80er-Jahre Hoyer-Bass für Neu-Bassisten. Was nun?

  • Ersteller wolf3rs
  • Erstellt am
... Was mich jedoch am meisten wundert ist, dass es eigentlich nirgends irgendwelche Infos gibt, bei denen man mit Hilfe der Seriennummer ganz eindeutig sagen kann, das ist der Bass sowieso, gebaut zwischen 19schlagmichtot und 19sonstwann und wurde damals für xxx;- verkauft usw.
Zum Thema Aufnahme:
Ich hab ne PA Anlage (allerdings eher für Karaoke Partys) samt gutem Mixer aber so wie ich das verstehe sollte die Aufnahme direkt vom Instrument in die Soundkarte oder wie ?
das hat früher schlicht niemanden interessiert, und Garantiefälle gab's nicht (EU Recht not yet implemented...) weil der Bühnenalltag das quasi per Definition ausschloss... und es wurde hemmungslos modifiziert, wenn man auf die Idee kam...

die Sache mit der Datierung, 'unverbastelt' etc kam erst mit dem sogenannten Vintage-Wahn und horrenden Preisen
da hat dann mancher nach der Goldmine im Keller Ausschau gehalten
in den USA ist das ein gigantischer Markt , da werden einzelne Schrauben nach Jahrgang für $10 angeboten, ein Celluloid-Pickguard (das gescheckte Plastik-Dingen) geht nicht unter $500, ein original 60er Jahre Fenderhals locker für $2.500... etc
es dürfte kaum noch einen Bass (aus dieser Zeit) auf dem Markt geben, der wirklich im Originalzustand ist
die meisten wurden mit Teilen aus der Zeit quasi wieder 'original' gemacht

zu dem Video:
in der Richtung würde ich deinen Bass auch einschätzen, da sind auf jeden Fall Flatwound Saiten zu empfehlen
der Ton ist allerdings (für mich) kaum zu ertragen, mit übler Resonanz aus der live-Übertragung (so um 300-400 Hz)

deswegen auch der Hinweis direkt aufzunehmen, sonst hat man Amp, Lautsprecher, Mikro, Raumeinfluss mit in der Aufnahme
spieltechnisch ist so etwas nicht wirklich schwer, die Sache mit dem 'groove' kann tricky sein
da liegt auch der eigentliche Schlüssel des Bass-Spielens, der Übergang zum Perkussions-Instrument ist fliessend...

ich verlinke mal den clip mit dem Hoyer, den ich vorher erwähnt hatte
http://www.youtube.com/watch?v=zCzxcTwWCSI

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoyer hat früher z.T. wirklich sehr gute Kopien gemacht, aber grundsätzlich bewegen sich Sammler fast ausschließlich bei Marken wie Fender, Gibson etc. und grundsätzlich hat nur das einen Sammlerwert, was unverbastelt ist, unabhängig davon, ob die Modifikation eindeutig eine Verbesserung darstellt. Echte Hoyer Sammler werden vermutlich kaum zu finden sein. Aus diesen Gründen würde ich bassick absolut zustimmen und 100.- Euro zahlen, vorausgesetzt der Bass hat keine abgenudelten Bünde und läßt eine niedrige Saitenlage zu und besitzt (frische Saiten) einen dir angenehmen Sound.
 
Wie stelle ich "abgenudelte Bünde" fest ?
Neue Saiten hab ich heute bestellt.
Wie hoch ist eine "niedrige Saitenlage" ich habe bis jetzt nur bei der tiefen Saite bemerkt, dass die gerne an oberen Bünden "schnarrt" schieb ich aber zu 99% auf nicht vorhandene Anschlagtechnik

- - - Aktualisiert - - -

das hat früher schlicht niemanden interessiert, und Garantiefälle gab's nicht (EU Recht not yet implemented...) weil der Bühnenalltag das quasi per Definition ausschloss... und es wurde hemmungslos modifiziert, wenn man auf die Idee kam...

ok, so langsam versteh ich die Problematik

die Sache mit der Datierung, 'unverbastelt' etc kam erst mit dem sogenannten Vintage-Wahn und horrenden Preisen
da hat dann mancher nach der Goldmine im Keller Ausschau gehalten
in den USA ist das ein gigantischer Markt , da werden einzelne Schrauben nach Jahrgang für $10 angeboten, ein Celluloid-Pickguard (das gescheckte Plastik-Dingen) geht nicht unter $500, ein original 60er Jahre Fenderhals locker für $2.500... etc
es dürfte kaum noch einen Bass (aus dieser Zeit) auf dem Markt geben, der wirklich im Originalzustand ist
die meisten wurden mit Teilen aus der Zeit quasi wieder 'original' gemacht

wie gut, dass ich musikbegeisterte Verwandschaft in den USA hab, die schick ich schnellstens in den Keller :D

