Squier Classic Vibe 60s Strat - "oder lieber" - Fender Mexiko Standard Strat?

  • Ersteller heraklin
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ne squier ? klar sind die von der haptik viel bescheidener als ne fender - ist ja auch so gewollt.
klingen tun die gut, aaaber under the line no chance gegen ne halbwegs gut zusammengezimmerte mex oder us strat. mmn
 
ne squier ? klar sind die von der haptik viel bescheidener als ne fender - ist ja auch so gewollt.
klingen tun die gut, aaaber under the line no chance gegen ne halbwegs gut zusammengezimmerte mex oder us strat. mmn

sorry,
aber ich glaube, du kennst weder die eine, noch die andere Gitarre
 
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Das ist die Art und Weise, wie sich etwas anfühlt.
siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Haptische_Wahrnehmung

Frauen fühlen sich mit dem Tastsinn der Hände z.B. auch sehr unterschiedlich an, von geht so, über wunderbar, bis absoluter Wahnsinn... :D
 
Freunde, jetzt wird es aber echt schräg hier! Ich hol mal Kaffee. :gutenmorgen:

Ich besitze drei Strats, zwei von Squiers und eine von Fender und hab schon einige andere in Händen gehalten. Der haptische Unterschied zwischen den drei Modellen ist wesentlich geringer als von den drei Strats zur Gibson Les Paul, die sich in haptischen Dimensionen außerhalb des Strat-Sonnensystems befindet. Die Epiphone Sheraton II liegt auf haptischen Größenskalen außerhalb der Strat-Galaxie und jenseits der Milchstraße. Die Ovation weicht haptisch schon um mehrere tausend Lichtjahre ab. Meine Bässe liegen bereits im haptischen Paralleluniversum.

Was raten mir die Haptikspezialisten? Ich hab mich jetzt bei Wikipedia kundig gemacht und finde bei den Parametern Temperaturwahrnehmung (Thermorezeption) und
Schmerzwahrnehmung keine sinnvollen Ansatzpunkte. Soll ich besser bei der kinästhetische Wahrnehmung/Propriozeption zur Verbesserung der Tiefensensibilität ansetzen um mit dem Unterschied klar zu kommen? Vielleicht hilft eine Steigerung meiner Tiefensensibilität, damit ich über den Haptik Deep Space View die haptische Tiefenauflösung meines Nachempfindens dieses universalen Stratergonomiethemas steigern kann?

:mampf:
 
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meine gebrauchte Mexican Standard Fender ist soeben eingetroffen :great:

Nach erstem vorsichtigen, zaghaften berühren, betasten und begrabschen, fühlt sie sich haptisch sehr gut an :D
Ich lasse mir jedoch Zeit beim ausprobieren und taste mich wie ein Gentlemen, schön langsam und in Ruhe ran, mein erster Eindruck ist bereits sehr positiv ;)

So nun habe ich keine Zeit mehr, ich hoffe ihr habt Verständnis dafür :)
 
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Habe mindestens 30 diverse Strats (alle SSS) gespielt und gefühlt bevor ich "Meine" kaufte.

Ich bleib dabei das es sich lohnt (natürlich auch ne Frage wieviel Moos man ausgeben will/kann) eine Fender der Squier vorzuziehen.

Bin in erster Instanz zwar Paula Player aber ne Strat ist und bleibt ein Muss für mich.

Habe am Ende ne 2011er American Standard, die quasi ungebraucht war, für fast die Hälfte vom Neupreis kaufen können.

Die Squiers sind sicherlich nicht topshice, finde aber selbst die Mexikanischen Fender sind doch schon spürbar "echter" als diese scheppernden Kirmesklampfen aus China.
 
Warum gibt´s eigentlich keinen "Ich finde diesen Beitrag nicht hilfreich"-Button? :)
 
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Die Squiers sind sicherlich nicht topshice, finde aber selbst die Mexikanischen Fender sind doch schon spürbar "echter" als diese scheppernden Kirmesklampfen aus China.

Mensch, jetzt habe ich schon gelernt, was "Haptik" ist. Obwohl ich mir imnmer noch nicht sicher bin, was mir sagen soll. Aber wahrscheinlich habe ich zu wenig Erfahrung mit solchen Dingen und bin mit meiner Squier zufrieden. Ist ja eben auch eine Frage des eigenen Anspruches.

