Live Musik mit Ipad Apps

U
UweBen
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
12.11.23
Registriert
30.11.11
Beiträge
307
Kekse
217
Die Zahle der live tauglichen Ipad Apps nimmt laufend zu (Sample Librarys, Piano App, E-Piano App, Orgel App, Synth App usw. ). Wie man eine einzelne App ansteuert (Midi Kanal, Programm change) ist dabei klar. Aber wie wenn man in einem Set nacheinander verschiedene Apps braucht? Soll man dann jede App auf einen anderen Midi Kanal legen oder die einzelnen Apps ständig ein und ausschalten? Demnächst kommt die E-Piano App von Neo-Soul Keys für Garage Band. In Garage Band habe ich noch keinen Midikanal gefunden. Die Verwaltung der Apps würde ein gutes Masterkeyboard voraussetzen. Wie ich meine Apps zukünftig von meinem Nord Stage 2 oder einem anderen Keyboard ansteuern soll ist mir nicht klar. Wie soll man das handhaben oder gibt es hierfür auch schon eine App?
 
Eigenschaft
 
Ich habe selbst etwas recherchiert und bin auf die App "Audiobus" gestoßen. Leider funktioniert die App nicht/noch nicht mit z. B. Sample Tank, iGrand, iElectric oder Garage Band. Das Musik machen mit dem Ipad steckt bzgl. Audio und Live Anwendung wohl noch in den Anfängen. Da ich mit Keys gut bestückt bin und ich das Ipad als Soundquelle nicht unbegingt dringend brauche, kann ich noch zuwarten. Ein Ipad als Soundlieferant in Ergänzung zu meinem Nord Stage 2 kann ich mir in Zukunft gut vorstellen. So muß ich mich wohl live auf 1 bis 2 Apps beschränken und werde mich bei App Zukäufen etwas zurückhalten. Die Verwendung des Ipad als Textordner mit Midi Anbindung für die Programmumschaltung ist ja für den Anfang auch nicht schlecht.
 
Ich bin zwar noch nicht wirklich davon überzeugt, wie und ob ich das iPad als zusätzlichen Soundlieferanten in mein Live-Setup integrieren kann bzw. will, hab aber nichtsdestoprotz (geiles Wort, nicht?) schon einiges an Apps diesbezüglich installiert, u.a. Polysix, die mit Abstand meine Lieblings-Soundapp ist. Mit dem PPG Wavemapper liebäugel ich noch.
In vielen Apps kann man den MIDI Kanal einstellen, auf dem sie empfangen kann, bei GarageBand hab ich da auch noch nicht das passende Menü gefunden.
Audiobus sollte bei der Verwendung mehrerer Appssehr sinnvoll sein, auch wenn es derzeit (noch) nicht von allen Apps unterstützt wird. Auch EWI als Midimapper solltest Du Dir mal anschauen.
Und mal abgesehen von Soundengines kann man das iPad natürlich auch gut als Zuspieler nutzen, u.a. gesampelte Intros oder Oneshots.
Da ich alle meine Songs in SetlistMaker verwalte, habe ich, auch wenn ich es als Keyboarder weniger brauche, die BPM bei jedem Song hinterlegt und lasse zumindest bei den Proben immer einen Klick mitlaufen. wir machen das seit einigen Jahren schon konsequent so, weil es sich als sehr produktiv herausgestellt hat, was unser Timing angeht.
 
Im Prinzip geht ja schon einiges. Ich denke, im Moment ist weniger das Vorhandensein guter Klangerzeuger das Problem, sondern der hakelige Zugang, sowohl von der Hard- wie auch Softwareseite:

- einerseits lassen wirkliche praktische Schnittstellen-Lösungen auf sich warten; es gibt das ioDock, evtl. die Behringer-Kopie, dann aber sehr lange nichts. Dock-Kabel + Audio-Interface + evtl. USB-Hub und Stromversorgung - das ist nicht wirklich praktisch, da kann man gleich einen Laptop nehmen.

- andererseits fehlt vielen Synth/Tonerzeuger-Apps der Schnellzugriff: die kann man selten anschalten und an der gleichen Stelle weiterbenutzen, an der man vorher aufgehört hat; erstmal Startscreen abwarten, dann startet das ganze mit einem Init-Sound oder dem Preset 001, man muß erst was aus einer Liste auswählen und manchmal sogar noch weitere Konfigurationen vornehmen (USB-Midikeyboard wurde auf Anhieb erkannt?).
Oft nerven Soundauswahlmenüs mit "Coverflow"-3d-Grafiken, die das schnelle Anwählen eines Patches erschweren.

- Setups aus mehreren Sounds sind nicht speicherbar, jeder Klangerzeuger muß einzeln gestartet werden. Auch das geniale Audiobus muss für jede Benutzung extra eingerichtet werden.


Für professionelle Ansprüche also nur eingeschränkt nutzbar, was aber nicht an der Qualität der Programme, sondern eher am Drumherum liegt. Es wird spannend sein, wie sich das weiter entwickelt. Im Moment bewegt sich das Nutzungsspektrum im Klangerzeuger-Bereich zwischen Spaß-Gadget, Notlösung und minimalistischem ultramobil-Setup. Aber ich sehe da viel Potential.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Was die Verwendung mehrerer Apps gleichzeitig über verschiedene Midi-Kanäle angeht, so könnte man das z.B. mit MidiBridge lösen, was momentan leider noch nicht die Möglichkeit bietet, diverse Routings auch per Programm abzuspeichern (nur innerhalb bestimmter Parts der einzelnen Routings) sowie diese "von außen" per ProgramChange ab/aufzurufen. Grundsätzlich bleibt es damit genau wie oben gesagt doch ziemlich hakelig. Ende März/Anfang April soll jedoch die App um besagtes Feature erweitert werden, das wäre schon mal ein (weiterer) Schritt in die richtige Richtung.
Bleibt noch das Problem, mehrere Apps parallel zu betreiben und vor allem auch zu bedienen. Insbesondere das Hin-und Herwechseln zwischen den Apps geht live zu umständlich (double-click auf Home Button etc.). Selbst wenn man (wie ich) das iPad jailbreaked und mit dem Backgrounder betreibt, der per Gesten das Hin-und Herwechseln zwischen Apps erlaubt, so rufe ich mit meinen Gesten doch immer regelmäßig die "falschen" Apps hervor ;-)

Wenn man sich jedoch SampleTank anschaut und mit der Soundvielfalt sowie Qualität der Sounds leben kann, so wäre das als "one-and-only-App" eine fast runde Sache als Soundlieferant:
- Man kann bis zu vier verschiedene Sounds pro Programm laden
- diese auf unterschiedlichen Midi-Kanälen ansteuern
- die Programs per ProgramChange wechseln

Ich hab`s versucht, mir hat Vielfalt und Auswahl nicht gereicht, auch die Haptik reicht mir live nicht aus. Ein Tap im Setlist Maker um von einem Song zum nächsten zu schalten/im Leadsheet per Wisch runterscrollen ist super, ansonsten hab ich lieber "echte Knöpfe" in der Hand. Darum hab ich mir auch das Yamaha MX49 gekauft. Das sind sogar noch echte Tasten dran ;-)
Vom Preis her ist das natürlich ein großer Unterschied (ca. 30 Euro für ST inkl. aller Soundpacks gegenüber 499,- für das MX49), aber wenn ich mir überlege dass ein Steinberg HalionSonic schon 240,- Euro kostet (der von der Soundqualität und Vielfalt schon sehr nahe am MX49 ist), ist der Sprung dann doch wieder nicht so groß.

Was anderes ist das alles wenn man das unter dem Gesichtspunkt "mobile" betrachtet: wenn ich viel auf Reisen bin und ein kleines Midi-Keyboard mitnehme hat das Ganze natürlich einen enormen Vorteil weil so kompakt und all-in-one.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Also ich sehe da mit iOS7 massives Potential. Multiport-Audio, Extended Midi... bis dann dürfte auch iMidiPatchbay draussen sein und MidiBridge fähiger sein - auch Audiobus erweitert sich stets, inzwischen kann auch Cubasis welches.
Über die Audiobus-Seitenleiste ist ja schonmal n Anfang gemacht in Sachen "fast switch", andererseits denke ich auch schon über zwei iPads nach... eins als Engine, eins als Controller...
 
Vom Preis her ist das natürlich ein großer Unterschied (ca. 30 Euro für ST inkl. aller Soundpacks gegenüber 499,- für das MX49)

Dann fehlt dir aber immer noch das iPad, also ist es preislich eigentlich nicht viel um.
 
Da hast du natürlich auch wieder recht.
 
Wenn man sich jedoch SampleTank anschaut und mit der Soundvielfalt sowie Qualität der Sounds leben kann, so wäre das als "one-and-only-App" eine fast runde Sache als Soundlieferant:
- Man kann bis zu vier verschiedene Sounds pro Programm laden
- diese auf unterschiedlichen Midi-Kanälen ansteuern
- die Programs per ProgramChange wechseln

Passend hierzu ein Setup Beispiel
http://superdide.blogspot.de/2013/03/ipad-setup-sampletank-together-with.html

"Hier mein Setup für Sampletank:

  • Die beiden Midi-Keyboard-Controller sind über einen USB-Hub und dem Camera Connction Kit mit dem iPad verbunden.
  • Am Axiom25 sind die Trigger-Pads auf den Midikanal 10 gelegt und mit den Notenwerten C0 bis F#0 belegt. Damit lassen sich die Drumloops in Sampletank (der Instr. Part ist auch auf Midikanal 10 gesetzt) triggern, d.h. man kann sie einschalten (das Trigger-Pad drücken) und wieder ausschalten (das gleiche Trigger-Pad wieder drücken) bzw. zu einem anderen Loop im selben Drumstyle umschalten (z.B. bei einem Break).
  • Die Keyboardtasten am Axiom25 laufen auf Midikanal 2 der am iPad in Sampletank mit einem weiteren Instrument belegt ist. Das ist dann bevorzugt ein Soloinstrument welches direkt über die Tasten gespielt wird.
  • Das AKAI lpk2 läuft auf Midikanal 1 und triggert die Loops in Sampletank. Liegen in Sampletank mehrere Instrumente auf Midikanal 1 und sind gleichzeitig aktiv (rot hinterlegt) werden beide Instrumente gespielt. Hier kann der Grundton des oder der Loops variiert werden. Drücke ich die D0 Taste so wirden die Loops in Tonlage D gespielt, u.s.f.
  • Am iPad selbst kann ein weiteres Instrument über das Display gespielt werden, so dass die möglichen 4 Instrumente in Sampletank jeweils von einer Konsole bedient werden können.
  • Der Line-Out (Kopfhörerausgang) geht vom iPad zum XENYX in einen Stereo Line Eingang (Stereo Micro-Klinke auf 2 x Mono Klinke) mit Vol. und Pan. und EQ.
  • Zum Abhören entweder mit Kopfhörer oder über Main-Out zu einer PA oder Verstärker (hier ein Roland micro-cube der über main-out mono-left zu aux-in verbunden ist.
  • Zusätzliche Instrumente (Mic/Line) können a) von einem Effektgerät her kommend zum XENYX
    oder b) in diesem Setup direkt in den Mic/Line Eingang am Roland führen.
    Es geht aber auch beides: Micro am Roland (mit Reglung von Vol. und Effekten) und Gitarre über Multieffektgerät mit Line-out am XENYX (mit Reglung von Vol., Pan. und EQ.)
  • Bleibt man komplett am XENYX kann der gesamte Mix noch über den Tape-out aufgenommen werden. Ich gehe dabei vom Tape-out nochmals in einen uralt 4-Spur Recorder von Tascam Porta-05 Ministudio von 1987 (im Bild oben links) und von dessen Ausgang in den PC und nehme dort den Mix mit Audacity auf. Über den Tascam kann kann ich das Volumen des Tape-out vom XENYX noch zusätzlich anheben.
Für zuhause ist die Lösung mit Kopfhörer/Roland ausreichend, live gehe ich natürlich vom Main-Out des XENYX in eine größere PA. Den Mix der Instrumente (Midi & Audio) halte ich somit in meiner Hand. Bei einem größeren Bühnen-Setup mit Monitoren etc. wird das allerdings problematisch da am Mixer dann für die gesamte Gruppe nur ein Regler zur Verfügung steht und die Person am Mixer im Falle eines Ungleichgewichts der Instrumente von der Bühne in den Raum nicht nachregeln kann. Also nur was in kleinern Clubs mit direkter Beschallung.
Über eine PA trenne ich dann die Instrumente Mic (zB. Gesang) / Line (zB. Gitarre) / Midi (zB. Loops und Synths) als Einzeleingänge in die PA. Theoretisch könnte ich direkt vom iPad Line-out in die PA, den XENYX dazwischen nutze ich aber so als eine Art Vorverstärker mit Klangreglung und kann auch durch die getrennten Kopfhörer- und Master-Ausgängen die Loops und Sounds vom iPad vorhören. "
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke für den gelungenen Beitrag. Leider ist der Versuchsaufbau für mich als Live Musiker nicht so ohne weiteres umsetztbar. Der Verkabelungsaufwand ist enorm. Mein Versuchsaufbau hat ein Usb Kabel vom Nord Stage 2 über das CCK zum Ipad. Leider scheidet für mich Sample Tank als alleinige Soundquelle aus. Ich habe z. B. auch iGrand, Garage Band und möchte auch iElectric und Synth Apps nutzen. Da ist es schon schwierig mehrere Apps gleichzeitig zu nutzen und das gesamte Setup über SLM umzuschalten.
 
Ja, ja, die Strippen liegen kreuz und quer ;o) Wenn man ein wenig ordentlicher ist ist es gar nicht so schlimm. Neben den Midi Kabeln sorgen natürlich noch die ganzen Audio In und outs für den Kabelsalat.
Aber völlig richtig: ein geringerer Kabelaufwand wäre wünschenswert. Das ein Stage über USB mehrere Soundquellen am iPad steuert ist schon eine anspruchsvolle Aufgabe für so ein Tablet. Wie würde man den sowas mit Soundmodulen oder Expandern lösen? Mehrere Module in Reihe und dann jeweils vom Audio Out zu PA? Da frag ich mich, ob da so ein iPad nicht überfordert ist.
Ich hab schon mal ein Setup gesehen dass aus mehreren via USB verbundene iPhones bestand. Auf jedem iDevice lief dann eine ander App. Wäre auch denkbar, oder?

--
Gruß
Icculus
 
Das ein Stage über USB mehrere Soundquellen am iPad steuert ist schon eine anspruchsvolle Aufgabe für so ein Tablet. Wie würde man den sowas mit Soundmodulen oder Expandern lösen? Mehrere Module in Reihe und dann jeweils vom Audio Out zu PA? Da frag ich mich, ob da so ein iPad nicht überfordert ist.
Ich hab schon mal ein Setup gesehen dass aus mehreren via USB verbundene iPhones bestand. Auf jedem iDevice lief dann eine ander App. Wäre auch denkbar, oder?

Ob so ein Ipad mit vielen gleizeitig laufenden Apps überfordert ist frage ich mich auch. Da muß man wohl hinsichtlich Live Betrieb selber testen. Glücklicherweise brauche ich die Sample Apps des Ipad derzeit nicht unbedingt sondern nutze live nur den Set List Maker als Text- und Notenmappe und für die Umschaltung meiner Keys. Eine All in one Sample App wäre natürlich nicht schlecht. Da heißt es zuwarten und weiter testen. Aber wie heißt es so schön: "Der Weg ist das Ziel". Da ich bisher nur max. ein Modul besessen habe kann ich über Erfahrungen mit mehreren Modulen nichts berichten.
 
Dann fehlt dir aber immer noch das iPad, also ist es preislich eigentlich nicht viel um.
... Sofern du das iPad nur für diesen einen Zweck nutzen möchtest. Oder andersherum: kannst du mit dem MX49 ins Internet?
 
Hat das iPad ein Interface eingebaut? Es geht ja nur um den Musikbereich und da muss man einfach zusammenzählen, was das alles kostet.
 
Ob Musik oder nicht, ich möchte auf's iPad nicht mehr verzichten. Ist deutlich komfortabler als nen Laptop mitzuschleppen. Und dass ich ihn darüberhinaus auch noch sinnvoll bei der Mucke einsetzen kann, ist keine Frage, und wenn nur als Setlist-Management oder Noten-/Text-Ersatz.
 
Ob Musik oder nicht, ich möchte auf's iPad nicht mehr verzichten. Ist deutlich komfortabler als nen Laptop mitzuschleppen. Und dass ich ihn darüberhinaus auch noch sinnvoll bei der Mucke einsetzen kann, ist keine Frage, und wenn nur als Setlist-Management oder Noten-/Text-Ersatz.

Genau meine Meinung. Und unterwegs mal eben ein Video für die Probe herunter laden und als Navi zum nächsten Auftritt..... Die Musikanwendung steckst ja noch in den Anfängen, obwohl Klanglich schon auf sehr hohem Niveau.
 
...und mal eben ein paar Begleitspuren zum Üben mit Cubasis einspielen - ob per midi mit den internen Sounds, direkt auf dem Screen oder als Audiospuren von beliebigen Klangerzeugern (zu dem Zweck habe ich ein kleines Audiointerface von Line6, das anstanslos seinen Dienst tut)
...und auf der Probe mit dem interenen Mikro die Songideen der Mitmusiker mitschneiden - zum zuhause-üben, ganz ohne Datenaustausch.
...als Übungssampler mit Loopfunktion und Echtzeit-Timestretching und Pitchshifting (Tip: JamPlayer (kostnix und macht genau letzteres)
...als komfortabler (Übungs-)Musikabspieler mit zum Spulen anfassbarer Wellenform (z.B. AudioStretch)
...zum direkt beim Musizieren Termine und Notizen eintragen, Youtubevideos suchen, handschriftliches abfotografieren...

und und und.
Ein musikalisches "Schweizer Taschenmesser", auf das ich nicht mehr verzichten möchte.
 
Stimmt, mir gehts mit dem Asus ähnlich. Vor ein paar Jahren war das alles noch Science Fiction. :)
 
....als Übungssampler mit Loopfunktion und Echtzeit-Timestretching und Pitchshifting (Tip: JamPlayer (kostnix und macht genau letzteres)
...

Danke für den Tip mit "JamPlayer". Leider ist die App inzwischen wieder kostepflichtig. Gibt es Alternativen? Derzeit übe ich mit einem kleinen Hardware Player von Tascam, der genau die vorbeschriebenen Funktionen kann.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben