Squier Classic Vibe 60s Strat - "oder lieber" - Fender Mexiko Standard Strat?

  • Ersteller heraklin
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Als Rory Gallagher Verehrer, finde ich z.B. seine abgewetzte Strat die es nachgemacht für 2500,- EUR gibt, absolut geil und würde sie mir bei einem Lottogewinn sofort kaufen :)

Fändest du es nicht ehrlicher, dir selbst eine abzuwetzen im Laufe der Jahre?
 
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Fändest du es nicht ehrlicher, dir selbst eine abzuwetzen im Laufe der Jahre?

ja klar, nur dafür bin ich wohl schon zu alt zumal ich ja erst noch lernen muss richtig zu spielen.
Es soll einfach Spass machen, Lust und pure Freude am spielen, thats it, mehr Ansprüche habe ich nicht.
Deshalb würde ich mir so ein abgewetztes Luxusspielzeug ja auch nur bei nem 6er im Lotto gönnen

Ich steige ja praktisch von der Luftgitarre auf eine echte um :D

So werde ich erstmal bescheiden mit einer gebrauchten MIM für voraussichtlich 300,- anfangen :)
 
@ heraklin

Wenn Dir die Squier CVs wegen dem Lack nicht so zugesagt haben, schau Dir dochmal die neue LTD ST Serie an, da gibt es imho sehr schöne Strat Kopien, mit angenehmer, "moderner" Bespielbarkeit, mit fetten Extra Jumbo-Bünden und einem flachen 14'' Halsradius.
Da machen Bendings erst so richtig Freude, anders als bei (imho schrecklich zu spielenden) mickrigen Spaghettibünden die so manche Vintage Strat drauf hat.

Für nen Ein/Umsteiger imho angenehmer zu spielen ..

Und der Hals ist eben auch nicht so Plastik-mäßig.

Ist aber natürlich auch Geschmackssache ..


Hier mal ne kleine Farbauswahl .. gibt auch welche mit Sumpfesche Korpus oder in Sea foam Green.

http://www.musik-oevermann.de/online-shop/1-elektrische-gitarren/90-espltd-guitars

https://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=st-213&bn=&gk=

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Oder mal eine alte Fame Classic IV erwischen...
 
...einem flachen 14'' Halsradius.
Da machen Bendings erst so richtig Freude, anders als bei (imho schrecklich zu spielenden) mickrigen Spaghettibünden die so manche Vintage Strat drauf hat.

Für nen Ein/Umsteiger imho angenehmer zu spielen ..

Was sind mickrige Spaghettibünde?
Welchen Halsradius haben Squier CV und Fender Standard Strats, bzw. wo finde ich eine gute website wo diese Unterschiede verständlich und möglichst bildhaft erklärt werden?
Bin Anfänger und in diesen Dingen noch ziemlich unwissend :confused:

Die LTD ST Serie Gitarren sind optisch schön und wirklich ansprechend.

Danke für eure Hilfe
 
Was sind mickrige Spaghettibünde?
Welchen Halsradius haben Squier CV und Fender Standard Strats, bzw. wo finde ich eine gute website wo diese Unterschiede verständlich und möglichst bildhaft erklärt werden?
Bin Anfänger und in diesen Dingen noch ziemlich unwissend :confused:

Genau deshalb kann dir das alles völlig Brust sein. Jeder hat seine eigenen Vorlieben, deine musst du selbst herausfinden.
 
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Wollte ich auch gerade schreiben: selber rausfinden. ausprobieren. Deswegen gibt es ja so viele Unterschiede. Es gibt kein richtig oder falsch oder gut und schlecht sondern Geschmackssache.
Sonst wären wir alle Spezifikationen die besten und damit gleich.
 
Die Hälse der Squier CVs haben ein Modern-C-Profil und die Bünde sind Medium. Sind auf jeden Fall keine halbierten Baseballschläger, aber auch kein Streichholz. Der Griffbrettradius beträgt 9,5".
Die ersten Strats hatten einen Radius von 7,25", viele "moderne" Gitarren haben einen von 12". Je kleiner der Radius, desto einfacher lassen sich z.B. Barréakkorde greifen, dafür klappen Bendings nicht so gut. Besonders bei niedrig eingestellter Saitenlage passiert es dann, dass die gezogene Saite am " gewölbten" Bundstab hängen bleibt und der Ton abstirbt. Bei einem 12" ist das Griffbrett natürlich flacher und man kann trotz niedriger Saitenlage gut benden. Dafür haben Anfänger besonders bei Barréakkorden Probleme alle Saiten sauber runterzudrücken. Eine Wölbung im Griffbrett wirkt da schon unterstützend.
Welche Saitenlage man persönlich bevorzugt ist natürlich Geschmackssache. Ein Shredder wird eher einen dünnen Hals mit flachem Griffbrett und niedriger Saitenlage wählen und nicht zu dicken Saiten.
Ich finde 9,5" sind ein guter Kompromiss. Akkorde lassen sich gut greifen und man kann trotzdem noch gut benden.
 
