Gear Acquisition Syndrome - Wie aeussert sich das bei Euch?

  • Ersteller bemymonkey
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Ach ja, so Löschanfälle hatte ich auch immer wieder mal. Ich kann Dich trösten: Man kann die Suchen und Filter auch gut wieder neu einstellen und speichern :gruebel:

Ja, das mache ich alle zwei Monate :D Ein Monat viel kaufen, einen Monat die Neuanschaffungen kennenlernen und genießen, einen Monat schmachten und dann gehts wieder von vorne los...
Eigentlich will ich, dass das endgültig aufhört! :D
 
Wenn ich hier so mitlese, bin ich eigentlich ganz froh, noch kein eigenes Geld zu verdienen. Wenn man wenig hat, kauft man weniger und hat kein schlechtes Gewissen.
 
Meine Erfahrung ist, dass man nur dann Geld für Musik usw. ausgibt, wenn man nichts Wichtigeres grade hat. Meine Freundin ist zur Zeit weit weg, da möchte ich hinfliegen - schlagartig gibts hier deutlich weniger von Amazon und Thomann an der Haustür... - d.h.: Wenn man sparen will, klappt das auch!
 
Vielleicht ist das mit der G.A.S. Selbsthilfegruppe für Gitarristen ja gar keine so schlechte Idee. Ich bin bei diesem Vergleich mit Drogensüchtigen gerne etwas provokant. Die Symptome sind ja nicht viel anders. Oft wird doch nur eine zeitweilige Innere Leere damit ausgefüllt, dass man sich etwas kauft, das man eigentlich gar nicht braucht, das aber zumindest vorübergehend diese Loch ausfüllt und ein positives Gefühl gibt. Der Kontostand wird überprüft und nachdem der richtige "Stoff" endlich ausgemacht ist wird der "Dealer" kontaktiert. In ganz harten Fällen wird dabei auch schon einmal in die Haushaltskasse geplündert, das Konto überzogen, oder man lässt sich auf Ratenkäufe ein, die man dann mühsam über Monate abstottert. Andere Familienmitglieder, wie die Ehefrau werden dabei einfach übergangen, oder man erfindet zum hundertsten Mal die Geschichte vom Schnäppchen, dass so niemals wieder kommt. Außerdem ist das auch wirklich die Allerletzte, danach ist endgültig Schluss. Dann beginnt die Zeit des Wartens und wenn man das manchmal verfolgt, fällt es wirklich schwer keine Parallelen zu Drogensüchtigen zu sehen. Die Tage und Stunden ziehen sich wie ein Kaugummi in die Länge, jedes Klingeln lässt uns aufschrecken, ständig wird am PC hochgefahren, um durch die Paketverfolgung zu überprüfen, wo sich das Objekt der Begierde gerade befindet.

Steht der Kurier dann endlich vor der Tür, steigen Blutdruck und Erregung noch einmal und im Bauch breitet sich dieses warme Gefühl von Glückseligkeit aus, das je nach Umfang und Größe der Dosis längere Zeit oder auch nur ganz kurz anhält. Wir packen das gute Stück aus, das ganze Leid und die Ungewissheit der vergangenen Tage ist vergessen, schnell ein paar Pix fürs Muckerboard, denn man will das Glück ja auch teilen und die Welt ist, zumindest für die nächste Zeit wieder in Ordnung. Und zwar genau so lange, bis der ganze Wahnsinn wieder von Vorne beginnt. Natürlich habe ich die Geschichte etwas überzogen dargestellt, aber ich denke das muss man, wenn man etwas vor Augen führen will.

Ob das nun wirklich so schlimm ist? Keine Ahnung, beim einen mehr, beim anderen weniger und bei einigen wenigen wohl gar nicht. Aber alleine die Tatsache, dass diese G.A.S. Geschichte hier so oft thematisiert wird, deutet schon darauf hin, dass es für den ein oder anderen zu einem echten Problem geworden ist. Ich habe es bei Gitarre Nr. 34 als ein echtes Problem empfunden. Gar nicht so sehr wegen dem finanziellen Aspekt, sondern weil ich ständig am Rechner saß und das weltweite Netz nach Schnäppchen abgesucht und immer weniger Musik gemacht habe. Das Ganze begann vor etwa 8 Jahren, also zu einem recht späten Zeitpunkt, denn ich mache bereits seit 35 Jahren Musik und endete vor 2 Jahren, als mir klar wurde, dass ich etwa 80 % meiner 34 Gitarren überhaupt nicht spiele. Dann habe ich angefangen abzubauen und entgegen meinen Erwartungen, fühlte ich mich mit jeder Gitarre die ich wieder verkauft hatte, ein wenig leichter. Momentan besitze ich noch sieben E-Gitarren (zwei Akustische und einen Bass zähle ich nicht) und mein anvisiertes Ziel sind Vier. Natürlich wird es nun immer schwieriger auszuwählen, was ich nun wirklich unbedingt brauche und worauf ich verzichten kann.

Aber es ist für mich auch ein Stück Selbsterkenntnis zu erfahren; dass immer mehr und mehr nicht unbedingt immer glücklicher und zufriedener macht. Gerade in Zeiten wie heute, wo uns Werbung und Medien (und da zähle ich auch das MB dazu) immer mehr Glauben machen, dass die Erfüllung und Zufriedenheit im grenzenlosen Konsum zu finden sind. Ich spiele seither wieder mehr und habe für andere wichtige Dinge Zeit. Trotzdem bleibt Musik; nach meiner Familie für mich die wichtigste Sache auf der Welt, schließlich verdiene ich damit ja auch auf die ein oder andere Weise meine Brötchen. Ich möchte hier nicht belehrend sein und wer meint, dass das für ihn nicht zutrifft, der sollte sich den Schuh bitte auch nicht anziehen. Aber manchmal kann es auch sehr befreiend sein, wenn man sich eingesteht, trotz all den vielen hübschen Sachen nicht glücklicher, sondern abhängiger geworden zu sein und sich irgendwann davon zu befreien. Konsum verspricht uns das sofortige Glück im Hier und Jetzt; aber die allergrößte Bedrohung für eine Gesellschaft, die das Glück zur höchsten Maxime erklärt hat, ist ein wunschlos glücklicher Kunde. Denn er kauft nichts mehr ein. ;)

Cheers, Armin H. :)
 
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Meine Freundin ist zur Zeit weit weg, da möchte ich hinfliegen

Ich glaube, meiner Frau sind heftige Einkäufe infolge GAS lieber, als wenn ich eine Freundin hätte :rofl: (die lässt sich mit GAS schlecht begründen :ugly:).

Ein wirklich GAS-Kranker wird die Partnerin in der Ferne eher als geringere Aufsicht erleben. Letztlich ist GAS aber natürlich durch die verfügbaren Mittel begrenzt, aber das Problem besteht nicht in der absoluten Höhe der Ausgaben, sondern darin, dass man durch GAS ständig, im Hinblick auf den tatsächlich nutzbaren Bedarf unnötig und eben bis zum Ende der (jeweils individuell) verfügbaren Mittel (oder sogar darüner hinaus) einkauft.

Ich meine das wirklich ernst: Wer sich wegen anderen Wünschen vom Kaufen abhalten lässt, hat kein GAS, aber wer trotz anderer Erfordernisse quasi ungebremst (ohne Rücksicht auf Verluste) weiter einkauft (weiter einkaufen muss), der hat definitv GAS.

GAS ist nicht, wenn man mal ein Bisschen mehr kauft, sondern wenn man echt die Sucht hat, ständig etwas zu kaufen, ohne dass man es wirklich braucht,
einfach nur weil man es noch nicht hat,
weil es grade billig ist,
weil es gerade lieferbar ist/auftaucht,
weil jemand davon spricht/darüber schreibt,
weil man zufällig ein Anwendungsbeispiel findet (youtube, homepage),
weil man (vermeintlich) schon lange nichts mehr gekauft hat,
weil man sich langweilt,
weil man etwas neues haben will,
...

