Verstärker bis maximal 250€

  • Ersteller Chrisvor
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Alle schwärmen hier von den Röhrenverstärkern. Bei Thomann z.B. gibt es ja für nahezu jeden Amp "Probesounds" zum Anhören auf der jeweiligen Produktseite. Wenn ich den Mustang III jetzt vom Klang her anhand dieser Sounds mit den von Euch genannten Röhrenamps vergleiche, höre ich da jetzt ehrlich gesagt keinen allzu großen Unterschied.
Wo bekommt man die von Euch empfohlenen Röhrenverstärker eigentlich am günstigsten im gebrauchten Zustand im Internet? Selbst bei Ebay sind die Preise noch jenseits meines festgelegten Budgets.

Schwärmen nicht ... Ein Röhrenamp ist unverzichtbar für einen guten Sound! ... In Sachen Röhrenamp bleibt ein rein analog aufgebauter AMP mit ein paar Glaskolben auch Heute noch unerreicht! Es gibt sicher wenige Ausnahmen, aber wenn man sieht was diese Teil im Vergleich kosten wird einem schlecht! ... Die Einfachheit der Technik der Röhrenamps ist (ich rede hier nicht von Billigprodukten!) für viele das Bestechende. Gerade im Studio bei einer hochwertigen Abnahme lässt sich sogar recht zuverlässig ermitteln um welchen Typ amp es sich handelt.

Probesounds kannst Du leider vergessen. Prinzipiell ist das natürlich eien schöne Idee von Thomann ... aber wie immer gilt "hören mit den Öhren!" ;)

Und bitte nicht verwechseln ... Du kommst ständig neben der Frage der Zimmerlautstärke auf die Klanqualität. Ein guter Klang bedarf prinzipiell ein paar Grundzutaten. Es ist darauf zu achten, dass der Verstärker über genügend Headroom (Watt/Leistung) verfügt um lange als möglich auch laut clean zu spielen. Dadurch positiv beeinflusst - durch ein gewisses Maß an Lautsärke - wird der Lautsprecher angeregt zu schwingen ... er bewegt somit Luft was wir als Gitarristen als Druck empfinden. Hier hat sich die 12" Speakergröße quasi als Standard ethabliert. Kleinere Speaker haben naturgemäß weniger LowEnd. Das betrifft alle Amps jedweder Bauform. Röhrenamps gehen bei bewusster Übersteurung automatisch in eine harmonische Sättigung des Signals die man als wohlklingend empfindet. Bislang hat mich persönlich kein anderes Ampkonzept so sehr überzeugt wie die gute alte Röhrentechnik! Generell gilt - Leise klingt Scheiße! Punkt! :)

Ich gehe d’accord mit Brazolino. Du bist mit einem reinen Modler + Kopfhörer besser bedient, als einen Amp zu nutzen, der für DEINE ERKLÄRTE SITUATION einfach viel zu oversized ist. Wenn Du unbedingt einen Amp mit Pappe willst ... dann rate ich nach viel vor zum Harley Benton HB-20G ... das Teil hat auch einen Phones Ausgang und auch noch einen unsymmetrierten Line Ausgang. 60 EUR für einen so gut ausgestatteten Übungscombo ist nicht die Welt ... und wenn mal Bedarf für ein größeres Aggregat bestet hast Du nicht gleich Deine ganze Kohle verbraten ;)

PS: ein 30 Watt Vollröhrenamp ist in der effektiven Lautstärke mit einem 30 Watt Transistoramp keineswegs vergleichbar !!!!!
 
Moin,
ich habe gute Erfahrungen mit den kleinen Marshalls (MG10) gemacht. Klar, keine Röhre, nicht großartig Effekte, aber n soliden Sound bei niedriger Lautstärke. CD-Input und Headphone-out. Alles was man braucht! 30 Watt sind auch in einer Transe schon zu viel fürs stille Kämmerchen.

Mo
 
Moin,
ich habe gute Erfahrungen mit den kleinen Marshalls (MG10) gemacht. Klar, keine Röhre, nicht großartig Effekte, aber n soliden Sound bei niedriger Lautstärke. CD-Input und Headphone-out. Alles was man braucht! 30 Watt sind auch in einer Transe schon zu viel fürs stille Kämmerchen.

Mo

Die kleinen Marshall MG Irgendwas sind allesamt grausam, finde ich.
 
Luft nach oben gibts da, aber das Budget freut sich. Wäre für mich, als Student, nicht ganz unwichtig!
Ich nutze den MG10 als Unterrichtsverstärker, damit meine Schüler keinen mitbringen müssen. Auch stets auf Zimmerlautstärke, für mich ists ok

Mo
 
Als glasklarer Fan von Röhrenamps (ich spiele in der Band einen JTM45 als Kombo) rate ich Dir dennoch zum Mustang III. Klar, hat viel Leistung, aber das hat grundsätzlich mal noch nie geschadet, wenn der andere Einsatzzweck - nämlich zuhause üben - ebenso gegeben ist. Der M III hat einen absolut linearen Mastervol-Regler, d.h. man kann von ganz ganz leise bis ganz ganz laut gleichmäßig regeln. Warum sonst noch den Mustang? Er liefert tolle Sounds, bietet dir als Anfänger die Möglichkeit, dich mal mit verschiedenen Effekten zu beschäftigen (was machen die, wie klingen die) und irgendwann kommt dann die Möglichkeit, mit anderen Leuten zu spielen, sei es beim Jammen oder in einer Band. Diesen ganzen Spagat beherrscht der Amp nahezu perfekt, ist noch dazu vom Gewicht her akzeptabel transportierbar. Klanglich ist er wirklich nahe dran an Röhrenverstärkern, das reicht für einen Anfänger aber auch Fortgeschrittenen allemal. Trotz meines JTM 45 setze ich den Mustang III immer wieder auch bei Live-Gigs ein, da hat er sich schon mehrfach bestens bewährt.

Ach ja, ich spiele seit nahezu 30 Jahren und habe schon verschiedenste Verstärker in Röhren-, Transistor und Modelling Technik durch. Ich liebe meinen JTM 45 als Röhrenamp, das ist auch klanglich eine andere Hausnummer als der Mustang, aber halt auch preislich und geht in Zimmerlautstärke gar nicht. Der Mustang hingegen ist der beste Kauf, den ich in der gesamten Zeit gemacht habe, wenn ich das Preis-/Leistungsverhältnis betrachte. So viel Sound für so wenig Geld, manchmal glaubt man es kaum. Und ich würde den IIIer dem IIer immer vorziehen, Gründe wurden schon genannt (Speaker, Display, Fußschalter).

Glaub mir, mit dem Amp machst Du nichts verkehrt.


Gruß Rainer
 
Sauber, eine Antwort kann auch ein ganzes Thema versorgen, hört sich gut an, kenne zwar den amp nicht aber den aussagen insgesamt kann ich skerwo nur zustimmen. Röhre is einfach geil, aber leider auch meistens sehr laut für zuhause, für ne band finde ich allerdings ein muss, von daher. wenn ein erfahrener gitarrist so nen amp wie den MIII hier so lobt, kann er eigentlich nicht schlecht sein bzw. für das was duch suchst eben genau peng.
 
Es sollte definitiv schon ein Amp mit Lautsprecher sein. Schließlich spiele ich erst seit kurzem Gitarre und bekomme weiterhin Unterricht. Es wäre ja etwas merkwürdig, wenn mein Lehrer und ich beide mit Kopfhörer während des Unterrichts dasäßen. :D

Äh ... ja! Das hatte ich ganz vergessen. :redface: In diesem Fall halte ich den Mustang III (nicht wegen der Größe, sondern der Features) für eine gute Wahl. Ich besitze selber ein Fender Mustang Floor(-board) und finde das Gros der Modelle verdammt gut gelungen. Was Röhren-Amps angeht: Manche Röhrenfreunde würden dir vermutlich tatsächlich sagen, dass der Mustang "merkbar schlechter" klingt. Ich hab' die Diskussionen "Röhre vs. Transe vs. Modelling" im Internet seit zwei Jahren in allen möglichen Foren mit großem Interesse verfolgt und am Ende des Tages kommt dabei heraus, dass die Meinungen (von durchaus ernst zu nehmenden Leuten) derart weit auseinader gehen, dass ich mittlerweile nur noch auf den persönlichen Geschmack gehe. Wenn dir der Mustang klanglich gefällt - einpacken und mitnehmen. Die Zeiten, in denen Modeller inakzeptabel klangen, sind nämlich schon lange vorbei.
 
[FONT=verdana, tahoma, arial, helvetica]Hey Leute,
falls ich jetzt etwas dummes schreibe bitte nicht motzen ;) , denn ich habe nicht alles zu diesem Thema gelesen.

Jedenfalls spiele ich immer in der Schulband auf dem Fender FM212R und ich finde den echt klasse.
(...überlege ob ich mir den kaufe...)

MfG
Constantin
[/FONT]
 
Hallo Constantin, willkommen im Forum :) !
Über die Suchfunktion solltest du einige Beiträge zum FM212 finden können ... :D
Grüsse,
Stona
 
Alles klar, Leute. An diesem Punkt mal ein ganz großes Dankeschön an alle, die hier ihren Senf dazu gegeben haben.
Ich werde mir das ganze nochmal eins, zwei Tage durch den Kopf gehen lassen, bin mir aber ziemlich sicher, dass es der Mustang III wird. Ich bin natürlich für weitere Vorschläge bzw. Anregungen offen und dankbar.
 
Klar ist ein Röhrenamp mit ordentlich Headroom unter Idealbedingungen vom Sound her ne Ecke geiler als der Fender.
Allerdings schien der TE sich gerade so ein bisschen Grundequipment zulegen zu wollen und das für 250€. Ich kann mich jetzt verbiegen aber ich denke einen amtlichen Röhrenamp, am besten als Topteil mit netter Box dazu wirds selbst gebraucht nicht für den Preis geben. Hinzu kommt das Röhrenamps nicht die Soundvielfalt bieten die ein Modeling Amp bietet. Für Einsteiger oder leicht Fortgeschrittene, die ihn für Zuhause, kleine Gigs und den PRaum brauchen, sind einfach mit nem Röhrenamp nicht so gut dran. Besonders daheim, mit Nachbarn oder in ner Mietwohnung ist eine Röhre einfach unpraktisch, das Thema "Sound am Kopfhörer" will ich garnicht ansprechen, da hat die Röhre keine Chance gegen ne Siliziumplatine. Am Anfang braucht man einen Amp den man transportieren muss (- für die Röhre) und der auf der Suche nach "was will ich eigentlich mit meinen 6 Saiten anfangen?" oder "Krieg ich die Mädels besser mit "Sweet Child o' mine" oder "Nothing else matters" in die Kiste?" ist, ist mit einem Modeling Amp besser beraten.
Es gibt in dem Preissegment schon den ein oder anderen brauchbaren (Peavy Vypyr etc.), allerdings bin ich der Meinung das die Mustag Serie momentan einfach das Meiste fürs Geld bietet, besonders das Stichwort "Celestion Speaker" will ich hier nochmal erwähnen. Die intuitive Bedienung, hunderte Sounds, Riesencommunity zum austauschen, Fußschalter (wenn man nochn 4er dazukauft später sogar sehr intelligent belegbar), Praktikabilität, Verarbeitung und vorallem der sehr sehr gute modulierte Sound sind im Preisbereich von 250-400 Euro und etwas darüber hinaus unschlagbar. Wird irgendwann ein Amp kosten der noch besser ist? Sicher! Im Gegensatz zur analogen Röhrentechnick ist beim "PC mit großem Lautsprecher" noch softwareseitig ne Menge mehr drin. Wird es weiterhin Röhren geben? Sicher! Wie gesagt im Profibereich, auf großen Bühnen oder wenn man endlich nah am Traumsound ist, geht an nem Röhrenamp kein Weg vorbei, der Sound ist eben nicht nur moduliert sondern organisch. Außerdem ist die Technik seit langem ausgereift. Kostet aber mehr als 250€ (besonders wenn man nochn Haufen Effekttretminen kauft...kosten ja gerne mal 100 Euro und mehr)und ist dem TE null hilfreich, wird er aber irgendwann in Betracht ziehen wenn er dran bleibt. Um ne ungefähre Richtung im Dschungel der Tausend Sounds zu finden ist nen Modeling Amp auch besser. Ich weiß nicht wies mit Transistoren aussieht, könnte sein das die irgendwann nur noch Nischenprodukt sind, wenn die Qualität bei M-Amps so schnell besser wird.