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Genau deshalb kann dir das alles völlig Brust sein. Jeder hat seine eigenen Vorlieben, deine musst du selbst herausfinden.

naja das ist nicht gerade hilfreich, wenn hier Profis mit solchen Begriffen wie "Spaghettibünde" etc. sich artikulieren, dann kann man doch kurz erklären was gemeint ist.
Zu meinen Fachgebieten würde ich jedem Anfänger, bei vernünftiger Fragestellung auch eine hilfreiche Antwort geben!

@Stratz, vielen Dank für deine gute, verständliche Erklärung :great:
Weiss jemand den Griffbrettradius einer Fender Mexiko Standard Baujahr 2007 - 2008 ?
 
Das war nicht böse gemeint. Ich wollte das ganze nur abkürzen. Denn wenn du hier weiter die wissenschaftlichen Abhandlungen der Profis ;) liest, kommst du in diesem Leben nicht mehr zum Gitarrespielen. Das ist nämlich keine Wissenschaft, sondern NUR Musik.
Als nächstes kommt die Frage "Womit fange ich am besten an?".... Und das füllt wieder 50 Seiten unterschiedlicher Meinungen. Deine Eingangsfrage war "Kann eine Squier CV mit einer Fender Mexico mithalten" und wurde nun mehrmals mit einem klaren Ja beantwortet.
 
Sorry für "Spaghettibünde" damit meine ich ganz kleine Bünde, im Gegensatz zu Jumbo-Bünden die ziemlich dick sind (aber auch da gibt es Varianten, manche sind besonders dick und hoch, manche nur dick oder nur hoch ..)

Das du als Einsteiger da noch keine Meinung zu haben kannst ist natürlich klar, ich habe FÜR MICH eben mittlerweile rausgefunden, dass ich viel lieber möglichst fette Bünde und einen flachen Hals spiele also mindestens 12 Zoll, 14 Zoll finde ich ideal.

Ich finde das Spielen damit viel einfacher und angenehmer .. mit einem 9,5 Zoll Radius komme ich auch klar, wenn wenigestens die Bünde nicht superklein sind, imho sollten es mindestens Medium Jumbos sein.

Mein ehemaliger Gitarrenlehrer hat das seinen Schülern auch immer so empfohlen, der hat die Minibünde auch eher "gehasst" ..

Bei Jumbobünden hat man grob gesagt weniger Kontakt mit dem Griffbrettholz und deshalb weniger "Widerstand" beim spielen.

Aber jeder Jeck ist anders ;)

@heraklin

Selbst herausfinden könntest du das zB wenn du nochmal wo anspielen gehst und mal eine LTD oder Ibanez anspielst, die haben eigentlich durchgängig diese auf "leicht und sportlich" getrimmten Spieleigenschaften, wo man nicht groß "kämpfen" muss beim Spielen.

Hier gibts ein ganz informatives Video dazu auf Englisch, schaus Dir mal an

 
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Gerade weil es so viele Unterschiede bei Gitarren gibt, und gerade weil Du noch keinen Überblick hast: geh in einen gut sortierten Laden, möglichst nicht am Samstag sondern unter der Woche, idealerweise am Vormittag, und lass Dich ausführlich beraten. Keine Angst, wenn Du bei der Gitarre bleibst dann kommen sowieso weitere Instrumente dazu und Deine Vorlieben was Bünde, Griffbrettradius, whatever... angehen entwickeln sich mit der Zeit. Wenn Du einen Kumpel hast der bereits Gitarre spielt, um so besser, schlepp den mit in den Laden.
 
Weiss jemand den Griffbrettradius einer Fender Mexiko Standard Baujahr 2007 - 2008 ?

9.5" (241 mm), wie die aktuellen Standard Strat (Specs der MIMs) auch. Die aktuellen MIMs haben den großen 70s-Style Headstock, die 2007/2008 Serie hatte den kleineren 50s/60s-Style Headstock. Details und Specs findest Du über Freund Google.

Die Kaufentscheidung als Anfänger aufgrund von Internet-Tipps zu Vor- und Nachteilen von Spezifikationen zu treffen, finde ich grundsätzlich falsch. Solange Du nicht Stunden über Stunden mit unterschiedlichen Modellen und verschiedenen Specs selbst verbracht hast, bist Du überhaupt nicht in der Lage zu entscheiden, was für Dich angenehm und wesentlich ist.

