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Tja, wie schon erwähnt wurde, einen guten Sequencer zu programmieren ist eben viel Arbeit / Aufwand, und die Hardware-Hersteller sparen an Kosten überall wo sie nur können und maximal wie sie nur können. Selbst bei der MPC-Serie, wo ein Sequencer de facto noch mehr im Vordergrund steht als bei einer "Workstation": AKAI hat die Entwicklung eingestellt. Ein ehemaliger Mitarbeiter hat im Alleingang weiter entwickelt und das weiter entwickelte OS zum Verkauf angeboten. Und AKAI hat nichts eingewendet, weil sie dadurch noch mehr eigene Hardware verkaufen konnten. Die MPC's sind aber auch mit JJ OS sehr weit von einer DAW-Funktionalität entfernt! Das geben weder ihre kleinen Displays, noch die restliche Hardware her. Aber gut, es ging dir eher um das Prinzip. Aber JJ ist auch ein ehemaliger AKAI-Mitarbeiter, der die MPC's ursprünglich für AKAI mitentwickelt / programmiert hat, und entsprechend nicht nur über die Skills, sondern auch z.B. über die notwendige Dokumenation verfügt.Die ist kein Hardware -, sondern Software-Problem
Wenn die Firmen nicht mehr durch Enthusiasmus von Musiktechnik-verliebten Chefs, sondern durch knallharte BWL-Prinzipien geführt werden, dann werden eben keine "vernünftigen" Entscheidungen getroffen, sondern die "zahlentechnischen". Workstation-Käufer verärgert? Egal! Jedes Jahr werden Tausende Schüler-Bands gegründet und Einsteiger-Synthis benötigt. Da wird einfach die alte Fantom-Technik in ein neues Gehäuse gesetzt, eine übersichtlichere Bedienoberfläche schnell gestrickt, und fertig ist das neue Produkt, für das es frisch neues Geld in die Firma fließt. Für die Weiterentwicklung eines alten Produkts bekommt die Firma kein Geld. Und für ein neues OS Geld zahlen werden die alten Käufer eher nicht wollen. Obwohl es im Software-Sektor z.B. Gang und Gäbe ist. Da mögen es die Kunden zwar auch nicht, Upgrades kosten dort aber trotzdem Geld. Und nach 5 Jahren ist Ärger wieder vergessen bzw. neue Workstation-Käufer sind herangewachsen, sodass man es mit einem neureren Modell wieder mal versuchen kann. Natürlich wird man auch da wieder schauen, wie man den Entwicklungsaufwand minimieren kann. Tja, so funktioniert die Marktwirtschaft nun mal. Produkt kaufen oder es eben sein lassen.da würden 1-2 Leute die das "Reparieren", was die Kunden dringend fordern, die wohl beste Investition.
Und was ist das für ein Zweck?... Ist eine MPC nicht in erster Linie ein Hardware-Sequencer?... Vom Fantom-Sequencer verlangst du nicht gerade wenig. Der MPC-Sequencer darf aber viel weniger können?... Wie das?...Die Mpc sind weit von einer DAW entfernt, sind für Ihren Zweck dafür extrem optimiert.
Ich würde von einer modernen Workstation schon einen spezialisierten Computer erwarten, mit einem großen Display und einem komfortablen Sequencer wie am Computer, ja. Aber die Tendenz geht momentan eher dahin, dass Sequencer-Apps für iPad für relativ kleines Geld angeboten werden. Aber wer weiß, vielleicht findet das, war Steinberg gerade für iPad programmiert (ein Cubasis für iPad), auch Einzug in den Motif XF Nachfolger. Denn "Workstations", wie sie aktuell sind, haben einfach keine Zukunft mehr, gerade wenn man sich anschaut, was momentan für iPad & Co so rauskommt.Man will quasi vom Computer weg, aber wiederum dass alles wie am Computer funktioniert.
Ein Sequencer ist ein essenzieller Bestandteil einer Music Workstation !!!Entschuldigt aber bitte, wer das Gefühl hat irgend etwas auf einem Sepuenzer in einer Workstation mehr als ein par Phrasen aufzuzeichnen, ist wahrscheinlich auf dem falschen Dampfer.
Ein Sequencer ist ein essenzieller Bestandteil einer Music Workstation !!!
-> http://en.wikipedia.org/wiki/Music_workstation