Man kann GAS als nur lustig betrachten, echt Betroffene haben aber echt ein Problem.
 
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Naja, ich habe aus jedem einzelnen der Gründe, die du aufgezählt hast schonmal was gekauft, und zwar nicht nur Kabel, Saiten oder Plektren. Ich habe Gitarren, Verstärker, teure Effektgeräte gekauft, aber trotzdem finde ich nicht, dass ich ein Problem habe. Im Vergleich ist mein GAS wohl eher harmlos, was heißt, dass ich natürlich viel Geld für mein Hobby ausgebe, aber ich habe mich schon so weit unter Kontrolle, dass ich wirklich nur Sachen kaufe, wenn wirklich Geld übrig ist.

Momentan ist es ja wieder die gleiche Situation. Vor ein paar Tagen hatte ich einen üblen Anfall, wegen des Way Huge Aqua Puss Analog Delays und konnte mich gerade noch davon abhalten, den "Kaufen"-Button anzuklicken. Jetzt habe ich überlegt, es sind ja schon wieder 140€ und im Herbst will ich ja mit dem Führerschein anfangen und nächstes Jahr will ich ein eigenes Auto haben, bzw. brauchen um zur Arbeit zu kommen. Mopedfahren ist im Winter nämlich nicht so komfortabel.

Das Geld für das Aqua Puss hätte ich ja, aber ich kann mich noch beherrschen. "Ich werde nicht zur Bank gehen, ich werde nicht zur Bank gehen und was abheben...", das rede ich mir seit Tagen ein und es hat funktioniert. Ich spare gerade und sammle das Geld in Bar zusammen. Alles was irgendwo übrig bleibt wird zur Seite gelegt und wenn es so weiter geht, dauert es nicht mehr lange und ich kann mir das Aqua Puss noch in diesem Sommer kaufen.

Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass meine seine restlichen Ausgaben minimiert. Ich kaufe z. B. im Moment keine CDs, weil ich meinen kostenlosen Spotify-Zugang nutze. Ich kaufe keinen Kleinkram mehr, der mir in der Stadt über den Weg läuft, ich bestelle keine neuen Saiten zum ausprobieren und spiele sogar so lange wie möglich mit dem selben Plektrum. Außerdem hab ich mir angewöhnt die Saiten, besonders im Sommer, nach dem Spielen sauber abzuwischen. Dann halten sie gefühlt doppelt so lange. Wenn ich das nicht mache und den Schweiß dran lasse, rosten die ja von alleine.

Erst wenn ein Teil es für mich wert ist, auf Anderes zu verzichten, ist es auch einen Kauf wert. Ich kaufe weniger günstige Sachen und spare eher auf größere Anschaffungen, an denen ich eine lange Freude habe.

Ein weiteres Beispiel:
Ich bin gefühlt der einzige 16-Jährige, der noch nie ein Smartphone besessen hat. Dafür bin ich wohl auch einer der wenigen, die in meinem Alter schon eine ihrer absoluten Traumgitarren besitzen und dabei kein Kind reicher Eltern sind und sowieso alles bekommen. Ich will damit natürlich nicht sagen, dass Traumgitarren teuer sein müssen, aber für meine hätte ich wohl zwei iPhone 5 mit höchster Speicherkapazität bekommen.
 
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Momentan ist es ja wieder die gleiche Situation. Vor ein paar Tagen hatte ich einen üblen Anfall, wegen des Way Huge Aqua Puss Analog Delays und konnte mich gerade noch davon abhalten, den "Kaufen"-Button anzuklicken.

Das Geld für das Aqua Puss hätte ich ja, aber ich kann mich noch beherrschen. "Ich werde nicht zur Bank gehen, ich werde nicht zur Bank gehen und was abheben...", das rede ich mir seit Tagen ein und es hat funktioniert.

Genau das mache ich auch. Erst denkt man "Das ist ja eine coole Gitarre und in drei Monaten kann ich sie mir auch leisten!" Das tolle ist dann aber, dass man bis es soweit ist, merkt, dass man das Objekt der Begierde gar nicht benötigt, oder schon was anderes auf dem Schirm hat.

Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass meine seine restlichen Ausgaben minimiert. Ich kaufe z. B. im Moment keine CDs, weil ich meinen kostenlosen Spotify-Zugang nutze. Ich kaufe keinen Kleinkram mehr, der mir in der Stadt über den Weg läuft, ...

Ich kaufe eigentlich gar nichts was ich nicht unbedingt brauche. Kleidung nur in seltenen Fällen (warum sollte ich mehr besitzen, als ich überhaupt jemals anziehen kann?) und CDs nur, wenn sie unter 10 Euro verkauft werden. So kann man eine Menge sparen, zumal die CDs, die mich interessieren häufig 30+ Jahre alt sind und bei unserem Media Markt für 6,99 weggehen.

Ein weiteres Beispiel:
Ich bin gefühlt der einzige 16-Jährige, der noch nie ein Smartphone besessen hat.

+1
 
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@valleys, Leben ist das, was passiert, während andere auf dem Smartphone wischen...
 
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Es ist deprimierend, wenn man gerade im Öffi sitzt und genau diesen Satz auf dem Smartphone liest. (._.)

Gesendet mit Tapatalk 4 Beta
 
...wieder mal so eine "Äußerung" im Sinne des thread-Titels:
d6628c3d7105d866307bc2983df8fadb.jpeg
...solche Schrägheiten triggern bei mir GAS, keine Frage.
 
Frage an die Runde, habe ich GAS?

Beispiel: ich bin seit Jahren an einem Hohner Clavinet D6, also einer liegenden 60-saitigen Gitarre mit Tasten dran. Bei der Bucht ein ziemlich runtergekommenes Exemplar gesichtet und mir ein Maximalgebot von 520 € vorgenommen. Normale Preise liegen bei rund 1.200 €. In USA sogar bis 4.000 €. Für 540 € ging das Teil über den Tisch und nicht an mich. 4 Wochen schrieb mich der Bieter an, das Gerät wäre nicht abgeholt worden und stehe für 540 € wieder zur Verfügung. Nachdem kein Angebot einging, habe ich dem Bieter angeboten, nach erfolgloser Aktion das Gerät für 420 € zu erwerben. Dazu kam es. Gut, etwas Arbeit musste ich reinstecken. bin aber nun glücklich mit dem Gerät.
 
@valleysofneptune

Du hast kein Smartphone und ich keinen Fernseher, weil ich einfach nicht wüsste was ich mir anschauen sollte. (und ich bin fast 30 :)

Was GAS angeht,... wart Ihr schon mal mit eurer Partnerin in nem Deko (alternativ Schuh-)Laden? Ist ne echte Erfahrung, einen Menschen zu sehen, der Dinge "BRAUCHT" wo MANN schlichtweg nichtmal richtig nachvollziehen kann wie jemand auf die Idee gekommen ist soetwas nutzloses zu produzieren. Vergleicht danach mal eure Argumentation wenns um neues Equipment geht :D


Bei Gitarren ist meine Ausrede immer... "Aber Sie hat Papa gesagt..."

Gruß
 
Um die Ausgangsfrage mal wortwörtlich zu beantworten: So äußert sich GAS bei mir:

20130718_125122.jpg

Erst denkt man "Das ist ja eine coole Gitarre und in drei Monaten kann ich sie mir auch leisten!" Das tolle ist dann aber, dass man bis es soweit ist, merkt, dass man das Objekt der Begierde gar nicht benötigt, oder schon was anderes auf dem Schirm hat.

Hier war die Überlegezeit lange genug, um festzustellen, dass ich wirklich was mit Singlecoils gebrauchen könnte.

Mehr Bilder gibt es gleich im "Schickt mal Bilder eurer Gitarre"-Thread.
 
Frage an die Runde, habe ich GAS?

Neeeeeeee, Du kommst ja grad mal auf 7 Euro pro Seite :rofl:

Das ist wahrlich kein Beispiel für GAS, sondern eher für Glück gehabt. Diese Schlitzohren von ebay-Anbietern. Erst mit einem zweiten Account oder dem vom Schwibb-Onkel den Preis hochtreiben und dann, wenn Sie auf den Klamotten sitzen bleiben noch den großen Gönner spielen. Ich finde, Du hast das riesig gut hingekriegt mit dem Gebot für 420 Euro. Das Geld ließe sich schon an Teilen wieder reinverdienen, so dass das Risiko in jedenfall minimiert war.

NO GAS - but well done :great:

- - - Aktualisiert - - -

... dass ich wirklich was mit Singlecoils gebrauchen könnte.

Ganz vernünftiges Argument :D - und es gibt ja so viel verschiedene "was": mit 1, 2, 3, 4 SC(s), mit 1 oder 2 SC und 2 oder 1 HB und, dann bedenke man mal die viellen verschiedenen Hersteller und Modelle. Da kommt genügend "was" raus, um nur auf dieser Schiene GAS ohne Ende zu haben.

Mehr Bilder gibt es gleich im "Schickt mal Bilder eurer Gitarre"-Thread.

Ich geh schon mal vor :whistle:.

ach und da war noch der:

Wenn der GASmann 2 x klingelt ...

- - - Aktualisiert - - -

"Aber Sie hat Papa gesagt..."

Vorsicht: Die Alimente werden auf die Dauer teuer :weep:
 
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Mal ne blöde Frage...evtl kennt das ja Jemand von euch.

Ich glaube ich habe so eine Art "partielles GAS"...also mir gehts so, ich schieß mich alle paar Monate auf ein Thema ein...z.B. Boost-Pedals, kleine Röhrencombos, etc. und dann...nach tagelanger Infos-Suche kauf ich ein Paar davon...nach einigen weiteren Wochen hab ich dann meine/n Favoriten...die anderen müssen wieder gehen...irgendwie hab ich das noch bei keinem Kollegen so extrem erlebt...ich bin anscheinend nur einfach tierisch geil auf Equipment ;-)
 
Mal ne blöde Frage...evtl kennt das ja Jemand von euch.

Ich glaube ich habe so eine Art "partielles GAS"...also mir gehts so, ich schieß mich alle paar Monate auf ein Thema ein...z.B. Boost-Pedals, kleine Röhrencombos, etc. und dann...nach tagelanger Infos-Suche kauf ich ein Paar davon...nach einigen weiteren Wochen hab ich dann meine/n Favoriten...die anderen müssen wieder gehen...irgendwie hab ich das noch bei keinem Kollegen so extrem erlebt...ich bin anscheinend nur einfach tierisch geil auf Equipment ;-)

Darauf kann ich dir antworten indem ich mich selbst zitiere :D

Ja, das mache ich alle zwei Monate :D Ein Monat viel kaufen, einen Monat die Neuanschaffungen kennenlernen und genießen, einen Monat schmachten und dann gehts wieder von vorne los...
Eigentlich will ich, dass das endgültig aufhört! :D

Bei mir fing es letztes Jahr an mit Effektpedalen: 40 gekauft - 10 für sehr gut befunden - 10 seitdem wieder verkauft
dann kamen Verstärker Anfang diesen Jahres: 4 gekauft - 2 für sehr gut befunden - 2 seitdem wieder verkauft
aktuell sind es die E-Gitarren (alleine in diesem Jahr): 7 gekauft - alle für gut befunden! :D
 
Ja, so ist das bei mir auch...ich weiß nicht...ich bin irgendwie kein Freund von Modelling-Stuff...wenn ich einen bestimmten Sound will, dann möchte ich einfach die passende Gitarre/Amp/Effekte dafür haben.
 
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Wollt ich auch gerade fragen, hahaha!
 

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