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PA-MOD
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Heute war das E-Fach dran.
Um es ganz ehrlich zu sagen: davor hatte ich Respekt; vermutlich mit ein Grund, warum ich mir das bis fast zum Schluss aufgespart habe . Nach den sehr hilfreichen Kommentaren von joergida und skish und meiner weiter oben beschriebenen Idee habe ich dann heute mit der nächsten Schablone angefangen.
Damit habe ich die Aussparung für den späteren E-Fachdeckel gefräst. Diese Aussparung ist genau umlaufend 8 mm größer als das eigentliche E-Fach werden soll und exakt 8 mm tief. Das ist zwar recht viel für so einen Deckel, aber so bekomme ich die nötige Stabilität ohne das Holz sperren zu müssen (und zu können) und - viel wichtiger noch - die Maße sind perfekt für meine Kopierhülse
Hier auf dem Bild ist dann auch die Stelle zu sehen, die mir bisher am wenigsten gut gelungen ist und die mich auch am meißten stört: Der Spalt zwischen 2 Teilen des Korpus ist offensichtlich durch nicht ganz sauberes Sägen der zu verleimenden Stücke entstanden und die Schraubzwingen haben es auch nicht geschafft, diesen Spalt zusammenzuziehen. Was soll#s. Stabil ist's trotzdem und ... ist ja zum Glück die Rückseite. Mal sehen, werd das noch möglichst wenig auffallend schließen.
Im nächsten schritt habe ich dann mit der Kopierhülse das E-FAch bis auf etwa 32 mm Tiefe gebracht. Mehr ging nicht, da war der Fräser zu kurz bzw. das Futter stand auf der Innenseite der Kopierhülse auf. Also, wie von skish empfohlen, einfach freihand weitergefräst, bis ich tief genug war, dass der Schaft des Fräsers am oberen Rand anlag und so als Führung dienen konnte. So habe ich das E-Fach bis auf 40 mm Tiefe gebracht und somit sind vorerst 5 mm Matrialstärke übrig geblieben.
Um es ganz ehrlich zu sagen: davor hatte ich Respekt; vermutlich mit ein Grund, warum ich mir das bis fast zum Schluss aufgespart habe . Nach den sehr hilfreichen Kommentaren von joergida und skish und meiner weiter oben beschriebenen Idee habe ich dann heute mit der nächsten Schablone angefangen.
Damit habe ich die Aussparung für den späteren E-Fachdeckel gefräst. Diese Aussparung ist genau umlaufend 8 mm größer als das eigentliche E-Fach werden soll und exakt 8 mm tief. Das ist zwar recht viel für so einen Deckel, aber so bekomme ich die nötige Stabilität ohne das Holz sperren zu müssen (und zu können) und - viel wichtiger noch - die Maße sind perfekt für meine Kopierhülse
Hier auf dem Bild ist dann auch die Stelle zu sehen, die mir bisher am wenigsten gut gelungen ist und die mich auch am meißten stört: Der Spalt zwischen 2 Teilen des Korpus ist offensichtlich durch nicht ganz sauberes Sägen der zu verleimenden Stücke entstanden und die Schraubzwingen haben es auch nicht geschafft, diesen Spalt zusammenzuziehen. Was soll#s. Stabil ist's trotzdem und ... ist ja zum Glück die Rückseite. Mal sehen, werd das noch möglichst wenig auffallend schließen.
Im nächsten schritt habe ich dann mit der Kopierhülse das E-FAch bis auf etwa 32 mm Tiefe gebracht. Mehr ging nicht, da war der Fräser zu kurz bzw. das Futter stand auf der Innenseite der Kopierhülse auf. Also, wie von skish empfohlen, einfach freihand weitergefräst, bis ich tief genug war, dass der Schaft des Fräsers am oberen Rand anlag und so als Führung dienen konnte. So habe ich das E-Fach bis auf 40 mm Tiefe gebracht und somit sind vorerst 5 mm Matrialstärke übrig geblieben.