Bass-Mini-Kopfhöreramp

Sieht gut aus - da versuch ich mich direkt selbst mal mit dem Tool. Sieht selbsterklärend aus.
Danke für den Link :great:
 
Joa, das wurde hier im Forum schon einmal von einem Member vorgeschlagen, allerdings wusste ich nicht mehr den Thread, bin dann über Google und "breadboard software" wieder drauf gestoßen.

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Sieht gut aus - da versuch ich mich direkt selbst mal mit dem Tool. Sieht selbsterklärend aus.
Danke für den Link :great:

Cool, freut mich! Bin mal gespannt!
 
Hi,

vllt kann jemand zur Kontrolle mein Layout mit dem Schaltplan vergleichen:

edit: fehlerhafter Plan gelöscht

Gruß
Ulrich
 
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elkulk,

auf den ersten Blick würd ich sagen fehlt eine Verbindung von R5/R6 zu C2 und IC Pin 6
Ausserdem fhlt der im Schaltplan eingezeichnete Line-In Schalter

sonts siehts gut aus :great:
 
... auf den ersten Blick würd ich sagen fehlt eine Verbindung von R5/R6 zu C2 und IC Pin 6 ...
Uuuups, das ist mir auch schon länger nicht mehr passiert: Da hab ich doch zum früheren Entwurf verschlimmbessert.
... Ausserdem fhlt der im Schaltplan eingezeichnete Line-In Schalter ...
Ok, hab ihn noch reingezeichnet - ich dachte erst, den könnte ich mir sparen.

edit: Wobei, ich sehe gerade, dass AK da nur einen 2pst gegen Masse verwendet hatte - naja, so geht es auch.

attachment.php


Gruß
Ulrich

edit:
Layout auf Hinweis in Beitrag #251 https://www.musiker-board.de/bastelecke-bass/262163-bass-mini-kopfhoereramp-7.html#post6265471 hin geändert/ersetzt!!

Achtung: Das Kabel von Punkt f11 nach g20 vor dem IC/-Sockel einlöten, sonst wird es fummelig. :rolleyes:
 

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jetzt siehts gut aus :)
 
Bin grade auch dabei die Teile zu bestellen. Wenn ich mir einen Lautstärkeregler einbauen will, schlägt AK vor, die beiden 680k Widerstände über dem OP durch ein Stereo-Poti zu ersetzen. Die sind ja im Plan und in dem Layout (danke elkulk!) R1 und R2.

Ich hätte jetzt das hier genommen. Oder wäre eine logarithmische Kennlinie besser? Braucht der OP da einen Mindestwiderstand?
 
Hi Martin,

logaritmisch ist vermutlich etwas passender.

Ein Mindestwiderstand ist normalerweise nicht unbedingt erforderlich.

Gruß
Ulrich

mobil gesendet
 
Cool! War gestern ziemlich überrascht! Kaum schreibt man etwas über Lochrasterlayouts, tauchen die Dinger wieder hier auf :)! Danke an elkulk und unfaced! Freut mich!
Werde mich wahrscheinlich auch im neuen Jahr dransetzen.
 
Lautstärke folgt einem Logarithmischen Verlauf - nimm daher einen Logarithmischen Poti, hast mehr Freue daran :)
 
Moin!

Da ich jetzt mit Bass spielen anfangen möchte und nur Abends in einer Mietwohnung Zeit zum Üben haben werde, habe ich mich auch mal an den Bau des Miniverstärkers gewagt und werde jetzt einen kleinen Erfahrungsbericht posten.
Gelötet habe ich etwa 2-3 Jahre nicht mehr, mit Lötpunktraster hatte ich auch noch keine Erfahrung.

Den Workshop habe ich genau durchgelesen und leider festgestellt, dass das Originallayout für die Platine inzwischen fehlt.
Auch diesen Thread habe ich komplett durchgeackert und bin auf die Lautstärkeproblematik gestoßen.

Naja, für beides gab es ja Abhilfe. Poti um den Verstärkungsfaktor zu regeln und ein Layout hat elkulk ja letztens gepostet, danke dafür (Leider noch ein Fehler drin, siehe unten).
Habe dann ein vermutlich passendes Gehäuse ausgewählt und alles Nötige bei Reichelt bestellt:
Platine ist kleiner als 20*55mm, Batterie soll mit rein + n bisschen Platz für die Buchsen...
-> http://www.reichelt.de/Etuigehaeuse...8AAAIAAApCCIIbcc2329bcb7084b166406ca5bd79bec3
Tja... hätte ich gewusst, dass das soooo eng wird, hätte ich gleich n größeres genommen.

Okay, los gings.
Bauteile auf die Platine löten war kein Problem, mit dem ziehen der Verbindungen habe ich mich aber zum teil echt schwer getan. Leider siehts aus entsprechend aus.
Platine fertig, R1/R2 Kabel eingelötet, restliche Kabel dran und Test:

Ohne IC alles bestens, mit IC....
U/2 wären 4,8V, gemessen habe ich aber 6,8V und 8,4V oder so ähnlich.
Außerdem lagen am Kopfhörerausgang 2V Gleichspannung an.

Bei der Fehlersuche stolperte ich über Pin4: Pin4 lag auf GND, hatte logischerweise zu +9V 4,5V Spannungsdifferenz. Messwert solte aber 9V sein -> HÄ?!?
Habe mit dem Originalschaltplan gegengecheckt, hier ist leider das Layout nicht ganz korrekt gewesen.
@elkulk: Kannst du das Layout ändern oder wieder rausnehmen? Nicht, dass noch jemand drüber stolpert und dran verzweifelt oder ähnlich.

Naja gut, Entlötlitze, Pin4 wieder freigelegt und per Kabelchen mit 0V verbunden -> Messwerte stimmen, Bass wird gut verstärkt Lautstärkeregelung funktioniert auch. (Linksherum lauter ist doof, also mal eben Kabel an die anderen Potianschlüsse -> geht doch :) )
PC angeschlossen, Lautstärke auf Stufe 1: autsch.
Lauter darf echt nicht, da kann ruhig noch was geregelt werden.
Also nochmal den Thread hier gewältzt und die Empfehlung zu 470k in Reihe zu R4/R6 gefunden.
Unfaced hatte ja bzgl. des anderen Potis folgenden Tipp gegeben...
Lautstärke folgt einem Logarithmischen Verlauf - nimm daher einen Logarithmischen Poti, hast mehr Freue daran :)

Geht ja beim Line-in schließlich um Lautstärke, hab mich also beim 2. Poti auch danach gerichtet.
Naja, irgendwas passt da noch nicht ganz. Entweder wäre linear besser gewesen, oder ich muss doch noch die Drehrichtung ändern. In der "rechtsrum lauter"- Anschlussversion ist die der Lautstärkeverlauf überm Regelweg jedenfalls irgendwie seltsam. Erst passiert nix und dann wirds total empfindlich.
Auch der Regelbereich passt nur, wenn man die Quelle auf maximal 1/4 Lautstärke o.ä. einstellt.
Hier muss ich also irgendwie nochmal nachbessern.

Also rein ins Gehäuse damit - ups, das wird knapp.
Verdammt knapp. Die 3,5mm Klinke-Buchsen waren ziemlich schwergängig und ließen sich wegen zu kurzem Gewinde nicht einschrauben. Naja, Gehäusedünnschleifen war mir zu riskant, 5min-Epoxy wird schon halten. Habe die Buchsen quasi zur Hälfte eingegegossen. Die Elkos musste ich auch wieder auslöten und mit Kabel verlängert hinlegen, die waren einfach zu hoch. Da das 2. Poti noch nicht drin ist, habe ich das Gehäuse noch irgendwie zubekommen. Eine Betriebsleuchte habe ich auch noch integriert, 1mm LED in grün mit 2mA bestromt. Bilder von innen gibts - wenn gewünscht - erst, wenn ich das 2. Poti einbaue, vorher werde ich das Teil nicht mehr aufmachen. Sonst bekomme ichs wohl erstmal nicht mehr zu.... Mit gaaanz viel Glück passt auch noch irgendwie ne Schraube für einen Gürtelclip rein.

So, hier ist das gute Stück:
DSCI0243.jpg

Was würde ich nächstes mal anders machen?
- größeres Gehäuse
- evtl. eigenes Platinenlayout. Die Kabel zu den Potis sind da zwischengeflickt, wo die ersetzten Widerstände vorgesehen waren. Wenn man ein eigenes Layout macht, könnte man die Anschlusspunkte an den Rand bekommen.
- Bassbuchse nach unten, Kopfhörerbuchse nach oben (sollte mit der Kabelrichtung zumindest besser aussehen)

Jetzt reichts aber erstmal. Ist das viel Text geworden...:eek:

Ich hoffe, dem einen oder anderen hilft das n bisschen beim Nachbauen, zumindest meine Fehler braucht man ja nicht wiederholen :great:
Denkt dran, dass die Buchsen/Schalter/Potis deutlich mehr Platz benötigen, als die Platine!

Viele Grüße,
Dennis
 
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Hi Dennis,
... Bei der Fehlersuche stolperte ich über Pin4: Pin4 lag auf GND, hatte logischerweise zu +9V 4,5V Spannungsdifferenz. Messwert solte aber 9V sein -> HÄ?!?
Habe mit dem Originalschaltplan gegengecheckt, hier ist leider das Layout nicht ganz korrekt gewesen.
@elkulk: Kannst du das Layout ändern oder wieder rausnehmen? Nicht, dass noch jemand drüber stolpert und dran verzweifelt oder ähnlich. ...
danke!

Ich habe es geändert, s.o.

Gruß
Ulrich
 
Danke auch!
Ich habe für den Fall der Fälle vom Workshop den Text kopiert und in ein Word-Dokument eingefügt, falls der Workshop irgendwann im Netz verloren geht oder die Bilder von Schaltplan und Platinenlayout wieder verschwinden. ;)
Habe darin das von elkulk aktualisierte Platinenlayout ersetzt.

Waren eigentlich die Bilder, die sonst noch im Text von AK zu sehen waren (ist mir in Word aufgefallen, dass da lauter Platzhalter eingefügt wurden, wo wohl mal vorher Bilder oder Fotos waren), noch wichtig für das Projekt oder für den interessierten Laien wie mich?

Auf den 13 Seiten, die dieser Thread schon fast, waren überall mal Tipps und Verbesserungsvorschläge von Usern. Vlt. wäre es auch interessant diese nochmal in einem Beitrag zusammenzufassen? Der Gedanke ist mir gekommen, als degloe in seinem Beitrag einige davon erwähnt hat.
Einige davon kamen auch selbst von degloe, wie der Rat mit dem größeren Gehäuse.

Mir ist sogar eingefallen, als Gehäuse eine dieser Minzpastillen-Büchsen (in etwa so: http://www.worldofsweets.de/out/pictures/z1/Altoids-Peppermint_z1.jpg) zu verwenden. Wäre sowas auch zu klein? Muss nochmal nachmessen.
Aber viele DIY-Projekte im Netz basieren auf dieser Büchse als Gehäuse, auch Kopfhörerverstärker.
 
Moin bassophil!

Wie groß sind die Pastillen-Büchsen denn?
Hier im Thread hat ja auch schon jemand die Schaltung in eine Streichholzschachtel gebaut, geht also so einiges.
Platz sparen kannst du im Vergleich zu meiner Version zum Beispiel, indem du (wie in der Ursprungsversion) die Potis weglässt. (Dann würde ich bei R4/R6 fest die 470k in Reiche einlöten bzw. R4/R6 entsprechend vergrößern. So bist du dann zumindest im Bereich, den du mit der Quelle vernünftig regeln kannst.)
Außerdem wäre eine Möglichkeit, statt der Mono-Buchse (die ja auch gut Platz wegnimmt) ein Kabel einzulöten, dass dann direkt nen Mono-Stecker für den Bass bekommt.
Wenn du elkulks Layout mit den stehenden ElKos nimmst, musst du auf jeden Fall auf ausreichend Höhe im Gehäuse achten. Maße kann ich später nochmal nehmen, eig. sollten die ja aber auch im Datenblatt zu finden sein.
 
Die Maße von der Altoids-Büchse (ich denke, andere Marken (meine ist von Barkley's Mints) haben ähnliche Maße):
Tiefe: ~5,72 cm
Länge: ~8,89 cm
Innenhöhe: ~1,91 cm
(Richtige Maße in Zoll, daher die ungefähren Zentimeterangaben.)
Kann ich aber heute nochmal überprüfen.

Ich habe mir überlegt, dass ich gerne ein Poti für die Eingangslautstärke oder zumindest für den Line-In hätte. Oder vlt. soetwas wie ein Balance-Poti für den Mix von Bass-Eingangssignal und Line-In-Signal.
 
Das wird sauknapp.
Meine Elkos haben eine Bauhöhe von 16mm.
Darauf musst du ja aber die Dicke von Platine und Lötpunkt noch draufrechnen.
Kann gerade so klappen, muss aber nicht. Gut möglich, dass du dann auch auslöten und die Elkos hinlegen musst.

Das Problem sehe ich eher beim Poti. Mein Gehäuse hat 24mm Höhe außen, wenn innen ein Kabel unterm Poti liegt, bekomme ichs nicht mehr zu...
 
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Gut, hab's gerade nachgemessen, die Maße stimmen auch so bei meiner Büchse. Ist wirklich zu knapp, schade.

Dann muss es eben doch ein fertiges mit Batteriefach sein. Wäre zumindest am praktischsten wg. Batteriewechsel ohne gleich alles aufzuschrauben.
Ich habe daran gedacht gleich eine 4x10er Boxensimulation mit einzubauen. Hier gibt es eine:
http://www.runoffgroove.com/condor.html
Laut den Soundsamples (Gitarre) hört die sich ziemlich gut an im Vergleich zum reinen Trockensignal.

Gut, dann wird das Ganze sicher eine Spur größer :D. Die Frage ist nur, wie kann man die beiden Schaltungen am besten kombinieren und reicht dann immernoch eine 9V-Batterie?
 
Hi,

die 9V-Batterie reicht evtl. schon noch ein paar Stunden; die Condor Cab Simulation dürfte je nachdem, welche Opamps Du verwendest, aber da gibt es auch energiesparende, so 5-30mA ziehen.

Ich würde die Simulation einfach vor den Instrumenteneingang des Kopfhöreramps hängen. Die Eingangsimpedanz ist hoch, so dass es auch mit einem passiven Bass keine Probleme geben sollte.
Dass die Bäassfrequenzen mit der Sim etwas beschnitten werden, hast Du gesehen?!
(Woher ich das alles weiß? Ich habe die Sim in meinem Marshallator verbaut http://forum.musikding.de/cpg/thumbnails.php?album=194 und mich dabei etwas ausführlicher damit beschäftigt)

Gruß
Ulrich
 
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Hi,
danke dir für die informative Antwort ;).
Also muss man einfach die Sachen von beiden Schaltungen, die zusammengehören, miteinander verbinden?
Also:
Ausgang Übeamp->Eingang Condor Cab Sim
+9V Übeamp->+9V Condor Cab Sim
Masse Übeamp->Masse Cab Sim
Ausgang Condor Cab Sim->Kopfhörerausgang ?

Welche energiesparenden Dual-Op-Amps kannst du da empfehlen? Die Teile sollten auch möglichst günstig sein :).

Edit:
Ich zitiere mal AK:
IC1 OP2134

Der 8polige OP im DIP-Gehäuse ist das Herzstück des Miniamps. Leider gibt es zu diesem Bauteil keine richtige Alternative. Herkömmliche OPs sind nicht in der Lage den nötigen Ausgangsstrom für einen Kopfhörer in der gewünschten Qualität zu liefern.

...wenn das so ist, dann bleibt mir eig. keine andere Wahl als nochmal 2x den OPA2134 zu benutzen, oder?

Ja, ich habe gelesen, dass die Bässe in der Condor Cab Sim beschnitten werden. Es gibt allerdings weiter unten auf der Seite den Tip, dass man andere Kondensator-Werte nehmen kann, um mehr Bässe zu kriegen (zwei 56nF oder 68nF statt den zwei 47nF). Hier:
High-pass filter. This is the network between the first two op-amp stages. It simulates the low frequency rolloff of the speaker cabinet, plus the 90Hz peak. For deeper bass, you can replace the two 47nF caps with 56nF or 68nF. For less bass, use 39nF or 33nF.

Welche Kondensatorwerte wären denn für E-Bass charakteristischer?
Ich finde auch den Tipp mit dem Notch-Filter weiter unten ganz gut, weil ich gerne mehr Mitten im Sound hab. Den Schalter dafür brauche ich aber nicht, also würde ich einfach die Kondensatorwerte aus dem Marshall-Mod dafür nehmen.

Du hast in deinem Platinenlayout einen Gain- und einen Level-Poti drin. Ist Gain der Regler für das Eingangssignal und Level der für den Ausgang, also in meinem Fall für die Kopfhörer?

Der Übeamp hat ja in Originalversion gar keine Potis für die Lautstärke, aber als Vorschlag kam ja, für das Aus- bzw. Eingangssignal ein paar Widerstände gegen ein Poti auszutauschen.
Könnte man dann nicht einfach nur ein Level-Poti für die Ausgangslautstärke (Kopfhörer) nehmen und das Gain Poti an den Eingang vom Übeamp machen?

Zu deinem Marshallator :D: Krasses Teil!
Habe da auch nach dem Soundsample gesucht und es gefunden. Der klingt ja schon auf niedrigem Gain hammer! ;) Das ist so der Sound, den ich manchmal gerne hätte: Viel vom Dry-Signal dabei aber auch etwas Verzerrung, damit's etwas brachial klingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
... Also muss man einfach die Sachen von beiden Schaltungen, die zusammengehören, miteinander verbinden?
Also:
Ausgang Übeamp->Eingang Condor Cab Sim
...
Nein, umgekehrt wie ich bereits oben schrieb:
...
Ich würde die Simulation einfach vor den Instrumenteneingang des Kopfhöreramps hängen.
...
Also Ausgang Condor Cab Sim -> Eingang Übeamp.
Der Bass wird an den Eingang der Condor Cab Sim angeschlossen.

Ich habe das noch nicht ausprobiert, aber bei höheren Gain-Einstellungen an der Cab Sim könnte es gut sein, dass Du einen netten Overdrive-Effekt oder gar noch mehr Zerre bekommst.

...
+9V Übeamp->+9V Condor Cab Sim
Masse Übeamp->Masse Cab Sim
...
Ja, richtig.
...
Ausgang Condor Cab Sim->Kopfhörerausgang ? ...
Das stimmt nach dem oben gesagten dann natürlich auch nicht.
Der Kopfhörer kommt nach wie vor an den Ausgang des Übeamps.
...
Welche energiesparenden Dual-Op-Amps kannst du da empfehlen? Die Teile sollten auch möglichst günstig sein :).
...
Für den Übeamp nimmst Du die von AK empfohlenen Opamps, damit die Leistung für den Kopfhörer ausreicht.

In die Condor Cab Sim kannst Du Standard-Opamps einbauen.

08/15-Standard wären TL072-Dualopamps; die nehmen aber noch relativ viel Strom auf.

Nicht mehr ganz so rauscharm, aber weniger Strom-hungrig sind TL062.
Ich würde mir jeweils 2 TL072 und 2 TL062 besorgen und ausprobieren, was für Dich wichtiger ist:
Geringeres Rauschen oder geringerer Stromverbrauch.


Gruß
Ulrich
 
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