Und jetzt erfahre ich auch noch, dass meine "scheppernde Kirmensklampfe" aus China kommt! Obwohl da "Korea" draufsteht!
Also wirklich, diese Chinesen wissen nicht 'mal, in welchen Land sie wohnen!

Jetzt habe ich nur noch eine Frage: Woran merkt man, dass sich eine Gitarre "echt" anfühlt bzw. aus welchem Land sie kommt? Also nur aufgrund des haptischen Erlebnisses fühlt, ob sie aus USA, Mexiko oder gar (igittigitt!) aus China kommt?
 
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" .. Also wirklich, diese Chinesen wissen nicht 'mal, in welchen Land sie wohnen!"

:rofl: :great:
 
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Frage v. emptypockets: Woran merkt man, dass sich eine Gitarre "echt" anfühlt bzw. aus welchem Land sie kommt? Also nur aufgrund des haptischen Erlebnisses fühlt, ob sie aus USA, Mexiko oder gar (igittigitt!) aus China kommt?

Wenn sie einen scharfen Ton hat -> Mexico. Wenn die hohe Saite beim Spielen ying-ying macht -> China. Wenn eine Wanze rausfällt -> USA:D

-------------

Ich habe auch eine Squier und eine US-Strat. Die Squier noch aus DM-Zeiten. Der einzige echte Mangel waren die pfeifenden Tonabnehmer. Diese habe ich dann im Wachsbad versaut (war viel zu heiß).

Die zweite Schwäche war der Tremoloblock; die Materialpaarung Weichzink/Stahlhebel passte mir nunmal nicht. Das war es dann aber auch und heute ist die Qualität bestimmt besser, jedenfalls bei den PUs.
"Haptisch" gabs weder mit der einen noch mit der anderen Gitarre irgendwelche Probleme. Und wenn man doch rumbasteln möchte -> geht doch wunderbar bei den Dingern, weil is nunmal alles geschraubt:)
 
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Na gut. Dann erfeut euch an den Squiers. Die Frage des Anspruchs ist dann eben bei mir das Hauptkaufkriterium.

Aus meiner Erfahrung ist es nun mal so, das ich mir schon Gitarren (auch aus Preisgründen) gekauft hatte, die dann eben nur in der Ecke rumstanden und ich mich dann ärgerte, mir nicht die von mir aus nur etwas bessere aber teurere gekauft zu haben.

Habe jetzt keine mehr die nicht gespielt wird.
 
Na gut. Dann erfeut euch an den Squiers. Die Frage des Anspruchs ist dann eben bei mir das Hauptkaufkriterium.

Aus meiner Erfahrung ist es nun mal so, das ich mir schon Gitarren (auch aus Preisgründen) gekauft hatte, die dann eben nur in der Ecke rumstanden und ich mich dann ärgerte, mir nicht die von mir aus nur etwas bessere aber teurere gekauft zu haben.

Habe jetzt keine mehr die nicht gespielt wird.

So ist es! Anspruchslos, wie ich bin, habe ich mich jahrelang mit meiner Fender Strat 'rumgeärgert, die dann irgendwann nur noch in der Ecke 'rumstand, und bin dann zu einer Squier gewechselt.
Komisch....... .
Da könnte man ja fast meinen, es käme in erster Linie auf die Gitarre an, und nicht auf die Aufschrift.

Aber nein! Das kann nicht sein....... . Und - wenn ich gerade einen Batzen Geld für eine "echte" Fender aus USA ausgegeben hätte - darf auch nicht!!!
 
ne squier ? klar sind die von der haptik viel bescheidener als ne fender - ist ja auch so gewollt.
klingen tun die gut, aaaber under the line no chance gegen ne halbwegs gut zusammengezimmerte mex oder us strat. mmn

Eine Squier Bullet unterscheidet sich von einer American Standard preislich beinahe um den Faktor 12. Eine Squier CV von der American Standard rund um den Faktor 3,2.

Ich bin auch der Meinung, dass die American Standard sowohl besser klingt als auch höherwertig verarbeitet ist. Nichts desto trotz sind einige Squiers wie bespielsweise die CV in ihrer Preisklasse absolute Spitzeninstrumente.

Dann erfeut euch an den Squiers. Die Frage des Anspruchs ist dann eben bei mir das Hauptkaufkriterium.

