Warum werden bei Gitarren Qualitätsdefizite in der Regel entschuldigt?

  • Ersteller Armin H.
  • Erstellt am
MOB schrieb:
auf der anderen seite aber auch irgendwie nachvollziehbar. es sind nunmal gerade mal etwa 10% der menschen linkshänder. von denen spielt auch nicht jeder gitarre. das risiko, daß so eine lefty dann "jahrelang" nur rumhängt ist relativ groß. irgendwie kann ich die händler schon verstehen.

Das sollte auch kein Vorwurf der Händler gegenüber sein. Rein betriebswirtschaftlich macht das alles natürlich absolut Sinn und ist nachvollziehbar. Ist halt nur dumm gelaufen für uns ;) Wollte nur zeigen, wie wichtig es sein kann, dass das Produkt in tadellosem Zustand ausgeliefert wird.

MOB schrieb:
was das reperieren und ausbessern betrifft stimme ich Dir zum teil zu. da muß man auch noch mal unterscheiden. betrifft es jetzt nur das setup, sprich saitenlage, halskrümmung, oktave, tonabnehmerabstand, bin ich der meinung, daß das eh jeder irgenwann mal lernen sollte selber zu machen.

Das hätte ich vielleicht besser ausführen sollen. Sehe das auch so wie du.

Saitenlage, Oktavreinheit = Reifendruck, Scheibenwasser nachfüllen etc. (Kleinigkeiten die man beherrschen sollte um mit dem Gerät umgehen zu können)
Kaputter Poti = kaputter Auspuff (hier muss ich handwerklich tätig werden und das kann man mMn nicht von jedem Verlangen)

MOB schrieb:
was die anderen branchen betrifft, hinkt das auch ein wenig, weil z.b. bei möbeln es absolut unerheblich ist, ob sich das holz nochmal um ein paar zehntel mm verzieht. der schrank, stuhl, tisch... wird trotzdem noch genauso funktionieren. ein paar zehntel mm sind bei einer gitarre aber schon bereiche, die man beim spielen spürt. habe selbst z.b. auch schon als zimmermann gearbeitet. glaub mir - präzise ist anders... ;)

Macht absolut Sinn. Ich gebe mich geschlagen :redface:

@Armin: Vielen Dank für den Tipp! Dann lohnt sich da ja mal ein Ausflug. Bisher hab ich mir einfach nen Kumpel geschnappt, der die Gitarren für mich anspielt. So kann ich hören wie sie klingt und sie im Laden wenigstens mal in die Hand nehmen. Dann online bestellen und die Daumen drücken, dass ein gutes Modell ankommt. Selbst anspielen und direkt mitnehmen ist da natürlich schon toller. Im Sommer wollte ich mich aber mal an einen Selbstbau wagen, da es einfach viele Modelle nicht für Linkshänder gibt. Nu aber genug OT :D
 
@ DerPatch - Das Problem der Linkshänder kenne ich auch von Lost Lover, der ein supitoller Gitarrist ist, aber immer ewig nach einer vernünftigen Gitarre sucht. Vielleicht tauscht ihr Euch ja mal aus. Ansonsten weiß ich, dass Musik Produktiv derzeit eine sehr große Abteilung für Linke aufgebaut hat, die auch meines Wissens durch ziemlich alle Preisklassen geht. Was ich aber eigentlich sagen wollte: wenn eine Firma die ein Modell ansonsten mit ein- oder zweiteiligem Korpus fertigt, plötzlich solche Teile liefert, sollte man das besser genauestens überprüfen. Ich bin ohnehin der Meinung, dass man ab einer bestimmten Preisklasse keine Gitarre mehr blind bestellen sollte. Wenn ich 2 Mille oder mehr für ein Instrument ausgebe, soll es an der Tankfüllung oder der Bahnkarte nicht scheitern. Schließlich kaufe ich mir ein Instrument, das mich lange Zeit begleiten soll.

Gruß, Armin :)

Danke für das liebe Kompliment :).

Wenn ich einem Lefty-Kollegen helfen kann, immer gerne.

Daß wir an das Thema Gitarrenkauf grundsätzlich anders herangehen als Rechtshänder, ist möglicherweise richtig. Sicher bin ich mir da nicht.

In meinem Fall heisst die Konsequenz meiner "Behinderung": wenn ich durch Zufall eine Klampfe in die Hand bekommen, die mich antörnt, die gut klingt, gut bespielbar ist und die ich mir leisten kann, dann kaufe ich sie. Über Lackmacken oder irgendwelche Makel an austauschbaren Teilen diskutiere ich dann nicht - ich habe ja keine Auswahl. Ich suche also nicht, ich sammle eher auf, was mir vor die Füsse fällt.

Wenn man aber ehrlich ist, dann geht das auch jedem halbwegs gereiften Rechtshänder-Gitarristen so. Gitarren sind nun mal Einzelstücke. Von 100 Gitarren gleicher Bauart sind 10 totale Gurken, 89 mehr oder weniger ganz gut, und eine einzige macht dir eine Erektion. Also musst du die nehmen, bevor sie ein anderer bekommt. (Die Gitarre - nicht die Erektion...). Der eine oder andere von uns sieht dann eben mal über kleine Mängel hinweg. Hormonschübe beeinträchtigen nun mal das Urteils- und Sehvermögen. :D.

Aber dafür machen wir's doch, oder? ;)

Das prozentuale Verhältnis von Gurke, Gebrauchswerkzeug und Killermaschine MUSS aber dem Preisniveau des Herstellers entsprechen, sonst bekommt er langfristig Probleme. Entweder, weil er gute ( aufwendig gebaute) Gitarren zu billig abgibt oder weil er zu teure Gitarren zu schlampig herstellt. Kurzfristig kann beides funktionieren, langfristig nicht.

Ein Massenhersteller wie z.B. Stagg haut überwiegend Gurken raus und mit etwas Glück erwischt man darunter man eine gute Gebrauchsgitarre. Und ein Premium-Hersteller wie z.B. Nik Huber muss für seine Preise makellose Monsterklampfen anbieten - und manch ein Hersteller geht eventuell sogar soweit, Gitarren zu verschrotten, die nur durchschnittlich geraten sind, um seine Marke nicht zu versauen.

Beide - und alle dazwischen - müssen sich letztlich an der Erwartungshaltung der Kunden orientieren. Der wichtigste Kernsatz, den ich aus dem Qualitätsmanagment gelernt habe, war für mich: "Qualität ist immer das, was der Kunde als Qualität definiert".

Ich habe vor Jahren mal erlebt, wie ein Typ mit Blondine im Schlepptau in einen Laden kam und dem Verkäufer erklärte, er sei schon durch halb Deutschland gefahren, weil er die Gitarre mit dem längsten Sustain sucht. Marke und alles andere sei egal, der Preis spiele auch keine Rolle. Und dann hat er seine Stoppuhr gezogen. Den Gesichtsausdruck des Verkäufers - selbst ein stadtbekannter, sensationell guter Gitarrist und absoluter Gitarrenfachmann - werde ich nie vergessen. :D
Aber: Qualität so zu definieren ist legitim! JEDER von uns definiert "Qualität" anders. Das ist okay so und auch nicht zu ändern.

Macht euch selber mal den Spass, zu definieren, wie eine "perfekte" Klampfe aussehen soll.
Nicht die Mängel aufzählen, die sie nicht haben darf, sondern eine positive Liste, was dran sein muss. Ihr werdet euch wundern, wie schwer das ist. Und wie klein plötzlich die Auswahl wird.

Die wenigsten von uns wissen nämlich, was sie wollen, bevor sie's nicht gesehen haben oder es ihnen jemand gesagt hat. Das ist kein Vorwurf, sondern menschliche Normalität. Und insbesondere wir Künstler sind ja nicht gerade für Präzision, Organisation und stringente Entscheidungsfindung bekannt.

Damit ist das gesamte Thema "Qualität" so vielfältig wie wir Gitarristen. Es kann niemals eine abschliessende Antwort geben, sondern jeder Hersteller findet seine eigene und hofft, daß da draussen genügend Kunden rumrennen, die es ebenso sehen. Der Rest ist eine Frage der Marktpräsenz und der Statistik. Irgendwann findet jedes Töpfchen schon sein Deckelchen. So funktionieren Märkte.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Danke für das liebe Kompliment :).


Ich habe vor Jahren mal erlebt, wie ein Typ mit Blondine im Schlepptau in einen Laden kam und dem Verkäufer erklärte, er sei schon durch halb Deutschland gefahren, weil er die Gitarre mit dem längsten Sustain sucht. Marke und alles andere sei egal, der Preis spiele auch keine Rolle. Und dann hat er seine Stoppuhr gezogen.

Das ist doch sicherlich nur eine Metapher. Oder übernommene Phrasierungen aus einem Blondinenwitz.
 
@LostLover

und manch ein Hersteller geht eventuell sogar soweit, Gitarren zu verschrotten, die nur durchschnittlich geraten sind, um seine Marke nicht zu versauen.

der Oliver von Helliver Guitars gibt solche durchschnittlichen Gitarren nicht mal an Interessenten ab, die mit so einem Makel leben würden (nicht mal geschenkt). Er begründet es damit, dass die Gitarre vielleicht auch mal weiter verkauft wird, und der neue Besitzer ein negatives Bild von Helliver bekommen könnte. Die Konsequenz sieht dann so aus: die Gitarre kommt auf die Bandsäge!
 
Das ist doch sicherlich nur eine Metapher. Oder übernommene Phrasierungen aus einem Blondinenwitz.

Leider nicht. Er: Lederjacke und schulterlange Dauerwelle. Sie: blondiert und gut silikongepolstert, Leggings. Das absolute Klischee-80er-Hardrock-Paar. Oder Kiez. Auf jeden Fall völlig skurril. Vermutlich ist es mir deswegen so im Gedächtnis geblieben.

Ich betone aber nochmal: seine Ansprüche an eine "gute" Gitarre mögen eigenwillig gewesen sein, aber auf jeden Fall legitim.
 
@LostLover



der Oliver von Helliver Guitars gibt solche durchschnittlichen Gitarren nicht mal an Interessenten ab, die mit so einem Makel leben würden (nicht mal geschenkt). Er begründet es damit, dass die Gitarre vielleicht auch mal weiter verkauft wird, und der neue Besitzer ein negatives Bild von Helliver bekommen könnte. Die Konsequenz sieht dann so aus: die Gitarre kommt auf die Bandsäge!

Das ist bei uns auch nicht viel anders, eine einzige miese Nummer kann Dir nämlich Deinen Ruf zerstören. Glücklicherweise werde solch Ausschüsse im Laufe der Zeit und durch die Erfahrung immer seltener. das ist aber unter anderem auch ein Grund, warum eine Gitarre auch nach der fertigstellung noch mehrere Wochen in der Werkstatt bleibt und immer wieder vom Chef persönlich "hergenommen" wird. Da kann der Kunde bitten und betteln wie er will. :)
 
Warum man insbesondere optische und kleine leicht zu behebende Mängel bei einer Gitarre trotz hohem Kaufpreis hinnimmt?

Eine Gitarre macht viel mehr aus als nur seine Optik: Da ist auch viel Image dabei. Aber eben auch der Klang. Wenn mich eine Gitarre des Klanges wegen umhaut und ich so eine tatsächlich mal gefunden habe, relativieren sich Mängel wie Lackreste oder Bundkerben sehr schnell, wenn mich das beim Spielen nicht beeinträchtigt.

Dann muss man sich nur mal den "Relic-Wahnsinn" vor Augen führen: Eine "perfekt verarbeitetes" Heavy Relic Instrument. Das ist doch ein völliger Widerspruch in sich. Doch Relic Gitarren gehören zu den teuersten, die man für Geld bekommen kann und sie werden gekauft und "geliebt".
Noch besser kommt es dann, wenn bei diese Gitarren mit Preisen in Kleinwagenregionen, als erstes mal die Pickups getauscht werden... ziemlich irrational für mich, aber aber durchaus gelebte Praxis von Menschen denen man die Zurechnungsfähigkeit nicht absprechen würde. --> Die Kaufentscheidungen sind oft einfach nicht rational!

Dennoch sind IMO die Kunden "knallhart". Wenn das Gesamtprodukt (Optik + Klang + Bespielbarkeit + Image) nicht sein Geld wert ist, kleben diese Instrumente in den Läden ohne Gnade. Da "erbarmt" sich niemand und zahlt mehr als es ihm wert ist, nur weil das Produkt eine "Gitarre" ist (...mal von den völlig irrationalen GAS-Anfall/Unfällen abgesehen).

Ich habe es schon an anderer Stelle geschrieben: Auch ich habe mir eine Gibson Studio bei vollem Bewustsein gekauft, dass z.B. diese Potiplatine nicht meine favorisierte Lösung ist und ich bei der Bundierung auch Verbesserungspotentioal sehe (gar nicht wegen der Abrichtung oder irgendwelcher scharfer Kanten, sondern einfach weil mir persönlich Jumbobünde etwas besser gefallen), doch im Vergleich zu den Gains, FGN, ESPs, PRS SE,... war das die Gitarre, die mir -für das was ich im Kopf und im Ohr hatte- am meisten zusagte. Das bedeutet überhaupt nicht, dass die anderen Gitarren schlechter waren!!!!!
 
@InTune es geht ja hier nicht nur um pigmentierte Bindings und ob das Holz unterhalb des Schalloch glatt abgeschmirgelt ist. Es geht um gelabelte Gitarren für tw. >1k€, bei denen die Halskrümmung, der Sattel, der Brücke mangelhaft eingestellt/ bearbeitet wurden, Potis wackeln,
alles Dinge die der MB-User selber nachjustieren ggf. austauschen kann, aber viele können oder machen das nicht. Es geht auch nicht darum, ob mangelbehaftete Gitten gut klingen und deswegen bei dir und mir eingesetzt werden, wir leben aber auch mit dem Wegfall der Garantie.

Jede neue Kleinwagengurke wird bei kleinen Mängeln wieder beim Händler auf den Hof gestellt, die Hersteller bemühen sich so wenig wie möglich davon aufkommen zu lassen, weil der Druck aus Presse und Konkurrenz zu groß ist, vor allem aber sensibel und schnell reagiert -
und in diesen Industriezweigen Zeitungsberichte und Tests nicht immer nur soweit negativ ausfallen, wie man es sich leisten kann Inserenten einzubüßen.

Bei den Gitarren werden aber eher die namenhaften gekauft und die unbekannten hüten den Laden, bzw. kämpfen einen bitteren Kampf um (Micro)Marktanteile. Trotzdem bestimmt dies anscheinend den Markt.
Dass wir tw. unter Kenntnis möglicher Mängel und im Bewusstsein uns mit einer neuen Gitarre eine Baustelle ins Haus holen, die wir gleich wieder modifizieren, ist doch eigentlich Kappes, da sollten wir doch lieber gleich zu Armin und Nick gehen oder und nur noch Bauteile kaufen;
macht man aber auch nicht immer, da das Umbauen einer (halb)fertigen häufig billiger oder geschmeidige von Statten geht.

Erst wenn Hersteller Druck verspüren reagieren sie, ob ein GB-Magazin das auslöst, wage ich zu bezweifeln. Sobald unabhängige Foren, Blogs etc. mehr Einfluss auf das Konsumverhalten bekommen, besteht die Chance auf eine Veränderung.
Marken wie dm-Drogerien, Macher von Filmserien orientieren sich an Communitys und geben dem Volk was sie wollen, zumindest versuchen sie es. Gibson und seymour haben Boards und sind damit noch näher am Markt als unser MB-Forum, das sie sicherlich auch genau verfolgen.
Was davon in die Produktentwicklung aber insbesondere in den Produktionsprozess einfließt, kann ich nicht beurteilen.

Am meisten zählt aber die Verkaufs- und Stornostatistik, so wie bei Google die Clickrates/ Absprungraten im Algorithmus zentralen Niederschlag finden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Die Welt ist da IMO da nicht schwarz-weiß...
...gerade Halskrümmung und Saitenlage ist etwas, was viele Leute sehr unterschiedlich als "optimal" ansehen.
Dem einen muss die Saitenlage so tief wie irgend möglich sein und etwas Buzz nimmt er billigend in Kauf, dem anderen nervt Saitenschnarren total und der hat es lieber, wenn die Saiten bei den Bendings nicht unter der Fingerkuppe so leicht durchflutschen....

Saitenlage und auch Einstellung der Oktavreinheit ist etwas, was man IMO bei jeder Gitarre machen muss, wenn man sich eine neu gekauft hat, egal ob für 100€ oder für 5000€. Ich mache da Saiten "meiner" Stärke und Marke drauf und stelle die Gitarre dann oktavrein und so ein, wie es für mich passend ist. Ich denke es ist schlicht vermessen zu verlangen, dass ein Hersteller alle seine Gitarreen so einstellt, dass ich damit glücklich bin.
Daraus resultieren dann leider auch oft zu wenig tief gekerbe Sättel, aber dann eben lieber so, als zu tief, denn nachfeilen kann man...
 
Saitenlage und auch Einstellung der Oktavreinheit ist etwas, was man IMO bei jeder Gitarre machen muss, wenn man sich eine neu gekauft hat, egal ob für 100€ oder für 5000€. Ich mache da Saiten "meiner" Stärke und Marke drauf und stelle die Gitarre dann oktavrein und so ein, wie es für mich passend ist. Ich denke es ist schlicht vermessen zu verlangen, dass ein Hersteller alle seine Gitarreen so einstellt, dass ich damit glücklich bin.
Daraus resultieren dann leider auch oft zu wenig tief gekerbe Sättel, aber dann eben lieber so, als zu tief, denn nachfeilen kann man...

Das seh´ ich anders. Bei einer Stevens für 3,5 k besteht überhaupt keine Frage, dass die perfekt für mich eingestellt zu mir kommt. Bei einer Godin für 800.-€ verzieht sich tw. der Ton, wenn ich im ersten Bund drücke. Ein Händler, der sich den Luxus erlauben kann, würde sich nie die Blöße geben, ein schlecht eingestelltes Instrument zu übergeben. Das macht ein ordentlicher Optiker doch auch nicht.
An unseren zu geringen Anspruchsdenken tun sich bestimmte Hersteller gütlich. Bitte das nicht damit verwechseln, dass ich mir zu schade bin, Hand anzulegen, oder meine Du, machst dein Ding nicht richtig. Es ist eher das Gegenteil. Aber das, was man unter Serienstreuung abtut, ist grenzwertig. Wir sprechen wir hier nicht über Chinabaumarktwerkzeug, das einem um die Ohren fliegt. Und auch nicht über Feintuning.
 
....das ist ja noch mal eine andere Geschichte, ob ein Händler Willens und in der Lage ist, ein Instrument für mich einzustellen. Das kann man bei besonders teuren Instrumenten natürlich schon erwarten. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass mir auch eine 500€ Tele eingestellt wurde. ...leider habe ich das zu hause das alles noch mal überarbeitet. Aber ich nehme das dem Verkäufer überhaupt nicht übel, er hat das so gut eingestellt, wie er es konnte... mir war das aber zu schepprig... woher soll er das denn wissen?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben