Wie Rap mit Musik aufnehmen??

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crayZ
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He yo,
was geht ab, mein Name ist Cray-Z und ich möchte demnächst richtig rappen, d.h. coole Texte aufnehmen, bearbeiten usw. :cool:

Heute woolte ich mir das nötige Equipment holen.
Aber was brauche ich eigetlich alles?
Habe mich vorher natürlich schon ein wenig informiert aber da gibt es so viele unterschiedliche Sachen in komplizierter Fachsprache, das es am ende nur verwirrend macht. Ihr müsst wissen, ich bin sozusagen ein reiner Anfänger im Musik- technischen Bereich.
Würde es gut reichen, wenn ich mir folgende Produkte (von dem Shop Thoman) hole?:

www.thomann.de/de/the_tbone_mb45_ii.htm
www.thomann.de/de/millenium_ms2005_mic_stand.htm
www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_202.htm oder Alternativ
www.thomann.de/de/the_tbone_micplug_usb.htm

Sind die Geräte geignet und gut? Hätter ihr Verbesserungsvorschläge? Fehlt noch irgendwas oder ist ein Teil unnötig? Z.B. weiß ich nicht ob ich jetzt so komisches Mischpult bzw. Audio Interface brauche- ist doch das gleiche oder? Könnte man das nicht durch so Computer Programm ersetzen?

Und dann wollte ich noch fragen, ob ich auch Kopfhörer brauche? Wenn ja, reicht da auch ein normales Headset oder muss richtige Beats.

Ey, würde mich freuen wenn ihr mir helfen könntet. Danke man.

P.S.: Sollte ich hier im falschen Thread sein entschuldige ich mich, bin ja ganz neu hier.:)
 
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mach ma'... also das Mikro und den MicPlug
das Interface brauchst du nicht und den Ständer kannst du dir sparen, weil du das Mikro besser in die Hand und ganz nah an den Mund nimmst (du kennst die Pose...) ;)
wäre mal interessant, Erfahrungen mit so einer absoluten Minimalkonfiguration zu lesen...

im Normalfal ist das aufnahmetechnisch echt zu schmal gedacht, aber warum nicht
(wenn du der Typ für Handmikro bist, sonst vergiss es gleich wieder)
das ist jetzt nicht ironisch gemeint - eigentlich kann das nur Müll sein, aber teilweise fallen heute im Billigsegment auch mal brauchbare Sachen vom Band. Im schlimmsten Fall hättest du 40 Euro verbrannt...

ansonsten (im sogenannten Normalfall) liegt eine Komplettausstattung eher bei 400, wenn gewisse Ansprüche an die Qualität gestellt werden. Und herzlich willkommen... :)

cheers, Tom
 
mach ma'... also das Mikro und den MicPlug
das Interface brauchst du nicht und den Ständer kannst du dir sparen, weil du das Mikro besser in die Hand und ganz nah an den Mund nimmst (du kennst die Pose...) ;)
wäre mal interessant, Erfahrungen mit so einer absoluten Minimalkonfiguration zu lesen...

im Normalfal ist das aufnahmetechnisch echt zu schmal gedacht, aber warum nicht
(wenn du der Typ für Handmikro bist, sonst vergiss es gleich wieder)
das ist jetzt nicht ironisch gemeint - eigentlich kann das nur Müll sein, aber teilweise fallen heute im Billigsegment auch mal brauchbare Sachen vom Band. Im schlimmsten Fall hättest du 40 Euro verbrannt...

ansonsten (im sogenannten Normalfall) liegt eine Komplettausstattung eher bei 400, wenn gewisse Ansprüche an die Qualität gestellt werden. Und herzlich willkommen... :)

cheers, Tom

Hi,
also wenn ich dich richtig verstanden habe, siehst du das eher als Müll an? Naja, ich bin eben Anfänger und will erstmal wirklich nur probieren anstatt jetzt direkt irgendwas für 400 Euro z bezahlen und später ist es doch umsonst. Deswegen würde mir das erstmal denke ich so reichen. Ich bin auch erst 19.
Aber die Frage ist, ob das so alles zusammen passt. Und du meinst das Audio Interface kann ich mir sparen? Ist dieses MicPlug denn ein beserer Ersatz dafür?
Und mit dem Ständer für das Mikrofon, da weiß ich nicht ob du das ironisch meintest, also on ich mir den sparen kann. Weil ich habe gelesen, dass man so einen Ständer bröuchte. um Bewegungsgeräusche zu vermeiden?!

Danke für deine Hilfe.
 
...Kopfhörer brauchst du in jedem Fall noch, du kannst beim aufnehmen die Beats ja nicht über die Lautsprecher abspielen.
Nimm am besten einen geschlossenen, sonst streut der Beat ins Mikrofon.
Das U-Control kannst du dir sowieso abschminken, das hat nur Cinch-Anschlüsse.
Bei allem anderen mußt du dir halt im klaren darüber sein, daß man für so wenig Geld nunmal nichts erhält, was wirklich gut klingt, aber für die ersten Versuche reichts.
Hier gilt: billig gekauft ist zweimal gekauft.

Zu den Bewegungsgeräuschen...die sind vernachlässigbar, wenn man auf dem Level aufnimmt, auf der Bühne klappts ja auch.
 
also wenn ich dich richtig verstanden habe, siehst du das eher als Müll an?
Also bei dem Mikro musst du dir doch schon selbst denken, dass das nichts sein kann, oder? Ich frage mich, wie man überhaupt sowas für das Geld herstellen kann. Lustigerwiese ist da ja sogar ein kabel bei - normal kostet ein Kabel auch schon vier Euro...

Naja, ich bin eben Anfänger und will erstmal wirklich nur probieren anstatt jetzt direkt irgendwas für 400 Euro
Verstehe ich, nur sind deine Sachen jetzt schon extremst billig :) Bei Minimalbudget wird jetzt bei sowas meist eher ein USB-Kondensatormikrofon (also ein Mikrofon mit integrietem USB-Interface) für 100€ genannt. Eine ordentliche Einsteigeraustattung wäre dann meist Interface für mindestens 80€ und Mikro für 100 - 200€. Und nach oben gibt es natürlich keine Grenzen.

Und du meinst das Audio Interface kann ich mir sparen? Ist dieses MicPlug denn ein beserer Ersatz dafür?
Das MicPlug ist ja ein Audiointerface. Mirkfon -> Audiointerface -> PC. Das ist so der Weg. Wenn du nun Mikrofon ->MicPlug-> PC zusammensteckst, was willst du da noch mit dem Behringer UCA? Wo würdest du das da einbinden wollen?

Aber die Frage ist, ob das so alles zusammen passt.
Ja, soltle es. Das Kabel, welches dem Mikro bei liegt, brauchst du ja gar nicht, man kans das Interface ja direkt ins Mikro stecken. Wobei, dann brauchst du ein zeimlich langes USB-Kabel. Dummerweise ist das bei dem Mikrofon beiligende Kabel ein XLR-Klinke kabel (ist aber bei billigen Mikros mit beiligendem kabel komischweise meistens der Fall...), das heißt das kannst du dann leider nicht zur verlängerung nehmen, weil du das nicht in das Interface stecken kannst. Da bräuchtest du dann noch ein

Und mit dem Ständer für das Mikrofon, da weiß ich nicht ob du das ironisch meintest, also on ich mir den sparen kann. Weil ich habe gelesen, dass man so einen Ständer bröuchte. um Bewegungsgeräusche zu vermeiden?!
Stimmt schon, Griffgeräscuhe können sich bemerkbar machen. Es wirkt halt nur wirklich etwas absurd, wenn der Ständer fast soviel wie das Mikro kostet... Solange du nicht zuviel mit den Händen rumgrapscht sondern das TEil ruihig hältst dürfte das gehen.
 
da ist wirklich keine Ironie im Spiel gewesen... ehrlich :D
das MicPlug ist tatsächlich ein komplettes Audio-Interface, da ist sogar ein Kopfhörer-Ausgang zum Mithören (auch Monitor genannt) dran. 2 Interface gleichzeitig würde übrigens auch softwaretechnisch gar nicht gehen.

Da das eine sehr einfache Vorverstärkung ist, kann man annehmen, dass man schon recht laut ins Mikro sprechen muss - was bei solchen Teilen heisst: direkt am Mund.
Bei 30 cm Abstand hast du sonst nur Rauschen auf der Aufnahme-Spur.
Die Griffgeräusche fallen entsprechend (der geringen Empfindlichkeit) niedriger aus, sind natürlich präsenter als bei professionellen live-Mikros.
Wenn du es tatsächlich nicht so halten kannst, dann schadet der Ständer natürlich nicht - ich finde den 'Handbetrieb' bei so geringem Abstand komfortabler, man kann besser mit der Einsprechrichtung oder Effekten per Handhaltung variieren.

Müll liest sich vielleicht etwas abwertend, betrifft aber nur die technische Ausführung.
Man kann mit so etwas durchaus produzieren.
Erlaubt ist, was klingt oder was gefällt - das Mikro in meinem Avatar habe ich für 7 Euro vom Trödler.
Das IST Müll, aber es kann einen ganz bestimmten Sound phantastisch aufnehmen.
Es zählt das, was man mit dem macht, was man HAT...
nicht das, was man vielleicht könnte, wenn man dieses oder jenes möglicherweise hätte. :D

cheers, Tom
 
Wenn das Behringer Interface im Budget enthalten war und jetzt wegfällt, dann könntest du ja theoretisch ein besseres Mikro kaufen. Für 40€ gibt es bei thoman ja schon ein paar mehr, wobei ich jetzt auch nicht einschätzen kann, ob die jetzt so eindeutig und absolut lohnenswert besser sind.
 
Was hat das mit Cubase zu tun? Weil du dir das vom Russen-Server gezogen hast?

Kauf dir ein USB-Mikrophon wie das Samson G-Track, das in Betrieb zu nehmen und den folgenden Schritten wirst Du genug zu tun haben oder sogar überfordert sein. Glaub mir, mehr lohnt sich in deinem Fall echt nicht.
 
verwechselt deine Glaskugel da eventuell etwas ?
er hat 2 Beiträge geschrieben, da steht nichts von Cubase - nur dass er Anfänger ist und null Plan hat
ist wohl jedem mal so gegangen und lässt noch keine Schlüsse über die Lernfähigkeit zu... ;)

ich hätte ihm ja (bei dieser low budget Geschichte) einen Kassettenrekorder empfohlen...
aber selbst der kostet auf dem Flohmarkt mehr als das Zeuch vom T :eek:
den MicPlug finde ich gar nicht mal uninteressant und Rap war früher Handmic bevor diese aufgebretzelten R&B Nummern übernommen haben... :D

cheers, Tom
 
verwechselt deine Glaskugel da eventuell etwas ?
er hat 2 Beiträge geschrieben, da steht nichts von Cubase - nur dass er Anfänger ist und null Plan hat
ist wohl jedem mal so gegangen und lässt noch keine Schlüsse über die Lernfähigkeit zu...
Er hatte den Beitrag ursprünglich im Cubase-Unterforum eröffnet. Hatte ich auch erst nicht gesehen.
 
Ich muss gestehen, dass ich tatsächlich gern mal hören würde, was sich mit MicPlug und dem t.bone Mic für Aufnahmen machen ließen. ;)

Zu dem Stativ kann ich sagen, dass man das Gelenk nur einmal zu fest anziehen muss ... dann ist es kaputt. Definitiv keine Kaufempfehlung.

Was du unbedingt brauchst ist ein geschlossener Kopfhörer, damit du dich und deinen Backingtrack hören kannst ohne dass beides in dein Mikro überspricht.
 
das MicPlug ist tatsächlich ein komplettes Audio-Interface, da ist sogar ein Kopfhörer-Ausgang zum Mithören (auch Monitor genannt) dran.

Nein. Es hat keinen DAC, das Signal vom Mikro wird also noch vor der Umsetzung abgegriffen und auf den Ausgang gegeben, es ist nicht möglich ein Playback dazuzumischen.



ansonsten (im sogenannten Normalfall) liegt eine Komplettausstattung eher bei 400, wenn gewisse Ansprüche an die Qualität gestellt werden. Und herzlich willkommen...

Jein. Das kleinste Interface von M-Audio oder das Tascam US-122 MK II plus AT2020 plus Kabel und Ständer = rund 250€. Bei den Kopfhörern tun's erstmal irgendwelche Billigheimer für 15-25€.



Wobei, dann brauchst du ein zeimlich langes USB-Kabel. Dummerweise ist das bei dem Mikrofon beiligende Kabel ein XLR-Klinke kabel (ist aber bei billigen Mikros mit beiligendem kabel komischweise meistens der Fall...), das heißt das kannst du dann leider nicht zur verlängerung nehmen, weil du das nicht in das Interface stecken kannst.

Er kann doch das XLR-Kabel in's Micro stecken und dann den MicPlug-Quatsch da dran stöpseln und dessen USB-Kabel wiederum in den Rechner.


er hat 2 Beiträge geschrieben, da steht nichts von Cubase

Wie schon angemerkt wurde, hat er den Post aber im Cubase-Subforum erstellt.




ist wohl jedem mal so gegangen und lässt noch keine Schlüsse über die Lernfähigkeit zu...

Ja, wir waren alle mal Anfänger von mir kann ich aber behaupten, dass ich mich zu Anfang anders verhalten habe - und dir unterstelle ich ganz frech mal das gleiche. Der TE hingegen weisst die typischen Symptome auf, mangelhafte Grammatik und Semantik, postet in's falsche Forum, hat sich im Vorfeld nicht wirklich informiert und auch hier im Forum nicht umgeschaut. All das deutet auf Fahrlässigkeit und wenig Engagement hin. Und seien wir doch mal ehrlich, er ist doch nicht der erste der mit sowas anfangen will und er ist auch nicht der erste der mit "Fachbegriffen" Schwierigkeiten hat und dem man diese erklärt, alle für einen Anfänger relevanten Infos gibt es hier im Forum dutzendfach, wenn nicht gar hundertfach und im ganzen Netz wahrscheinlich zehntausendfach.
 
Nein. Es hat keinen DAC, das Signal vom Mikro wird also noch vor der Umsetzung abgegriffen und auf den Ausgang gegeben, es ist nicht möglich ein Playback dazuzumischen.
Hmm, da frage ich mich, welchen Sinn dann der Kophöreranschluss hat, also in welchem Szenario das notwendig ist. Naja, man kann ihn ja ignorieren und den normalen PC-Sound zur Wiedergabe nutzen, dann hat man "nur" das Problem, dass man sich nicht selbst hört, was bei Rap aber vielleicht auch nicht so entscheidend ist. Vielleicht klaptt aber ja sogar SOftware-Monitoring mittles ASIO4ALL.

Er kann doch das XLR-Kabel in's Micro stecken und dann den MicPlug-Quatsch da dran stöpseln und dessen USB-Kabel wiederum in den Rechner.
Eben nicht, oder wie willst du einen Klinkenstecker an das MicPlug stöpseln? Es wird ja eben KEIN richtiges XLR-XLR-KAbel mit dem Mikro mitgeliefert, sondern ein XLR-Klinke-Kabel.
 
Falls du nur für dich ein bisschen Aufnehmen willst um zu üben würde ich mir die Hälfte der Kohle sparen und ein anständiges Headset kaufen. Da kannst du auch (nicht optimal) Stimme aufnehme.
Später kommst du auf den Geschmack und holst dir eh was anständiges oder du lässt es ganz bleiben. In beiden Fällen hast du anstatt nen Haufen Müll in der Ecke wenigstens ein Headset, dass du für den Multimedia Bereich benutzen kannst.

Für Standardempfehlungen im realistischen Bereich findest du dutzende Threads hier.
 
@Trommler53842: Wäre die Frage, ob die Kombination Fast Track + PG58 für seinen ZWeck wirklich besser klingt als ein Samson G-Track (käm preislich aufs glieche raus). Bei dem von dir gennanten Paket handelt es sich auch noch um das alte Fast Track, das keine Phantomspeisung liefert. Das Argument, dass eine separates Inteface zukunfstträchtiger ist als ein USB-Mikro entfällt damit auch etwas. Das Samson G-Track wird mit Tisch-Stativ geliefert, da könnte er sich dann vielleicht den Ständer sparen. DAfür könnt er das PG58 auch in die Hand nehmen und sich eventeuell so den Ständer sparen...

Ich überlege, dass "wenn schon billig, dann richtig billig" vielleicht gar nicht so verkehrt ist :) An sich gilt durchaus die Regel "Wer billig kauft, kauft zwei mal". Aber wenn man im Grunde schon weiß, dass man zweimal kaufen wird, dann macht es vielelicht sinn, beim ersten Mal besonders wenig Geld auszugeben. Zu Überlegen wäre dann höchstens, ob man nicht gewisse Dinge später weiterverwenden kann, und dafür dann vielelicht doch etwas mehr Geld ausgibt.
 
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Oh, Entschuldigung - das mit der fehlenden Phantompower habe ich übersehen!
 
Eben nicht, oder wie willst du einen Klinkenstecker an das MicPlug stöpseln? Es wird ja eben KEIN richtiges XLR-XLR-KAbel mit dem Mikro mitgeliefert, sondern ein XLR-Klinke-Kabel.

Stimmt, mein Fehler, dass ich nciht geschaut habe welches Kabel dabei ist und naiverweise von einem XLR-XLR-Kabel ausgegangen bin.


Hmm, da frage ich mich, welchen Sinn dann der Kophöreranschluss hat, also in welchem Szenario das notwendig ist. Naja, man kann ihn ja ignorieren und den normalen PC-Sound zur Wiedergabe nutzen, dann hat man "nur" das Problem, dass man sich nicht selbst hört, was bei Rap aber vielleicht auch nicht so entscheidend ist. Vielleicht klaptt aber ja sogar SOftware-Monitoring mittles ASIO4ALL.

Der Aufbau ist wohl Phantomspeisung -> Verstärker -> Kopfhörerausgang. Am Kopfhörerausgang liegt also nur das Eingangssignal des Mikrophons selbst an.

Das Problem wäre also eher, dass er im Falle der Verwendung des Kopfhörer-Ausgangs des MicPlugs sich nur selbst, aber kein Playback hören kann. Die Frage nach dem Sinn des ganzen sollte man sich nicht stellen, denn das haben sich die Entwickler wohl auch nicht getan, die Prämisse lautete wohl eher ein gerät für den unbedarften Erstanwender zu kreieren, was vermeintlich volle Funktionalität bei möglichst geringem Endpreis bietet. Wenn man also nach einem wirklich anwendungsbehafteten Sinn fragen würde, wäre wohl die Antwort so eien Murks erst gar nicht zu entwickeln, aber die Generation Geiz ist geil ermöglicht es wohl auch mit sowas Gewinn zu generieren. :)
 
Stimmt, mein Fehler, dass ich nciht geschaut habe welches Kabel dabei ist und naiverweise von einem XLR-XLR-Kabel ausgegangen bin.
Du hättest gar nicht nachkucken müssen sondern nur den Abschnitt aus meinem Beitrag #5 (den du ja sogar zitiert hast) richtig lesen müssen, darin schreibe ich doch eben, dass da leider ein Klinken-Kabel bei ist und das deshalb nicht geht :p

Die Frage nach dem Sinn des ganzen sollte man sich nicht stellen, denn das haben sich die Entwickler wohl auch nicht getan, die Prämisse lautete wohl eher ein gerät für den unbedarften Erstanwender zu kreieren, was vermeintlich volle Funktionalität bei möglichst geringem Endpreis bietet. Wenn man also nach einem wirklich anwendungsbehafteten Sinn fragen würde, wäre wohl die Antwort so eien Murks erst gar nicht zu entwickeln, aber die Generation Geiz ist geil ermöglicht es wohl auch mit sowas Gewinn zu generieren.
Man kann übrigens auch dann konsequent was kaufen, was noch nicht mal vorgaukelt, ein Vollständiges Interface zu sein, und wo sich dann acuh die Frage nach dem passenden Kabel erledigt:
https://www.thomann.de/de/the_tbone_usb1x.htm

- - - Aktualisiert - - -

Oder wie wäre es denn hiermit:
https://www.thomann.de/de/the_tbone_mb88u_dual.htm
 
Das wird aber alles auch nicht besser klingen als die "normales-Kabel-in-die-Onboard-Soundkarte-stöpseln"-Lösung. Meine Meinung und auch nur als Hinweis.
 

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