Durch welche Band seid ihr zum Metal/Harter Musik gekommen?

  • Ersteller KoRnucopia
  • Erstellt am
Damals mit Metallica, Slipknot, Blind Guardian und Mnemic. Und dann ging das relativ fix... Thrash Metal entwickelte sich zu meiner Lieblingsrichtung und Bands wie Kreator und Slayer kamen dazu. :rock:
 
Ardbeg
  • Gelöscht von Rockin'Daddy
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Metal fing mit Judas Priest und Iron Maiden so langsam an. Nach der "New Wave of Britisch Heavy Metal" mit Samson, Judas Priest und so...
 
Dank der Gnade meiner frühen Geburt von Anfang an dabei, um 1970: Led Zeppelin, Black Sabbath, UFO (!) und natürlich, über allem und allen bis heute: DEEP PURPLE.
 
Linkin Park -> Metallica -> Meshuggah.

Das sind so die größeren Genreänderungen. Natürlich gab es Zwischenschritte und ich hör noch viele andere Bands.
Neue Musik zu finden, die man dann auch monatelang (oder länger) hören kann, ist einfach toll! :)
 
Einstieg erfolgte eigentlich durch Sum41, die ja mit dem damaligen Gitarristen auch deutliche Metaleinflüsse gehabt haben, dann --> SOAD --> Metallica/Maiden --> Bullet4myV --> Killswitch Engage ---> Amon Amarth --> Cradle of Filth ---> August Burns Red / Metalcore (mit hunderten weiteren Zwischenstationen natürlich)

Ja, ziemlich chaotischer Weg, aber immer tiefer in den wundervoll abartigen Sumpf der finsteren Musik
 
Sum 41 "The Bitter End" -> Bullet for my Valentine "The Last Fight" -> Bring me the Horizon "Chelsea smile" -> Suicide Silence "YOLO" -> Chelsea Grin "Lilith" So wars glaub ich.
 
Also eigentlich habe ich zuerst garnichts rockiges gehört. Dann fing es langsam an mit Bands wie Billy Talent und Sum 41. Dann hörte ich eine Weile lang viel Punk und dann gings auch schon in härtere Gefile. SOAD gefiel mir sehr gut und langsam kamen dann halt immer mehr Künstler in Richtung Breaking Benjamin und Killswitch Engage hinzu.
 
Scorpions und Europe haben mir den Weg zum Metal geebnet, weil sie mit einigen massenkompatiblen Songs häufig im Radio präsent waren. Die gefielen mir sehr und auch meine Eltern hörten sie gerne und oft. Dadurch haben sie es geschafft meine Neugier zu wecken, sodass ich bald auch ihre nicht so massentauglichen Stücke kennen (und schätzen) lernte... Schnell wollte ich mehr von diesen unglaublich toll klingenden, verzerrten Gittaren. Die fraßen sich dermaßen in mein Hirn, faszinierten mich und waren irgendwie ... magisch für mich.:D So wuchs die Lust nach mehr solcher Musik immer schneller und kurz darauf stand ich zum ersten mal in der Tonträgerabteilung eines großen, roten Elektronikfachmarkts (der nicht näher beschrieben wird:rolleyes::D) vor dem CD-Regal mit der Aufschrift "Hard'n'Heavy". Ich schaute mir viele, viele Alben an und nahm schließlich einige, deren Cover und Beschriftungen mir besonders gut gefielen, mit an den Probehör-Tresen. Nach einiger Zeit des Hörens wanderte ein Großteil meiner Auswahl zurück ins Regal ... und übrig blieben drei CDs: Forever Free" und "Dogs Of War" von Saxon, sowie "Kings Of Metal" von Manowar. Meine ersten Metal-Alben!:cool:

Und dafür werde ich diesen beiden Bands (also Scorpions und Europe) immer zutiefst dankbar sein.:hail: Denn sie haben mich zu dieser wundervollen, großartigen und immer wieder begeisternden Musikrichtung gebracht... :):hail::rock::evil:
 
Bei mir waren es ein paar CDs von meinem älteren Bruder...