Falls ein so called "Gitarrist" Probleme mit lackierten Hälsen hat, muss er sich sein Lebtaglang viele sehr coole Gitarren aus der Entfernung von echten Gitarristen vorspielen lassen. Natürlich darf jeder Vorlieben haben, aber im Winter aufs Autofahren zu verzichten, weil man mit Sommerreifen besser als mit Winterreifen klar kommt ist eher ein Zugang von Sonntagsfahrern.

Dieses Thema verursacht :mampf: bei mir.

Sowohl die Squier Classic Vibe Serie als auch die Standard Strats (vulgo Standard MIM) sind für ihre Preisklasse hochwertige Instrumente. Die Entscheidung kannst Du völlig sorgenfrei treffen. Mit beiden kannst Du coole Musik machen.

Beide Serien haben einen guten Wiederverkaufswert, falls Du duchhältst, nicht aufgibst, Dich am Instrument entwickelst und eines Tages eine bessere Einschätzung Deiner Vorlieben bekommst und feststellst, dass Dir was anderes mehr zusagt.

Falls Du viel Zeit mit Deiner Strat zubringst, wirst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit nach einigen Monaten bis Jahren an beiden Serien Verbesserungspotential für Dich entdecken. Ob Du dann pimpst oder auf ein höherwertiges Modell umsteigst, ist eine andere Enzyklopädie.

Beispielsweise hat ein sehr guter Freund von mir (unter anderen) eine Fender 1956 Relic® Stratocaster® in Melon Candy. Eine sehr coole Strat zu einem sehr stolzen Preis. In der Band spielt er jedoch die Squier CV60s, weil sich die günstige Squier im Kontext mit der Fender Tele des Rhythmus-Gitarristen wesentlich besser durchsetzt, nicht im gleichen Frequenzbereich wie die Tele liegt und eine deutlich bandtauglicheren Sound (in Kombination mit der 2. Gitarre) liefert.

Was ich sagen will: einige der wesentlichen Gesichtspunkte kannst Du heute noch nicht mal ansatzweise abschätzen. Also triff keine Entscheidung aufgrund der Profiltiefe! Räder kann man wechseln.

Viel Spass mit Deiner künftigen Strat! Und bleib motiviert! :rock:
 
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"Falls ein so called "Gitarrist" Probleme mit lackierten Hälsen hat, muss er sich sein Lebtaglang viele sehr coole Gitarren aus der Entfernung von echten Gitarristen vorspielen lassen. Natürlich darf jeder Vorlieben haben, aber im Winter aufs Autofahren zu verzichten, weil man mit Sommerreifen besser als mit Winterreifen klar kommt ist eher ein Zugang von Sonntagsfahrern."

Ja das ist absolut vergleichbar, da hast du wirklich recht ! :great:

Und weißt du was: Ich fahre Alljahres Reifen ! :D
 
Falls ein so called "Gitarrist" Probleme mit lackierten Hälsen hat, muss er sich sein Lebtaglang viele sehr coole Gitarren aus der Entfernung von echten Gitarristen vorspielen lassen. Natürlich darf jeder Vorlieben haben, aber im Winter aufs Autofahren zu verzichten, weil man mit Sommerreifen besser als mit Winterreifen klar kommt ist eher ein Zugang von Sonntagsfahrern.

Dieses Thema verursacht :mampf: bei mir.

Ja, so kann man das sagen. ;) Diese ganze Radiusdiskussion und Bundstärke uswusf. nervt mich ebenso. Zumindest wenn es hier um die Probleme von uns Hobbygitarristen geht.
Ich kann´s gar nicht oft genug sagen: Wenn man E-Gitarre spielt, Western, Konzert, 12saitig, vielleicht noch Mandoline, Banjo, dann kommen einem diese Radiusnuancendiskussionen schon ein bisschen strange vor..
 
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Amen ! :ugly: Ich hab es wohl etwas zu gut gemeint mit meiner Hals-Detail Argumentation .. Naja

Der TE kann ja dennoch nächstes mal nochmal mehr in die Hand nehmen und Unterschiede erfühlen ..

Viel Glück.
 
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Deine Eingangsfrage war "Kann eine Squier CV mit einer Fender Mexico mithalten" und wurde nun mehrmals mit einem klaren Ja beantwortet.
Falsch, meine Eingangsfrage war, ob eine Squier CV tatsächlich besser als eine 2-8 Jahre alte Mexiko Fender Standard ist, wie manchmal behauptet wird und ob es unter dem Aspekt eines geringen Budged sinnvoll ist eine gebrauchte MIM Strat für ca. 280,- - 320,- zu kaufen, anstatt einer neuen Squier CV für 360,-

Ich will auf dem Thema auch gar nicht länger rumreiten, denn die Antworten und das lesen in anderen Threads waren hilfreich und meine Entscheidung zu einer gebrauchten MIM hatte ich ja bereits kund getan und im Anschluss lediglich nach dem Radius gefragt.

Diese ganze Radiusdiskussion und Bundstärke uswusf. nervt mich ebenso. Zumindest wenn es hier um die Probleme von uns Hobbygitarristen geht.
ich habe absolut KEIN Problem!

Es gibt Leute denen reicht es wenn sie Auto fahren können, wobei die Technik, oder der Motor des Autos für sie völlig uninteressant oder schnurz egal ist.
Andere haben jedoch Interesse an solchen Details, sei es theoretisch oder praktisch, das kann also jeder machen wie es ihm beliebt, genauso sehe ich das bei einer Gitarre.

Es braucht sich also niemand genervt fühlen wenn ich eine vernünftige Frage stelle und andere Member mir darauf eine sachliche Antwort geben!
Nix für ungut, auch ich meine das nicht böse und bin ja dankbar, das viel brauchbares und interessantes input von euch kommt :hat:
 
Es gibt Leute denen reicht es wenn sie Auto fahren können, wobei die Technik, oder der Motor des Autos für sie völlig uninteressant oder schnurz egal ist.

Richtig. Und zwar dann, wenn sie Fahrschule machen und das Autofahren erst lernen. ;)
 
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mit Verlaub, deine Meinung sei dir gegönnt, letztendlich entscheidet dies jedoch jeder selbst!
Alles andere wäre eine Bevormundung und das möchtest du doch bestimmt nicht?
Das wäre ja noch schöner wenn Fragen zu technischen Details einer Gitarre erst gestattet sind nachdem man richtig spielen gelernt hat :p :)
 
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Ich hab es wohl etwas zu gut gemeint mit meiner Hals-Detail Argumentation .. Naja

Es ist durchaus ok, auf Dinge hinzuweisen. Nur sollte man bedenken, dass nicht jeder den Unterschied zwischen Mücken und Elefanten kennt und es darum für Unwissende schwer ist zu erkennen, ob die Kirche im Dorf bleibt oder auf Reisen geht.

Ich würde meinen, dass ein Großteil der Anfänger alles mögliche beim Gitarrenvergleichen bemerken würde, aber einen Unterschied von 9,5" und 12" beim Halsradius nicht. Sondern erst dann wenn man sie direkt darauf hingewiesen hat und sie dann im direkten A-B-Vergleich beide Varianten abwechselnd in die Hand nehmen. Es würde mich sehr überraschen, wenn dann aufgrund dieses geringen Unterschiedes am Radius die Entscheidung fallen würde. Solche Verzerrungen der Relevanz sind für mich ein Internet- und Forumsphänomen, weil das reale Objekt fehlt und virtuell schnell die Phantasie durch geht.

Ein lackierter Hals ist dagegen schneller zu erkennen. Nur denke ich auch hier, dass es andere Dinge gibt, die für die Kaufentscheidung wirklich wichtig sind. Wenn man verschiedene E-Gitarren, Akustik-Gitarren, Bässe (Auflistung siehe schmendrick in #35) etc. hat, wird es aufwendig, die Anti-Lack-Philosophie konsequent durchzuhalten.

meine Eingangsfrage war, ob eine Squier CV tatsächlich besser als eine 2-8 Jahre alte Mexiko Fender Standard ist, wie manchmal behauptet wird und ob es unter dem Aspekt eines geringen Budged sinnvoll ist eine gebrauchte MIM Strat für ca. 280,- - 320,- zu kaufen, anstatt einer neuen Squier CV für 360,-

Der Vergleich hinkt. Wenn schon, dann solltest Du »Gebraucht« gegen »Gebraucht« oder »Neu« gegen »Neu« vergleichen. Mit einer gebrauchten CV kommst Du Deinem ursprüglichen Ziel einer Strat um 200 € näher als mit der MIM. Das kann man objektiv festmachen.

Besser ... ist stark subjektiv gefärbt. Wenn jemandem der Klang der Squier besser gefällt, dann ist sie für denjenigen besser. Sie klingen nunmal unterschiedlich. Die für Dich besser klingt, ist für Dich die Bessere. Hier bleibt man subjektiv und kann es schwer objektivieren. Wenn Du manchmal oder häufig liest, dass die CV besser als die MIM ist, dann gibt es offensichtlich einige oder viele, denen sie soundtechnisch besser gefällt. Am Halsradius kann es nicht liegen, denn der ist bei CV und Standard Strat gleich. ;)

Wie auch immer, viel Glück bei der Suche und viel Spass mit Deiner künftigen gebrauchten MIM.
 
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