zu dem Video:
in der Richtung würde ich deinen Bass auch einschätzen, da sind auf jeden Fall Flatwound Saiten zu empfehlen
der Ton ist allerdings (für mich) kaum zu ertragen, mit übler Resonanz aus der live-Übertragung (so um 300-400 Hz)

das wiederum würde mich sehr freuen und ich kann nix für den Ton, leider

deswegen auch der Hinweis direkt aufzunehmen, sonst hat man Amp, Lautsprecher, Mikro, Raumeinfluss mit in der Aufnahme

da muss ich mal sehen ob ich das hinbekomme, da hab ich ja die Kabel nicht dafür:(

spieltechnisch ist so etwas nicht wirklich schwer, die Sache mit dem 'groove' kann tricky sein
da liegt auch der eigentliche Schlüssel des Bass-Spielens, der Übergang zum Perkussions-Instrument ist fliessend...

haha, das behauptest du jetzt, ich seh mich hingegen schon mit Knoten in den Fingern heulend im Eck liegen. Das mit dem "Groove" schreckt mich jetzt weniger, der is bei mir genetisch, schwierig wird die Finger dazu zu bringen das zu tun was dem Kopf gerade so vorschwebt

ich verlinke mal den clip mit dem Hoyer, den ich vorher erwähnt hatte
http://www.youtube.com/watch?v=zCzxcTwWCSI

also wenn ich mal mein diletantisches "Rumgezupfe" ausser Acht lasse klingen die Instrumente doch recht ähnlich, mal sehen wie das mit den neuen Saiten ( DADDARIO ECB81 CHROMES) klingt.



cheers, Tom

Gruß
Wolfgang
 
Ich würde einfach mal ganz intensiv mit dem Hoyer üben und dann in einer Musikhandlung Bässe testen. Das bringt Dir einfach einen Vergleich.
Alt ist nicht immer gut. Kann aber und spätere Kopien von Hoyer waren oft ziemlich gut.
Man muss aber auch immer eine Waage finden zwischen, schön und alt und gut und spielbar.
Im Idealfall deckt der Bass alle vier Kriterien ab, imschlimmsten Fall ziert er nur die Wand.
 
gut
teile uns vll. in der zwischenzeit mit, ob du das
http://www.justchords.de/reality/settingup.html verstehst und dir das auch praktisch zutraust.

die Antwort hierauf lautet definitiv ja. Ich verstehe die Zusammenhänge und die praktische Ausführung lässt mich ehrlich gesagt kalt. Bitte nicht missverstehen, ich will hier keinesfalls hochnässig oder sonstwie rüberkommen, aber da hab ich schon an ganz anderen Sachen geschraubt und was derlei Arbeiten angehen ist mein Zweitname "Übervorsichtig" gefolgt von "Pedantisch" mit dem Zusatz "Übergründlich". Zudem ist das Ganze eigentlich idiotensicher beschrieben.
Frage am Rande: Kann eine Basssaite (mehrere Jahre alt auch so ausleieren, dass sie an den oberen Bünden schnarrt ???
Ich hab nur Bedenken was das Erkennen von Mängeln, die für euch Profis auf den ersten Blick klar sind, angeht. Wenn ich also irgendwas von "abgenudelten Bünden" lese, bekomme ich schon leicht Puls. Klar weiss ich was ein Bund ist, aber mit diesem Wissen hört der Spass auch schon wieder auf :(

Gruß
Wolfgang
 
Es ist hilfreich, wenn du in deinem Profil angibst, wo du wohnst. Ich kann dir anbieten, mit dem Bass vorbeizukommen - wenn du im Ruhrgebiet wohnst.
 
... wenn du im Ruhrgebiet wohnst.
... Bedauerlicherweise seid ihr zu weit weg von mir (Nürnberg) ...
... Bitte nicht missverstehen, ich will hier keinesfalls hochnässig oder sonstwie rüberkommen ...
tust du nicht. und ich will dich nicht "für dumm halten". bloss es erscheint mir zielführender, wenn man´s gleich im vorfeld klärt. den waschzettel erklären ist oft ... :(
... Wenn ich also irgendwas von "abgenudelten Bünden" lese, bekomme ich schon leicht Puls....
da hat mal ein gitarrenkollege bilder von einem heftigen zustand gemacht: https://www.musiker-board.de/zubehoer-pflege-e-git/305227-abgenutzte-buende-2.html#post3468243.
 
mein Jazzy wurde vom Vorbesitzer gut gerockt, Bünde am unteren Limit...
hat zufällig die gleichen Saiten drauf, die du bestellt hast
damit hält sich das Problem in gut erträglichen Grenzen (hohe Spannung, glatte Oberfläche)
mit Rounds würde er schon an einige Stellen 'schnarren'
die Saiten hätte ich übrigens auch als erste probiert, da der Bass wohl einen recht dunklen Ton hat
(die Chromes fallen für Flats relativ brilliant aus und haben etwas 'Biss' in den Mitten)
bei mir korrigieren sie einen etwas 'stumpfen' Linde-Korpus nahezu perfekt.

cheers, Tom
 
Es ist hilfreich, wenn du in deinem Profil angibst, wo du wohnst. Ich kann dir anbieten, mit dem Bass vorbeizukommen - wenn du im Ruhrgebiet wohnst.

