[Amp] Bugera V22 Review

  • Ersteller scandifly
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... Ich hatte noch einen alten Celestion G12-30 aus einer alten Box, den einfach mal in den V22 eingebaut und schon hatte ich auch einen völlig "anderen" Amp. Endlich verdiente der V22 den Begriff "Vintage".

Hallo Matthias,

hast Du irgendwo ein Audio das man sich anhören könnte ? Noch besser wäre ein vorher - nachher A/B Vergleich.
Für Verbesserungen bin ich immer zu haben. Leider habe ich aber nicht einfach so mal einen Celestion in der Ecke herumliegen, daher wäre es ganz gut zu wissen (oder besser zu hören) wieviel und was der Tausch am Ende bringt.

Inzwischen habe ich an einer weiteren Stellschraube in meiner Soundkette gedreht und das VOX komplett verbannt weil es zu sehr färbt und auch die Zerre zu sehr vermatscht. Nun spiele ich nur noch Bodentreter (u.a. Tube Screamer mit JRC4558D IC + Delay) gegen den Clean Kanal des Bugera V22. Den Zerrkanal des Amps nutze ich nicht mehr. Insgesamt hat diese Veränderung nochmals zu einer erheblichen Steigerung der Soundqualität geführt und endlich hört man auch das Holz der Paula richtig gut. Mit etwas zu scharfen Höhen und Höhenmitten habe ich noch weniger Probleme als vorher. Die Erkenntnis, dass man die besten Sound-Ergebnisse erzielt, wenn man möglichst durchgend mit analogen Bodentretern gegen einen Röhrenamp spielt, trifft jedoch auch auf alle anderen Röhrenamps zu. Ich spiele überwiegend Les Paul mit SH1 Humbuckern an diesem Amp.


Beste Grüße

Peter
 
Hallo Peter,

leider habe ich nicht die Möglichkeit zu recorden.
Ich bin eigentlich auch immer sehr skeptisch, ob Röhren oder Speakertausch so erhebliche Klangverbesserungen bringt wie manchmal beschrieben.

Wie gesagt, ich hatte den Speaker noch aus einer alten 4x12 Box von Ende 1970 und habe eigentlich nur so mal den Speaker getauscht.

Ich fand mann konnte wirklichh einen Unterschied hören.

Der Bugera Speaker klingt nach meiner Meinung eher moderner. Mit dem Celestion ging der Klang mehr in die "Vintage" Richtung. Ich habe auch mit den Röhren etwas experimentiert, weil der Amp mir zu viel Gain hatte. Mit einer 5751 oder einer 12AY7 gefiel mir das dann besser.

Ich denke mit einauf "Vintage" ausgelegten Speaker paßt besser zu dem Amp (ist meine persönliche Meinung).

Ich finde übrigens auch, daß mit einem Overdrive vor dem Clean Kanal der Amp sehr gut klingt (auch ich spiele überwiegend eine Les Paul).

Ich habe eine gewisse Soundvorstellung, und bin mit den Röhren und dem Speaker dieser näher gekommen.

Beste Grüße

Matthias
 
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Hallo Matthias,

vielen Dank für Deine differenzierte und sehr hilfreiche Antwort !

Beste Grüße

Peter
 
Hallo Peter,

freut mich wenn ich Dir ein bischen helfen konnte.

Ich finde den Sound von eurem Video auch richtig gut ,:great: dies ist auch so meine Vorstellung vom "Les Paul" Sound.

Der "trockene, holzige" Klang, wie Snowy White ihn hat, ist auch das, was ich mir wünsche.

Beste Grüße

Matthias
 
Der Bugera Speaker klingt nach meiner Meinung eher moderner...

Nett ausgedrückt. ;)

Die Dinger sind einfach Müll, weder Fisch noch Fleisch. Sie haben sich bei mir auch ned eingespielt, gar nichts.

Hinsichtlich des Röhrenwechsels habe ich mir bei meinen V55 noch gar keine Gedanken gemacht. Sie waren gut, zuverlässig und günstig und gut ist. Allerdings stehen sie nun schon seit längerer Zeit sorgfältig verpackt im Lagerraum, da ich sie wegen des doch beträchtlichen Gewichtes momentan so gut wie kaum noch nutze. Das kann sich möglicherweise jedoch ändern, wenn im Juli ein geplanter Gig anstehen sollte, wo ich nochmal ein "Angebertürmchen" brauche... Vielleich tolexe ich dann auch noch kurzerhand das Cremefarbene an den Gehäusen um in krasses Snakeskin-Violett. Von dem Zeux liegt bei mir noch ein Rest rum. :D

Interessant, dass jemand eine Les Paul am V22 fiedelt. Mit meiner Les Paul bin ich am V55 noch nicht wirklich warm geworden, habe mir aber zugegebenermaßen auch nie wirklich die Zeit dafür genommen /aus Zeitgründen nehmen können. Das Problem war, dass ich daheim den V55 mit meiner Paula nicht wirklich aufdrehen kann - das ist einfach zuviel des Guten. Und nimmt man den Pegel nur etwas zurück, dann klang es irgendwann sehr schnell einfach nur noch dünne.

Unter'm Strich führte und führt bei mir mit den Jahren das Fiedeln über Amp-Modeller (es zeigt sich immer mehr, dass bei mir nur noch ein Amp-Modeler dominiert, den Rest brauche ich gar nicht) nun zu einem einzigen echten Amp, über den ich mir tatsächlich immer mehr Gedanken mache. Ich komm' gar ned drumherum. Was soll man machen? :D

Und der nennt sich JTM-45.

Gruß Michael
 
Unter'm Strich führte und führt bei mir mit den Jahren das Fiedeln über Amp-Modeller (es zeigt sich immer mehr, dass bei mir nur noch ein Amp-Modeler dominiert, den Rest brauche ich gar nicht) nun zu einem einzigen echten Amp, über den ich mir tatsächlich immer mehr Gedanken mache. Ich komm' gar ned drumherum. Was soll man machen? :D

Und der nennt sich JTM-45.

Gruß Michael

da stimm ich dir voll und ganz zu, auch DER Amp für mich :great:


Beste Grüße
Matthias
 
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Hallo Leute,

wenn ich mal Kohle ohne Ende habe und ein paar Jungs die mir den Marshall Turm mehrfach jährlich zu den Gigs schleppen, kauf ich mir das auch.

Aber die Vergleiche die hier herangezogen werden kapiere ich nicht ganz.

Wenn ich mal zusammenfassen darf:

- Ein V55 (derzeit ohne Snakeskin) mit 12AX7/6L6 Tubes der nicht aufgedreht werden kann, zusammen mit einer Les Paul mit der man ohne Sweet Spot nicht warm wird
- Ein Youtube Video mit einer Les Paul (P90 Single Coils oder Humbucker ?) an einem Marshall JTM-45 Head ECC83/5881 tubes mit Cabinet
- Eine Les Paul mit Humbuckerbestückung an einem Bugera V22 AMP mit 12AX7/EL84 tubes.

Selbst ich vermute, dass bei dieser Art von Gegenüberstellung Soundunterschiede unveremeidbar sind.

Gruß
Peter
 
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Hallo zusammen,

ich bin seit gestern auch Besitzer eines V22! Bisher konnte ich den Amp leider nur im Triode Modus testen, da ich bisher nur zu Hause testen konnte.

Mit dem sound bin ich auch (bei Master Volume max. bei 5) recht zufrieden.
Die verarbeitung ist auch Okay. Footswitch habe ich noch nicht ausgepackt.
Was mich bisher stört:
- Schwer! die 20kg wollte meine Nachbarin, die das Packet entgegen genommen hat, nichtmal 5m aus ihrer Wohnung tragen :)
- Störanfällig für Handysignale - min 3m Abstand zum Handy (iPhone 4s) wahren!

Die Klangregelung schein ein wenig "schwerfällig" aber Passt schon. Nur wozu ist dieser Presence Regler da? Da konnte ich im Leisen Modus (s.o.) keinerlei Klangänderung feststellen??!

Danke an alle für die schönen Reviews hier im Forum.

Robert
 
Moin robig1,

[schwer] Ha, so sindse nun mal, die Röhrenkisten. :D

[störanfällig] Ha, so sindse nun mal, die Röhrenkisten. :D

[schwerfällig] Hä? Potis schwergängig? In diesem Falle wäre das schwankende Produktqualität; ist bei meinen beiden V55 auch schwankend.

[Präsence] Tscha, im Triode-Modus UND auch noch leise - selbst schuld. :D

Fahr' den Amp mal im Penthode-Modus und in etwas mehr Volume - sollte deutlich hörbar sein. Ansonsten hättest Du hier vermutlich Kontaktprobleme. Andererseits: Mit welcher Gitarre und welcher Einstellung des Tonestacks fährst Du den Amp ansonsten?

Gruß Michael
 
Ich kann es auch kaum erwarten endlich mit dem Teil mal in den Proberaum zu kommen... :)
Wahrscheinlich muss ich mich da jedoch noch bis Sonntag gedulden. :-(
Getestet habe ich mit meinen beiden Gitarren:
* Fender Cusom Tele (2x Seymour Duncan Humbucker, splittbar) - mein Baby ;-)
customtele2.jpg
* Johnson Strat Copy Singlecoils

Ich bin mal sehr gespannt auf den Sound im Proberaum. Ich habe schon in Erwägung gezogen, mich mal mit Amp und Gitarre in den Keller zu verziehen. Dort kann ich evtl schon ein wenig lauter machen.

LG Robert
 
Also erste Erfahrungen konnt ich inzwischen sammeln. Und ich muss sagen, dass der Cleane Kanal wirklick super warm klingt.
Gefällt mir gut. Mit dem Gain Kanal muss ich noch ein wenig spielen. Das werde ich die nächsten Wochen hoffentlich mal schaffen.
Einige Fragen habe ich jedoch:
(Lieber in den User-Thread wechseln? ;-)

Da das mein erster Röhren-Amp ist, sind mir die beiden Eingänge neu. Was hat es damit auf sich?
Ich konnt ekaum einen Unterschied hören. Habe mich mit meiner Tele (2x Humbucker) für den Normal entschiednen.

Looper: Ich habe einen JamMan Stereo mal in den FX Loop gehängt. Danach klang der Amp nur noch leise und steril.
Lieber an den Eingang? Was meint ihr?

Ich habe auch noch ein VOX Tonelab ST. Dies habe ich ohne Boxensim. mal davor gehängt. Ohne klingt der Amp jedoch besser :)
Probiere ich aber nochmal in Ruhe aus.

Danke.
Robert
 
Moin Robert,

sind mir die beiden Eingänge neu. Was hat es damit auf sich?

Nix. Zumindest bei diesen Bugeras. :D

Nee, Spaß beiseite. Normalerweise dienen sie - wie der Name schon sagt, der Anpassung an die Gitarre. Dazu sind die Eingänge mit unterschiedlichen Widerständen als Spannungsteiler beschaltet, so dass sie etwas empfindlicher ("Normal") und eher etwas unempfindlicher ("Bright") sind. Das ist vom Leo Fender gemaust, der hat seine Amps so beschaltet - hier funzt es auch recht gut. Gitarre mit Singlecoils in "Normal" und eine mit Humbucker in "Bright" und gut ist.

Bei dene V55 und V22 ist der "Bright" so dermaßen dünne, dass man diesen Eingang i.d.R. lieber nicht nutzt...

Hinsichtlich FX funzen meine V55 einwandfrei - vorausgesetzt, man hängt das richtige Gerät dran.

CU MM
 
Diese Session habe ich mit meinem Bugera V22 gespielt:

http://www.youtube.com/watch?v=o2DifgdkflA
oder:
http://www.youtube.com/watch?v=G1Bg0nIbqJk

Die Aufnahme erfolgte leider mit einem Billig Camcorder (nix HD und nix guter Sound), also auf Schülerbandniveau.
Es wurde nichts abgenommen, also Ihr hört den Amp Sound pur. Habe nur den Clean Kanal verwendet, da der Overdrive Kanal des V22 nicht meinem Geschmack entspricht.
Verwendete Effekte: Fame OD-10 Overdrive, Excalibur Tone Screamer über den Clean Kanal. Digitech RP 155 nur für Hall und Delay über den Effects Loop.
Gitarre: Selbstbaustrat
Amp: Bugera V22 mit Eminence GB 12 Speaker (= Eminence Greenback Interpretation). Originalröhren, kein Modding.
Leider sind auch die Störgeräusche deutlich zu hören. Dies ist m. E. auch eine Schwäche des V22 gegenüber anderen Amps, die sich diesbezüglich mehr zurückhalten.
 
Hey Du alte Bühnenratte, das klingt doch richtig amtlich, oder! :great:

Hinsichtlich der Störgeräusche: könnte es sein, dass die in dieser Location besonderst stark sind oder hast Du den Amp hier schon desöfteren gefiedelt?
 
Hallo Stratspieler, danke für den Zuspruch.
Aber wir kommen trotzdem irgendwie nicht aus dem Quark. Seit ca. 2 Jahren hatten wir keinen regulären Gig mehr und nur ca. 2 x pro Jahr so eine Bluessession mit max. 5 Nummern: Schnell aufbauen, spielen und wieder abbauen, weil die nächste Band wartet.
Was die Störgeräusche anbelangt, könnte es auch an der Location, bzw. dessen Stromnetz liegen. Ich war dort nur ein einziges mal. Aber der V22, den ich im Übungsraum stehen habe und dort regelmäßig verwende, brummt auch da recht schnell, wenn mehrere Pedale (Board mit ca. 5 Pedalen) angeschlossen werden. Andere Amps reagieren mit dem gleichen Board davor deutlich "gelassener", also mit geringeren Störgeräuschen.
Gruß
 
Diese Session habe ich mit meinem Bugera V22 gespielt..
Respekt ! Sehr schön und gefühlvoll gespielte Blues Licks.

Deine Selbsbau-Strat klingt super. Welche Hözler hast Du denn verwendet und welche Tonabnehmer wurden verbaut ?

Ich stimme Dir zu, ein gescheiter Treter vor dem Clean Kanal klingt oft besser als der Zerrkanal selbst. Da gibt es für die Bugera Entwickler noch Luft nach oben.

Das Störgeräusch ist strange. Ich selbst habe einen Kompressor, 2 verschiendene Tube-Screamer und 1x Boss DS1 in der Soundkette vor dem Bugera V22. Ausserdem ein Delay im FX Loop. Alles ohne Störgeräusche. Ich würde mal die Treter sequentiell (Gerät für Gerät) aus der Soundkette nehmen. Vielleicht ist en Bösewicht dabei. Wenn das nichts bringt, mal die Kabel tauschen.

Hört sich nach einer Brummschleife an.

Wen sich das nicht so lösen läßt, AMP umtauschen. Vielleicht ist es ein Montags-AMP (unsaubere Lötstelle ?). Da die Geräte containerweise aus China angeliefert werden, kann so ein Teil schon mal dabei sein.

Viele Grüße
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Respekt ! Sehr schön und gefühlvoll gespielte Blues Licks.

Vielen Dank für das Lob!

Deine Selbsbau-Strat klingt super. Welche Hölzer hast Du denn verwendet und welche Tonabnehmer wurden verbaut ?

Diese Strat besteht aus einem Mahagony Body einer Bach Strat. Die Bach Gitarren wurden mal sehr günstig über ebay vertickert. Der Body war ganz O. K., der Rest leider eher mäßig. Daher habe ich auch einen Rockinger Hals mit Kluson Mechaniken draufgeschraubt. Als Pickups habe ich einen Rockinger Texas Twister (Neckposition - neuerdings ein Seymour Duncan SL59 (Little '59)), einen Fender Hot Noiseless (Mitte) und einen Seymour Duncan SHPR-1 P-Rails (Neckposition) eingebaut.
Der mittlere Tonregler ist deaktiviert und anstatt des zweiten Tonreglers habe ich da den Kippschalter für den P-Rail eingebaut (Umschaltung von Single Coil zu P90 und zu Humbuckerbetrieb).

Sonst gibt's keine weiteren "Geheimnisse". Ach ja, auf dem Headstock habe ich in der bekannten Fenderschriftart meinen Namen (Kurzform "Andy's") angebracht mit der Erweiterung "Custom Guitar", was mir immer wieder ungläubige Blicke und Kommentare einbringt. Ich erzähle meist, dass es sich hierbei um einen Custom Guitar Builder in den USA handelt, der an ausschließlich ausgewählte Kunden, natürlich gegen üppiges Honorar, seine Gitarren "verteilt". Lasse es ein wenig wirken und kläre den Klamauk dann aber auf.

Ich habe noch zwei ähnliche Selbstbau Strats, die m. E. den Vergleich mit deutlich teureren Fendermodellen nicht zu scheuen brauchen.

Ich stimme Dir zu, ein gescheiter Treter vor dem Clean Kanal klingt oft besser als der Zerrkanal selbst. Da gibt es für die Bugera Entwickler noch Luft nach oben.

Ja, obwohl der V22 da m. E. noch einen besseren Overdrive- oder Distortion Kanal hat als der V55. Den hatte ich mal kurz und der Overdrive Kanal des V55 hat mir gar nicht gefallen. Aber es ist, zumindest für meinen Geschmack, deutlich besser ein gutes Pedal vor dem Cleankanal einzusetzen, als den Overdrivekanal des V22 zu verwenden.

Das Störgeräusch ist strange. Ich selbst habe einen Kompressor, 2 verschiendene Tube-Screamer und 1x Boss DS1 in der Soundkette vor dem Bugera V22. Ausserdem ein Delay im FX Loop. Alles ohne Störgeräusche. Ich würde mal die Treter sequentiell (Gerät für Gerät) aus der Soundkette nehmen. Vielleicht ist en Bösewicht dabei. Wenn das nichts bringt, mal die Kabel tauschen.
Hört sich nach einer Brummschleife an.
Wen sich das nicht so lösen läßt, AMP umtauschen. Vielleicht ist es ein Montags-AMP (unsaubere Lötstelle ?). Da die Geräte containerweise aus China angeliefert werden, kann so ein Teil schon mal dabei sein.

Auch wenn ich jetzt hier gelüncht oder ausgeschlossen werde, aber ich habe den Bugera V22 seit etwa 2 Wochen nicht mehr. Ich musste mich wieder mal von einigen Amps und Effektpedalen trennen und habe in diesem Zuge den V22 verkauft, was dann auch mein Störgeräusch-Problem gelöst hat.

Gruß Andreas
 
Meine 5ct.
Angefangen hab ich mit einer LesPaul Cort EVL an einem Fender Mustang I. DIE Amp-Empfehlung des Verkäufers in dem Laden.
Obwohl ich den kleinen Marshall irgendwie besser fand - so als Anfänger - hab ich den Fender gekauft.

Nachdem ich nun bei verschiedene Gelegenheiten RöhrenAmps hören konnte hab ich mich durch gerungen und bei einem V22 zugeschlagen.

10 Stunden spielen (ok- klimpern und üben) und begeistert sein.
DANN: Den Stecker umgesteckt und er klingt noch besser! Toll, oder? Ich liebe es mich selbst zu überraschen...

Sicherlich wird der Kenner, der mit einer Stat im Arm auf die Welt kam, das Ding nicht anrühren, aber für mich ist er klasse.
Kein Brummen, nix...
Für DAS Geld gibt's hier einen richtige Menge Amp!

Demnächst ziehen wir in unser neues Haus (wenn alles klappt) und da haben wir einen kompletten Musikkeller - meine Süße singt recht fortgeschritten, und da gibt's einige Leute die schon mit de Hufen scharren...
Dann geht die Post ab! :)

PS: den Mustang habe ich nicht ein mal mehr angeschlossen... Für Effekte etc. hab ich ein Zoom G3, das bringt alles was man (in meiner Lage) braucht...
 

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