Angefangen hat das mit diversen Manowar Alben, die aber nicht wirklich mein absolutes Ding sind/waren, aber schon sehr interessant. Dann in Richtung Soundgarden und Faith No More gewandert, da hatte es mich dann komplett erwischt, auch, wenn nicht komplett Metal. Aber das ist ja nicht alles was ich höre, nur der größere Teil. :)

Liebe Grüße,

Bacchus
 
alles began mit meinem lehrer (!) der mir green day und bad religion näher brachte. irgendwann meinte dann nen freund das das müll sei (was ich nicht fand aber naja) und zeigte mir ,ja, Korn. Ab dann war ich meistens immer auf der suche nach der größeren extreme und bin letztenendes im bereich des death metal gelandet. Mittlerweile hör ich aber immer mehr klassischen Bands ( Blind Guardian usw.) Und habe mit meshuggah den progressive metal für mich entdeckt.
 
GTA Vice City.. V-Rock als Radiosender.. Iron Maiden - 2 Minutes To Midnight :rock:

Alles weitere Härtere kam dann nach und nach von selbst dazu :D
 
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Hab als Kind in den 80ern halt diese 80er Mucke gehört, Pet Shop Boys, Sandra und den ganzen Kram, das konnteste dir im Gegensatz zu der 90er Dancefloor-Scheiße wenigstens noch anhören.
Anfang 90er hat mich mein Cousin mit Maiden, Metallica, Helloween und Blind Guardian vertraut gemacht. Die 90er Dancemusik war nix für mich. Dann hab ich mir die ersten CDs geholt, die ersten Konzertbesuche und seit dem ist mein Herz metallisch.
 
"Angefüttert" worden bin ich eigentlich dur einen Song, und zwar - lacht nicht - Revolution von den Beatles. Den Rest hat mir KISS gegeben und eben die Klassiker, Zeppelin, Sabbath und Deep Purple. Und mit Jahrgang '65 habe ich eben die NWOBHM volles Rohr zu spüren bekommen. Wer erinnert sich nicht an die Dienstag abende vor dem Radio, The Heavy Metal Show mit Tony Jasper auf BFBS - die Erkennungsmelodie war Rocket Ride von Kiss. Und später auch auf BFBS die Monday Rock Show...
 
Ich bin durch "I was made for loving you" von Kiss zum Metakl gekommen.
Ich weiß, dass das kein Metal-Song ist, jedoch wurde ich duch den Song auf KISS aufmerksam und vor dreißig Jahren galt die Musik von KISS noch als Metal. Das war halt vor Slayer und Metallica :rock:
 
Angefangen hat alles mit AC/DCs Live-Album aus Donnington (und das habe ich damals für hart gehalten :redface:). Über AC/DC kam ich dann mit der Zeit zu Metallicas Black Album (was ich dann für den Gipfel der Härte hielt). Man kann also sagen, dass Metallica Schuld haben, dass ich nach weiteren Thrash-Bands gesucht habe und heute bei Exodus, Testament und so weiter gelandet bin.
 
Hmmm, schwierig
Nirvana -> U2 -> Metallica -> Dann lange Jahre nix -> Subway to Sally -> Blind Guardian -> Iron Maiden ->...->Thrash & Pagan & fröhlicher lebensbejahender "Ye olde school"-Deathmetal

Schon komisch, das man oft mit der Zeit immer "härteres" Zeug hört. Oder liegts daran, das auf den "bösen" Festivals mehr hübsche Mädels rumspringen?
 
Ich denke, dass man sich erst daran gewöhnen muss. Ich weiß noch, als vor ca. 4 Jahren in der Gitarre&Bass mal ein Interview mit Mille Petrozza von Kreator war und dann halt wieder die üblichen Phrasen, wie "stilprägende Metalband" oder "einflussreiche Thrashband" fielen, woraufhin ich mir mal den Song "Hordes of Chaos" angehört habe und ihn, gelinde gesagt, unhörbar fand.

Über viele Stationen (AC/DC -> Metallica -> Bullet for my Valentine uvm.), bin ich dann bei melodiebefreitem, hysterischen Rumgekeife gelandet und fand es aufgrund dieser EIngewöhnung dann doch cool.
 
erste Scheibe, im zarten Alter von 8 Jahren,
Iron Maiden Live After Death - Fand das Cover Klasse, LP's auf den Teller
Churchills Speech - Aces High - danach wars um mich geschehen. :hail::rock::great:
 
Linkin Park/Limb Bizkit/30 Seconds to Mars->Korn/Slipknot/System of a Down->KSE/All that Remains/Shadowsfall->Periphery/Born of Osiris :)
 

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