Erledigt

- - - Aktualisiert - - -


Aha, super Tip und grosses Aufatmen meinerseits, da bis auf minimale Spuren im Breich der unteren 5 Bünde der Oldie hier relativ makellos aussieht.

- - - Aktualisiert - - -

mein Jazzy wurde vom Vorbesitzer gut gerockt, Bünde am unteren Limit...
hat zufällig die gleichen Saiten drauf, die du bestellt hast
damit hält sich das Problem in gut erträglichen Grenzen (hohe Spannung, glatte Oberfläche)
mit Rounds würde er schon an einige Stellen 'schnarren'
die Saiten hätte ich übrigens auch als erste probiert, da der Bass wohl einen recht dunklen Ton hat
(die Chromes fallen für Flats relativ brilliant aus und haben etwas 'Biss' in den Mitten)
bei mir korrigieren sie einen etwas 'stumpfen' Linde-Korpus nahezu perfekt.

cheers, Tom

Na die Saiten hab ich auch auf Grund deiner Empfehlung geordert ;)

Noch was zu dem von dir verlinkten Vid: Ich behaupte jetzt mal, dass der Bass aus dem Video und meiner letztendlich identisch sind (möglich???) Man kann bei meinem sehr gut erkennen, dass die Abdeckung über dem vorderen PU (was bewirkt die und hat die einen klanglichen Effekt oder war das nur optisches Gimmik ? ) mal vorhanden war. Blöd wäre jetzt natürlich wenn das Teil nötig wäre weil ich mir gerade die Kante des PU als Daumenauflage erkoren habe und dann schon wieder vor der Frage stehen würde: Wohin mit der rechten Hand ?

Gruß
Wolfgang
 
Die Chromkappen waren ursprünglich nichts anderes als schön verzierte Abdeckungen. So wie eine Motorhaube bei einem Auto.
An der Brücke eines 50 er Jahre Fender Instrumentes konnt man sich noch heftig den Handballen aufreißen weil die so scharfkantig war, benso an den überstehenden Kanten der Polstäbchen der Tonabnehmer..
Und weil der Herr Fender so pfiffig war hat er auch noch Funktionen in die Abdeckungen eingebaut wie zum Beispiel eine Erdung (beim ersten E Bass) oder Saitendämpfer.


Die Hot Rod Scene begann schon Ende der 50 er Jahre damit, Motorhauben bei alten Autos zu entfernen und das Gleiche machten Bassisten und Gitarristen später auch bei ihren Instrumenten.
Zudem boten die nun frei liegenden Saiten andere Spieltechniken. Allein auf das Muten bei Gitarren hätte man schon Anfang der 60 er bei der Surf Musik nicht verzichten können.
Die Chromkappen verschwanden erst 1982 bei Fender. In den 70 er Jahren hatte die aber schon praktische jeder Bassist abgeschraubt.
Die Kopien hatten solche Kappen natürlich auch.

Elvis hat die Kappen übrigens drauf gelassen. ;)

f8t56p570n4.jpg


Bei einem Jazz Bass sind die natürlich noch prunkvoller, jedoch behindern sie da das Spiel ungemein, finde ich.
Bei meinen Precis habe ich sie aber überwiegend drauf gelassen oder nachgerüstet.

f8t99p605n2.jpg
 
Das letzte Bild..
Moulin, wischst du jetzt die Sabber-Lache in meinem Wohnzimmer auf?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
da musst du dich bei ihm dran gewöhnen - der Mann ist manchmal gnadenlos :p

cheers, Tom
 
Die Chromkappen waren ursprünglich nichts anderes als schön verzierte Abdeckungen. So wie eine Motorhaube bei einem Auto.

Na das ist doch mal ne Erklärung mit der ich als "Schrauber aus Leidenschaft" was anfangen kann

An der Brücke eines 50 er Jahre Fender Instrumentes konnt man sich noch heftig den Handballen aufreißen weil die so scharfkantig war, benso an den überstehenden Kanten der Polstäbchen der Tonabnehmer..
Und weil der Herr Fender so pfiffig war hat er auch noch Funktionen in die Abdeckungen eingebaut wie zum Beispiel eine Erdung (beim ersten E Bass) oder Saitendämpfer.


Die Hot Rod Scene begann schon Ende der 50 er Jahre damit, Motorhauben bei alten Autos zu entfernen und das Gleiche machten Bassisten und Gitarristen später auch bei ihren Instrumenten.
Zudem boten die nun frei liegenden Saiten andere Spieltechniken. Allein auf das Muten bei Gitarren hätte man schon Anfang der 60 er bei der Surf Musik nicht verzichten können.
Die Chromkappen verschwanden erst 1982 bei Fender. In den 70 er Jahren hatte die aber schon praktische jeder Bassist abgeschraubt.
Die Kopien hatten solche Kappen natürlich auch.

Elvis hat die Kappen übrigens drauf gelassen. ;)

Elvis hatte auch keine Hot Rods sondern Cadillacs ;)

f8t56p570n4.jpg


Bei einem Jazz Bass sind die natürlich noch prunkvoller, jedoch behindern sie da das Spiel ungemein, finde ich.

Ja ich wüsste jetzt auch gar nicht mehr wo bei 2 Abdeckungen die rechte Hand sein sollte

Bei meinen Precis habe ich sie aber überwiegend drauf gelassen oder nachgerüstet.

f8t99p605n2.jpg



Wow, ohne weitere Worte

Gruß
Wolfgang
 
nur nach dem Bild würde ich es auch nicht wollen - leider habe ich von dem Bass nur 1 einzige relativ schlechte Aufnahme gefunden. Ob das etwas mumpfige Klangbild von der Halskonstruktion oder der Abnahme stammt, vermag ich nicht zu sagen. Klingt aber relativ zu anderen Aufnahmen des Posters zumindest 'dick'.
Am besten einfach das fragliche Teil direkt per Soundkarte aufnehmen. Die Leersaiten, je Saite Einzeltöne am zB 3. 5. 7. 9. 12. Bund, irgendein beliebiger Rhythmus auf 1Ton - mit Schalter A/B, Tonblende auf/zu

cheers, Tom
Ich hab jetzt mal versucht den Klang aufzunehmen und bitte bereits im Vorfeld um Verzeihung für falsche Töne und schlechten Anschlag aber evtl kann man ja unabhängig davon doch mal ein Urteil über den allgemeinen Klang abgeben ;-)

MfG
Wolfgang
 

Anhänge

  • Bass.zip
    3,4 KB · Aufrufe: 106
das ist nur das XML Inhaltsverzeichnis, die Audiodaten fehlen.
normalerweise verlinkt man diese Sachen extern über Soundcloud, YouTube, Dropbox etc
(wenn du nichts in der Art hast, ist DropBox mit 2GB freiem Datenvolumen schnell eingerichtet)

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Hinweis, also zweiter Versuch:


Noch ein Hinweis in eigener Sache: Die Aufnahme hab ich jetzt mangels anderem Equipment folgendermassen erstellt: Bass - Mischpult (ohne Effekte o.Ä. ) - Rec Out vom Mischpult - Mic von Laptop - Aufgenommen mit Audacity.

MfG
Wolfgang
 
das ist natürlich eine unterirdische Aufnahmequalität... (was bei der Methode nicht verwundert)
aber in den leiseren Passagen klingt doch ein wenig 'Klasse' durch
wenn du grundsätzlich mit dem Handling klarkommst, ist der (für meinen Geschmack) ein guter Einstieg

wobei ich zugeben muss, dass ich mich bei dem hier kürzlich vorgestellten Harley Benton für 99 Euro fast erschrocken habe
(angelehnt an den 51er Preci - sah alles sehr ordentlich aus, wobei ich ihn nicht gehört habe...)

der Hoyer ist halt kein modernes Massenprodukt und hat jede Menge Kleinigkeiten, die heute weggelassen werden
bei dem weiss man natürlich woran man ist - wie sich das schnell-getrocknete China Holz entwickelt, muss man abwarten...

cheers, Tom
 
Hi Tom
erstmal Danke für die (trotz der "unterirdischen Quali) Ersteinschätzung. Ich hab jetzt ja inzwischen 2 Wochen diletantisches Gezupfe und permanentes Lesen von diversen Beiträgen hinter mir. Inzwischen denke ich, dass der Hoyer ein Wahnsinns Sustain hat, allerdings nur in ganz bestimmter Einstellung auch so "druckvoll" klingt, wie ich mir eigentlich einen Bass vorstelle. Ich habe hier im MB eine Interessante FAQ entdeckt, bezüglich Recording von Gitarre bzw Bass. Da ich demnächst eh mal wieder zum Thomann muss werd ich mir erstens ein gutes Instrumentenkabel besorgen und gleich den passenden Adapter für die Mic Buchse am Laptop und dann die Aufnahme wiederholen, in der Hoffnung, dass man dann doch etwas besser urteilen kann.

MfG
Wolfgang
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben