Nord Lead 4

Leute, ist das euer Ernst? Da ist eine einzelne Demo mit ein wenig Sound-Gemurkel, und ihr diskutiert bzw. prognostiziert schon, ob das Gerät was taugt?!

Wo es doch so leblos, blass, steril, getötet, annihiliert, ausradiert, ausgelöscht - um nicht zu sagen - tot klingt! Kein Vergleich zu anderen butterweichen Filtern, die schmatzend, sabbernd und rotzend kräftig zupacken, sodass man geradezu geneigt ist, dem Board ein Taschentuch zu geben.

Ich denke mal hier den typisch warmen und vollen Johnny Johnson Sound zu erreichen wird eher schwer möglich sein, denn dazu ist er viel zu digital...ich hatte ja das Vergnügen 24 Jahre mit dem alten John in einer WG zu wohnen!

Lg
 
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Och.
Featureseitig fast ein bißchen enttäuschend, da kann der Wave in vielen Bereichen mehr. Offensichtlich will man die mit dem NL1 stolz beworbene "No Samples"-Linie nicht verwässern.
Bleibt abzuwarten, inwieweit sich bei der Qualität der Klangerzeugung was getan hat. Und natürlich, was der Spaß kosten soll.

Aber Holzseitenteile an einem Nordlead?


Edit:
Ich seh' grad, eine Nord Drum 2, ein Nord-Drumpad (überaus schick, wie ich finde!) und ein 11kg-Nord Piano 2HP gibt es auch noch neu!
 
Was mich sehr enttäuscht ist die Tatsache, dass Clavia an 7-Segment-LEDs festhält. Der Sinn, gerade bei einem VA, der ein breites Spektrum an Sounds erzeugen kann und somit dazu einlädt, eine größere Anzahl von User-Patches zu speichern, auf ein vollwertiges Display zu verzichten und stattdessem im Nord Piano eines zu verbauen, erschließt sich nicht. Wave und NL3 verfügen ebenfalls über Displays, warum also nicht der 4er.

Es gibt für mich (außer der Kostenersparnis für Clavia) keinen nachvollziehbaren Grund. Das hat auch nichts mit Purismus, Reduktion und Ästhetik zu tun, das ist einfach nur völlig unpraktisch. Auch das Argument, dass die "Originale" ja auch keine Displays hatten, zählt nicht. Wir haben 2013, seit den 70ern haben sich einige Anforderungen geänder und Keys mit viel Speicher und wenig Display sind einfach ein Schmerz im Po.

Wenn ich Patches per Masterkey aufrufe, Setups programmiere oder - noch diffiziler ohne Display - Patches ohne MIDI während des Gigs aufrufe, bist du auf Notizen angewiesen oder verloren. Du hast keinerlei Kontrolle auf einen Blick und kannst nur auf Grund der angezeigten Parameter abschätzen, was vorne rauskommen könnte.

Es nervt mich bei meinem Electro schon immens; der NL4, der eigentlich fällig geworden wäre und wegen dem ich den Kauf des 3ers rausgezögert habe, ist deswegen für mich ungeeignet - ganz egal, wie er klingt. Ich werde mir keinen Patchzettel mehr hinlegen und vor allem werde ich nicht das iPad mitschleppen, um ganz fancy Patchnummern abzulesen. Ich bin der allerletzte Mensch, der bunte Displays mit Animationen und unsinnige Hintergrundmotiven braucht, aber in diesem Fall ist das Bonbon gelutscht, bevor ichs überhaupt ausgepackt habe. Die Einschränkung ist mir im produktiven Betrieb einfach zu groß.

Dass er, wenn ich es nicht übersehen haben sollte, keinen Aftertouch zu haben scheint, juckt mich dann schon nicht mehr. Sehr schade jedoch um die internen Effekte, die endlich mit an Bord sind.
 
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Sehe es genauso wie Tim. Genauso wie Tim störts mich auch am Electro und ich hab mir dort auch die Patch-Nr. im Setlistmaker notiert. Ich hab ja nen Wave, auch wegen dem Display und auch wegen den Effekten, die ja nun endlich auch im Lead mit an Board sind. Für mich damit auch der 4er nicht von Belang, der Wave ist da um Welten flexibler und fester Bestandteil bei mir. Viel mehr juckt mich das kleine NP2 :redface:
 
Ich teile da Eure Meinung komplett - wobei mir genauso wie das kleine Display der fehlende Aftertouch Schmerzen bereitet.

Ich hatte im Winter schon überlegt, mir den NL 2x zu kaufen - es aber wegen der fehlenden Effekte und dem Display gelassen und habe statt dessen zum Blofeld gegriffen,
der erstens wesentlich günstiger war und zweitens (für mich) wichtigere Funktionen bietet wie ein größeres Display, Effekte an Bord sowie eine
klasse Tastatur mit Aftertouch - das hatte für mich mehr Nutzen als der Direktzugriff auf die einzelnen Parameter beim Nord Lead.

Und nachdem jetzt der 4er vorgestellt wurde, fühle ich mich in meiner Entscheidung bestätigt, zumal der Preis das Dreifache dessen ist,
was ich für meinen Blofeld bezahlt habe...

Schade irgendwie - wo ich doch eigentlich schon immer Nord - Verehrer bin und mir dieses Jahr endlich den Traum eines Roten erfüllt habe.

Cheers,
Stefan
 
Einverstanden :)
Displaylosigkeit verstehe ich nicht, weder beim Electro noch beim NL4 - an der Kostenersparnis kann es auf keinen Fall liegen, wenn man sich mal anschaut, wie niedrig sogar Enkunden-Preise für solche Displays liegen. Und in welche Billigartikel inzwischen hochauflösende Displays eingebaut werden.

Ebensowenig nachvollziehbar ist das fehlen der Sampleengine: o.k., ein Nordlead soll wohl ein Nordlead bleiben, und der Wave wurde trotz 90% Featuregleichheit absichtlich nicht NL4 getauft. Aber wenn man Technik, UI, Software und Library schon im Haus hat - und es die klanglichen Möglichkeiten vervielfacht, warum drauf verzichten? Zumal inzwischen jedes neue Nordkeyboard bis auf die reinen Orgeln die Library nutzen kann. Wieso darf das ausgerechnet der Ober-Klangverbieger nicht können?

Schade - der 4er mag ein hervorragend klingender Synth sein (auf die veränderte Klangqualität bin ich nach wie vor gespannt), aber ob er es zu dem Preis leicht haben wird?
Es ist wie so häufig bei Nord: 80% der Einschränkungen sind nachvollziehbar und sinnvoll, weitere 10% ärgerlich aber verschmerzbar, und bei den restlichen 10% denkt man, was zum Teufel die geraucht haben ;)
 
Die Schweden verzetteln sich leider immer mehr. Die Produktpolitik ist schon seit längerem kaum noch nachvollziehbar... aber egal, mein Stage 2 und Wave sind immer noch ein Dreamteam. :)
 
Bin ja schon n paar mal gefragt worden, wieso ich keinen roten zuhause habe... nun ja, hier sind die Gründe.

Wobei mich das Rack irgendwie anmacht... aber zu den Preisen... nein, danke...
 
Bin ja schon n paar mal gefragt worden, wieso ich keinen roten zuhause habe... nun ja, hier sind die Gründe.


Die Gründe sind, daß es zu viele Auswahlmöglichkeiten und Abstufungen im Sortiment gibt? Und Du den Überblick verlierst?



Im Grunde gibt es (die Trommel mal aussen vor gelassen) nur genau 4 Produkte:

Orgel,
Piano,
vollwertiger Synth, (o.k., in reduzierter Form im Stage2)
Sampleplayer (fast) ohne Klangformung

Die gibt es in verschiedenen Kombinationen und Tastaturvarianten. Jeder, der ein Datenblatt lesen kann, sollte in der Lage sein, herauszufinden, welches Produkt seine Anforderungen erfüllt und welches nicht.
Einziger Pferdefuß sind die kleinen Feature-Unterschiede zwischen zwei Generationen, die halt der qualitativen Weiterentwicklung geschuldet sind. Was ist die Alternative, wenn man die nicht will? Wie bei Roland seit anno dunnemals die gleichen 927 GS-Tones verbauen?
 
Die Gründe sind, daß es zu viele Auswahlmöglichkeiten und Abstufungen im Sortiment gibt? Und Du den Überblick verlierst?

Nö, das zuallerletzt, war auch nicht direkt auf den Beitrag über mir bezogen (der war beim Verfassen noch gar nicht da)...

Aber solche Dinge wie LED-Display, kein Sampleplayback, kein Aftertouch, möglicherweise nicht mal Drummode (das hat der kleine NL2x!!!) - und das zu einem Edelpreis, bei dem ich beinahe einen Virus kriege? Nein danke. Die Nords waren schon immer so n bisschen die Appleprodukte unter den Tastengeräten - gut und funktional, aber kostenintensiv. Für das, was der Lead 4 kostet hat, stell ich mir drei andere VA's hin und hab mehr von.

Die absurde Produktepolitik nervt am Rande gesehen auch, vor allem weil bei jedem Miniupdate parallel der Preis ordentlich steigt... aber das muss jeder für sich selbst sehen.
 
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Nord-Geräte waren bei mir öfters in der engeren Wahl, weil ich manches an ihnen mochte (Overdrive-B3-Sound, manche Pianos und EPs, gutes Einfügen in lauten Bandsound, Einführung der Soundlibraries, Direktheit der Oberfläche etc.).