Edit: Ich rede hier allerdings von nem Mustang der min. ne III hinterm Namen hat. Die kleineren sind Soundtechnisch dank No-Name Speakern doch eher Einheitsware, kosten allerdings auch nix und bieten sich als Reiseamp oder für die Studentenbude an, das Austauschen von Sounds unter den Mustangs ist halt seeeeehr praktisch.
 
Für zuhause zum Üben ist ein kleiner Transistoramp doch ausreichend, besser und teurer ist natürlich nicht verboten !

Was du spielst ist doch das Entscheidende, nicht das der Klang das absolute Maximum darstellt.

Klar sollte er nicht grottig sein, aber ein passabler Amp der Clean und Zerre kann bietet doch eine solide Grundlage.

Mein Tipp: Crate Flexwave 15R

Unbedingt anschauen und Hören: :)
http://www.youtube.com/watch?v=CFt1hYTSpWM&feature=player_embedded

http://www.musik-schmidt.de/Crate-FW15R.html

Absolut ausreichend für alles was man zuhause so zum Üben braucht und klingt für den Preis hervorragend !
Ich besitze das grössere 65 Watt Modell davon und benutze es zuhause als Übeamp.
 
Für zuhause zum Üben ist ein kleiner Transistoramp doch ausreichend, besser und teurer ist natürlich nicht verboten !

Was du spielst ist doch das Entscheidende, nicht das der Klang das absolute Maximum darstellt.

Klar sollte er nicht grottig sein, aber ein passabler Amp der Clean und Zerre kann bietet doch eine solide Grundlage.

Mein Tipp: Crate Flexwave 15R

Unbedingt anschauen und Hören: :)
http://www.youtube.com/watch?v=CFt1hYTSpWM&feature=player_embedded

http://www.musik-schmidt.de/Crate-FW15R.html

Absolut ausreichend für alles was man zuhause so zum Üben braucht und klingt für den Preis hervorragend !
Ich besitze das grössere 65 Watt Modell davon und benutze es zuhause als Übeamp.

Jo Crate ist im absoluten Low-Budget Segment ne echt Hausmarke. Allerdings...wenn ich anfange Gitarre zu spielen und hab 250€ fürn Amp, warum erst 60 davon ausgeben und dann wenn ich in den Proberaum gehe nochmal 200-600 investieren? Wenn ich für 250 Euro nen sehr guten Sound haben kann, warum erst den Sparfuchs rauslassen und Kompromisse eingehen? Absolut nix gegen Crate, aber in dem Fall denke ich, wer billig kauft, kauft zweimal, allerdings nicht im Sinne des Sprichworts. :)
 
Bis er mal bereit ist die Bühnen zu rocken fliesst sicher noch etwas Wasser diverse Flüsse runter ;) Von daher würd ich sagen, leg Dir den Crate zu, der hat alles nötige und wenn du mal besser bist und sich dein gehör, Geschmack und Vorlieben entwickelt hat schlag bei nem "richtigen" Amp zu.

Warum jetzt für 250€ nen Übungsverstärker kaufen mit 10.000 Effekten von den man im Endeffekt nur 3 braucht und der in ner Band dann doch nix taugt (generell gesprochen, nicht auf den Mustang bezogen) ?

Die Erfahrung welchen Sound man will hat man einfach noch nicht am Anfang, das variiert und wandelt sich doch im Laufe der Zeit, daher besser bissl Sparen und dann im Fall der Fälle, wenn man sich sicher ist das es genau DER Amp ist ausgeben.
 
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Eben, erstmal machen lassen....mit der zeit findet man sich, sein instrument, seinen sound und effekte usw...dauert eben, hat jeder glaub ich schon mehr oder weniger durchgemacht, ich hatte auch erste transe+multi, geht gar nicht, vor alllem inner band, imho. Kann sein das das andere anders sehn, muss man eben selbst rausfinden in welche richtung man sich entwickelt bzw ob ne band dazukommt usw...
 
Oh coolo ... Ein 15 Watt Verstärker mit 12" Speaker ist in dem Preissegment schon wirklich eine Ansage! Zum Üben bei Zimmerlautstärke vll. schon sehr überdimensioniert, aber für den Untericht mit dem Gitarrenlehrer gar nicht mal so verkehrt. Zur Not hat das Teil immer noch einen Headphones Ausgang ;)

Als Newbie habe ich das vll. auch noch anders gesehen (abgesehen davon das es noch keinen Modeling Krams gab!) ... aber man ist schnell mit den Features seines Amps überfordert, wenn dieser einfach zu viele Möglichkeiten bietet! Ein schlichter Amp mit einem Kanal + OD Funktion und Rock die Bude! Mein damaliger Gitarrenlehrer hätte mir auch was anderes erzählt, wenn ich mit so einen Modeling Brocken angedacket wäre. Gut ... er war auch der Inbegriff des Purismus ;)
Ich mache nun auch schon 20 Jahre Musik, die letzten 12 Jahre davon aktiv auf der Bühne bei 80-100 Gigs pro Jahr und in all der Zeit hat es mich nicht einmal zu einem DSP Combo hingezogen. Ich spiele da doch lieber zum üben meine guten alten Transistor Combos aus den 70ern und 80ern + einen anständigen OD vorm Amp ;)
 
ich würde an deiner stelle zu einem guten, puristischen röhrencombo greifen.z.b
Jet City Amplification 2112RC[/URL]
[/LEFT[/URL]]der da. ist zwar ein bisschen über dem budget, klingt aber sehr gut.
Blackstar HT-1R Combo[/URL]
[/LEFT[/URL]] 1 watt hört sich zwar nach wenig an , aber ist fürs wohnzimmer auch schon relativ laut. da als vorschläge auch schon der micro cube gekommen ist geh ich mal davon aus, das keine proberaumtauglichkeit benötigt wird. wenn du viel wert legst auf die ganzen funktionen von den modeling combos, dann hol dir einen.​



Dem ist nichts hinzuzufügen! Verarbeitung erste Sahne! Soundqualität bestens! Preis/Leistungsverhältnis: unschlagbar!
Wenn Du nicht nach einem halben Jahr erneut auf die Suche gehen willst, sollte es einer dieser beiden AMps sein, vor
allem wenn Du zu Hause spielen möchtest.

Greetz,

Stevie​
 
Naja. Mit solchen Aussagen wär ich vorsichtig. Ampsound ist ja auch quasi Geschmackssache. Soll der Threadersteller einfach mal selber antesten gehen und sich selbst entscheiden - genügend Anregungen hat er jetzt :)
 
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Wenn Du nicht nach einem halben Jahr erneut auf die Suche gehen willst, sollte es einer dieser beiden AMps sein, vor
allem wenn Du zu Hause spielen möchtest.

Na jaaaaa ... so 'nen Spruch würde ich ja noch verstehen, wenn der TE sich irgendeine ranzige 40-Euro-Quäke aus dem Supermarkt holen wollte. Aber ein Fender Mustang III spielt in einer ganz anderen Liga.
 
AUf jeden fall hat er die, vielleicht zuviele bzw hat sich ja quasi für den III von Fender entschieden, vielleicht auch sinnvoll am anfang bevor man anfängt sein effekt-Museum zu bauen, so wie ich das auch über jahre gemacht hab.:D
Also Zushaus-Röhre würde mich der noch ansprechen, weil er auch runterregelbar ist: (aber eben röhre ohne effekt-schnickes)
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/bugera-vintage-5-test.html#0
 

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