Du meinst tatsächlich, Du bist was besseres als die anderen hier? :mampf:

Bevor das hier unfair wird und ausartet bin ich für:

:zu:
 
Leute ich bin seelig, die Gitarre ist klasse!
Ich konnte keine Mängel finden, alles wunderbar, war wohl ein Glückskauf, eine MIM Sunburst standard Strat aus 2007 für 300,- EUR

Ich hätte mich mit Sicherheit genauso über eine Squier CV gefreut und wäre bestimmt auch damit glücklich geworden, deshalb finde ich das bashing gegen die Squier ziemlich daneben, zumal einige Argumente nicht sachlich sind.
Es ist nunmal wirklich alles Geschmacksache! Vergleiche bzw. das für und wieder der genannten Gitarren ist ja völlig in Ordnung, allerdings sollte dies sachlich und fair geschehen.

Ich habe mich für die gebrauchte MIM entschieden, u.a. weil der Ahornhals/Griffbrett nur eine sehr dünne, kaum fühlbare seidenmatte Lackierung hat was ich als sehr angenehm und schön empfinde, während der Ahornhals der Squier CV üppig, fett, gelblich lackiert ist was mich haptisch und auch optisch schon ein wenig stört.
Würde es die Squier CV wie bei Einführung noch für 280,- neu geben, hätte ich sie vermutlich trotzdem genommen und keinen Gebrauchtkauf riskiert.

Ich finde das die aktuellen Squier Modelle, gebraucht da teilweise bis knapp unter dem Neupreis viel zu teuer gekauft werden.
Es ist für mich unverständlich das Leute eine 2 Jahre alte gebrauchte Squier kaufen, die sie für 20-40 EUR mehr, nagelneu mit Vollgarantie bekommen könnten.
Mittlerweile werden die Squier CVs gebraucht für 280,- bis deutlich über 300,- gekauft und das beim aktuellen Neupreis von 360,-
Da sind dann die gebrauchten Fender MIM Strats mit einem durchschnittlichen Preisfenster von 280,- bis 320,- im Preisvergleich mit einer Squier CV eine wirklich gute, überlegenswerte Alternative!
Nun denn, ich hatte mit meinem Kauf Glück und bin zufrieden, danke an alle die mir mit Rat und guten Hinweisen zur Seite standen :hat:
 
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Na also. :great:
Viel Spaß mit der Senorita. :rock:
 
Leute ich bin seelig, die Gitarre ist klasse!

Gratuliere! :great: Aber ... mit Verlaub ... mit einer Strat kann man ja nur seelig sein. :D

Bekommen wir jetzt zumindest auch ein Bild Deines seeligmachenden Neuzuganges zu sehen?

Ich habe mich für die gebrauchte MIM entschieden, u.a. weil der Ahornhals/Griffbrett nur eine sehr dünne, kaum fühlbare seidenmatte Lackierung hat was ich als sehr angenehm und schön empfinde, während der Ahornhals der Squier CV üppig, fett, gelblich lackiert ist was mich haptisch und auch optisch schon ein wenig stört.

Nimm's nicht tragisch. ;) Falls Du doch noch Lust auf den üppig, fett lackierten Ahorn-Hals der CV50s bekommst, kannst Du meinen haben. :rofl: Der liegt im Kasten, nachdem ich ihn durch einen anderen ersetzt habe ... aus soundtechnischen Gründen.

Ich finde das die aktuellen Squier Modelle, gebraucht da teilweise bis knapp unter dem Neupreis viel zu teuer gekauft werden.
Es ist für mich unverständlich das Leute eine 2 Jahre alte gebrauchte Squier kaufen, die sie für 20-40 EUR mehr, nagelneu mit Vollgarantie bekommen könnten.
Mittlerweile werden die Squier CVs gebraucht für 280,- bis deutlich über 300,- gekauft und das beim aktuellen Neupreis von 360,-

Ich könnte mir vorstellen, dass das an zwei Dingen liegt. Einerseits hat die CV schon zu Lebzeiten Kultstatus. Aus Spekualtionssicht sollle man sich einen Vorrat zulegen und in dreißig Jahren teuer verkaufen. Andererseits ist gerade im günstigeren Preis-Segment erkenntbar, dass 20 bis 40 € für viele kein vernachlässigbarer Bagatell-Betrag sind und echtes Sparpotential darstellen.
 

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