Neben einigen oben besprochenen Funktions-Schwächen des Nord 4 sehe ich zunehmend Nord-Sounds kritisch, weil bei anderen Hardware-Synths die Qualität in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat, während sie bei Nord in allen Bereichen außer Flügel-Sounds zu stagnieren scheint. Schon die 70s-80s Sample Library war zwar interessant, aber die Samples klangen für mich ein bisschen wie ältere Soundfonts und geben die gesampleten analogen Geräte in der Fülle ihres Klangs m.E. überhaupt nicht überzeugend wieder.

Ich fände es nicht schlimm, dass der Nord 4 ohne Samples auskommen muss, wenn mich sein VA-Sound überzeugen würde. Inzwischen sind ja einige Soundbeispiele online, aber die sprechen mich überhaupt nicht an. Ehrlich gesagt empfinde ich das, was da rauskommt, trotz der interessanten neuen Funktionen als absolut charalterlosen Plastiksound. Für mich ist das nicht Fleisch und nicht Fisch, weder rund und weich und obertonreich noch mit einem eigenen prägnanten digitalen Charakter, also nicht das beste zweier Welten, sondern eher das Schlappste zweier Welten. Und dann kann ich auch mit den netten Möglichkeiten (gleichzeitiges Regeln von mehreren Parametern etc.) wenig anfangen. Auch die Rack-Variante ist eigentlich eine Bereicherung, aber mit dem Klang und zu dem Preis ganz sicher nicht für mich.

Im Laden beim Ausprobieren lasse ich mich gern eines besseren belehren, aber die Chancen dafür stehen m.E. nicht gut. Ihr könnt das gern nach Eurem Geschmack ganz anders hören.
 
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Die Nords waren schon immer so n bisschen die Appleprodukte unter den Tastengeräten


Absolut. Nicht wirklich vom Design her (sind ja vergleichsweise rustikal), aber ansonsten gibt's sehr viele Parallelen in Sachen Philosophie und Haltung.

- überdurchschnittlich teuer
- funktional bewußt eingeschränkt
- Fokus auf User Experience & Bedienung, nicht auf Features und technische Daten
- eigenes, geschlossenes Hard- und Software-Universum (andere nennen's proprietär ;))
- durchdacht
- mechanisch solide, Anspruch wertiger Haptik
- setzen Trends, anstatt sie nachzubauen
- polarisieren stärker als andere ("Fans" und "Hater") - auch wenn's nicht so unerbittlich wie in der IT-Welt ausgetragen wird. Musiker sind halt nette Menschen :)

Ich prophezeie, daß bei anhaltendem Erfolg auch Wahrnehmung und Sympathie der Marke einen ähnlichen Verlauf wie bei Apple nehmen werden; man sieht das ja jetzt schon:

- Phase 1: sympathischer Underdog: klein, "Geheimtip" abseits des Mainstream, zu teuer für die meisten, aber insgesamt sympathisch wahrgenommen
- Phase 2: Erfolg und Verbreitung. Trotz hoher Preise immer mehr begeisterte Nutzer, Marke verläßt Nische, Produktpalette wächst und wird variantenreicher, Philsosophie wird von Nutzern angenommen und von ersten Mitbewerbern nachgeahmt
- Phase 3: Unzufriedenheit macht sich breit: die Marke muß sich nun den Forderungen des Mainstreams und dem Vergleich mit Mitbewerbern stellen, die inzwischen auf den Plan gerufen wurden. Der Mainstream findet bei funktional reduzierten, teuren Produkten jede Menge Haare in der Suppe: Preis, fehlende Features, "Produktpolitik" (eigenes Traumgerät befindet sich nicht im Sortiment, statt dessen lauter Varianten, die aus individueller Sicht nicht optimal erscheinen), Innovationsarmut (nur solide, durchdachte Produkte bauen reicht nicht, wenn man zuvor mehrmals ein ganzes Marktsegment geschaffen hat).

Bin gespannt, wie es in beiden Fällen weiter geht. Wenigstens haben die Nords noch den "Handmade in Sweden"-Bonus und sind eine kleine 30-Mann-Klitsche, kein bedrohlicher weltumspannender Konzern; die moralische Argumentationslinie (Produktionsstandort/-Bedingungen) entfällt.
 
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Gibt's denn eine berechtigte Chance, dass der NL 2X jetzt ausverkauft wird und also nochmal billiger wird, oder werden 2X und 4 parallel angeboten?
 
Ein weiteres Video, wie ich das richtig verstanden habe ist der Präsentierende zumindest in seiner Freizeit Drummer und der Session Mitarbeiter ebenfalls.
Zwei Drummer präsentieren einen Synthesizer, bittesehr :D

 
Phil Collins war ja anfangs auch Schlagzeuger, von daher...

Die neuen Beispiele hier klingen auf jeden Fall etwas aussagekräftiger und keineswegs schlecht, und allein schon die vierfache Multitimbralität könnte den Preis des neuen Nord Lead wert sein.
 
(...)prägnanten digitalen Charakter, also nicht das beste zweier Welten, sondern eher das Schlappste zweier Welten. (...)
Ihr könnt das gern nach Eurem Geschmack ganz anders hören.

Uff, ein Glück, großzügig, danke ;)!
"Prägnanter digitaler Charakter" ausgerechnet aus dem Korg-Lager, das hat schon was.
aber ich geb dir schon insofern recht, dass die bisherigen Soundclips nicht das wiedergeben, was ich an den Nordleads schätze. Trotzdem kann man die Wertung "das schlappste zweier Welten" einfachnicht unwidersprochen lassen: einem Nordlead kann man alles schlechte der Welt vorwerfen, aber in keinem Fall Schlappheit. Im Gegenteil: mir fällt kein anderer Synth ein, dessen Transienten so schön DX7artig "Snappy" klingen können.


...


Aber zurück zum 4er:
Ich konnte ihn auf der Messe mal für 20 min. anspielen, leider war aufgrund des Lärmpegels und der bescheidenen Kopfhörer am Nord-Stand keinerlei Urteil über Änderungen in der Klangqualität möglich.
Nachdem der Wave in manchen Details leider nicht an den alten NL2 heranreicht, wäre ich sehr gespannt auf einen direkten Vergleich zwischen dem 16 Jahre alten Klassiker und dem neuen.

Was aufgefallen ist:

- die regelbare Übersteuerung der Filtersektion ist ein echter Gewinn. Macht einen recht organischen Eindruck und lässt viele Variationen des Filterklangs zu.

- ob das Leiterfilter nun nach Moog klingt - keine Ahnung. Im Vergleich zum Standard-Nord-Filter Klang es nicht wahnsinnig unterschiedlich, ging aber in eine etwas wärmere, HiFi-igere Richtung. Von daher Daumen hoch.

- Endlich wieder ein Unisono-Modus. Macht, was er soll, hat aber nur 3 Stufen und damit weniger Flexibilität als im Stage 2. Trotzdem hatte ich den im Wave schmerzlich vermisst - Willkommen zurück!

- sehr gut hat mir die "Wavetable"-Auswahl des Oszillators gefallen. Wavetable ist auch hier wieder mal ein irreführender Begriff, es handelt sich einfach um digitale Spektren ähnlich den DWGS-Wellen bei Korg oder den 60 Spektren, die schon der erste Virus hatte. Wobei, nicht ganz: es sind eine Reihe neuer Formant-Waves hinzugekommen, bei denen der Formant nicht mit der Tonhöhe mittransponiert wird, ähnlich wie man das von den PPG/Waldorf-Chor-Wellenformen kennt.
Jedoch scheint mir die Auswahl der Spektren sehr gelungen und musikalisch einsetzbar. In Verbindung mit dem Unisono-Mode, Oszillator-FM usw. bewegt man sich sehr unkompliziert und spielerisch im DX-, PPG- und Prophet VS-Universum.


Bedienbarkeit ist erwartungsgemäß 1A, Das Fehlen von Patchnamen ist halt der Pferdefuß.



Zum Schluss noch was für die Gerüchteküche:
Auf die Abwesenheit des Nord Wave von der Messe angesprochen, entgegnete mir ein schwedischer Produktspezialist mit mehrdeutigem Gesichtsausdruck: Abwarten. Man wird sehen. Zukunft und so.
 
Mit "prägnantem digitalem Charakter" meine ich, dass ein Synth ja nicht unbedingt analog klingen muss, aber dann doch eine prägnantere eigene Charakteristik haben sollte als ich sie im Nord Lead erkennen kann.

"Snappy" kann ich nachvollziehen, DX7 auch (fand ich übrigens immer scheußlich kalt und nur für seltenen gezielten Einsatz geeignet: hier können Geschmäcker schon weit auseinander gehen). Aber trotzdem kann ich mit dem Sound des Nordlead4 bei allen bis jetzt im Netz stehenden Beispielen nicht viel anfangen; das ist für mich weder Fleisch noch Fisch. Und das "ihr könnt das gern anders beurteilen" ist nicht herablassend gemeint, sondern soll ausdrücken, dass ich - vielleicht im Gegensatz zu anderen - da beim besten Willen nicht mehr als das Gesagte raushören kann.

Nummern statt Namen im Display sind für mich im Jahr 2013 allerdings Realsatire. Einige der neuen Features sind prima.
 

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