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Peppi84
Registrierter Benutzer
Danke für die Tipps , eben genau das tuning meinte ich, bin auf der tiefen E saite um eine quinte also 5 halbtöne runter und bei den anderen Saiten um 3.
Was du meintest bezüglich der Temperatur etc ist mir dann nun auch aufgefallen. Da ich ja bis vor kurzem noch auf drop c gezockt habe ist der Effekt bei weitem nicht so deutlich ausgefallen aber jetz hatte ich schon bammel was falsch gemacht zu haben.
Is nur so das mein equipment in einem Raum steht wo auch pc etc stehen und ich auch drin rauche, über nacht fenster auflassen und gitarre ungeschützt drinstehen haben is also nich so der hit, wenn se schön in Ihrem koffer bleibt muss ich in der Tat kaum noch was nachstimmen bzw sogut wie garnicht.
Bezüglich der Saitenstärken muss ich auch feststellen dass speziell die 60er Saite zu labberig ist/wird se schnarrt zwar nicht sehr aber lockert sich im verlaufe des spielens sodass es dann doch labbert und bendings nicht mehr so schön squeelig rüberkommen. Wobei hingegen die 12er für mein gefühl sehr gut ist und schon strammer sitzt als ne 11er in drop c. bei den anderen Saiten ist es ähnlich, sind nicht zu stramm aber auch nicht zu weich. Werde dahingehend mal schauen ne ~65er einzelsaite zu bekommen und des je nach gefühl abstimmen.
Ist es aber normal das sich die intonation bei derartigen tunings so schwer einstellen lässt? es hört sich zwar abgesehen vom geschwabbel der tiefen E(B) Saite annähernd gleich an wenn ich flagolett und im 10. Bund gegriffene Saite Spiele aber der Tuner zeigt immer ne kleine abweichung an?!
Werde morgen mal berichten was ne neue Saite gebracht hat. Vielen Dank für eure Hilfe, die künftigen beschwerden meines (Haus)Nachbarn wenns umso mehr rummst melde ich dann weiter ...ich glaub der hat was gegen 120w Röhre.
Was du meintest bezüglich der Temperatur etc ist mir dann nun auch aufgefallen. Da ich ja bis vor kurzem noch auf drop c gezockt habe ist der Effekt bei weitem nicht so deutlich ausgefallen aber jetz hatte ich schon bammel was falsch gemacht zu haben.
Is nur so das mein equipment in einem Raum steht wo auch pc etc stehen und ich auch drin rauche, über nacht fenster auflassen und gitarre ungeschützt drinstehen haben is also nich so der hit, wenn se schön in Ihrem koffer bleibt muss ich in der Tat kaum noch was nachstimmen bzw sogut wie garnicht.
Bezüglich der Saitenstärken muss ich auch feststellen dass speziell die 60er Saite zu labberig ist/wird se schnarrt zwar nicht sehr aber lockert sich im verlaufe des spielens sodass es dann doch labbert und bendings nicht mehr so schön squeelig rüberkommen. Wobei hingegen die 12er für mein gefühl sehr gut ist und schon strammer sitzt als ne 11er in drop c. bei den anderen Saiten ist es ähnlich, sind nicht zu stramm aber auch nicht zu weich. Werde dahingehend mal schauen ne ~65er einzelsaite zu bekommen und des je nach gefühl abstimmen.
Ist es aber normal das sich die intonation bei derartigen tunings so schwer einstellen lässt? es hört sich zwar abgesehen vom geschwabbel der tiefen E(B) Saite annähernd gleich an wenn ich flagolett und im 10. Bund gegriffene Saite Spiele aber der Tuner zeigt immer ne kleine abweichung an?!
Werde morgen mal berichten was ne neue Saite gebracht hat. Vielen Dank für eure Hilfe, die künftigen beschwerden meines (Haus)Nachbarn wenns umso mehr rummst melde ich dann weiter ...ich glaub der hat was gegen 120w Röhre.