Verstärker bis maximal 250€

  • Ersteller Chrisvor
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Zufällig habe ich seit kurzem nen Laney Cub12R. Ich finde den super (vom Lautsprecher abgesehen, der Rocket 50 ist nicht unbrauchbar, aber es gibt... besseres). Hab heute Abend damit z.B. vor etwa 300 Leuten gespielt. Da find ich den echt gut. Der Sound passt zu mir, und gerade wenn man den nur zuhause benutzt, hat man schöne Möglichkeiten, den Sound in recht unterschiedliche Richtungen zu kriegen.
Aber ich finde, dass der Sound im >1-Watt-Modus nicht sooo optimal ist. Sicher nicht schlecht, aber ehrlich gesagt auch nicht so völlig überzeugend. Ich denke, wenn es darum geht, einen Amp nur fürs Wohnzimmer zu finden, gibt es bessere Optionen. Andersherum - wenn der Verstärker hauptsächlich in der Band zum Einsatz kommen soll und auch zuhause brauchbar sein soll, dann: Ab dafür, kaufen. ;)
 
Ja stimmt, da hast Du in beiden Fällen Recht ...

Ersten heißt das Ding Cub ohne "l" und zweitens krümelt in meinem Hinterstübchen rum, dass VHT von Fryette nach China, nicht Korea verkauft wurde. Und das, wäre qualitativ ein riesen Unterschied.

Ich plädiere in Sachen Sound nach wie vor zur Röhrenalternative ... diese 1 Watt Teile (https://www.thomann.de/de/blackstar_ht_1r_combo.htm) sind zwar ganz nett ... aber nach wie vor noch zu laut und so ein 8" Speaker Winzling hat einfach nicht das Fundament insofern man den Amp für etwas anderes außer zum Üben gebrauchen möchte. Die 250,- EUR sind in meinen Augen dann einfach falsch investiert.
Ein reiner Übungsverstärker muss nicht teuer sein und auch nicht klingen wie wie ein großer ... 60 EUR für so eine Harley Benton Kiste und gut (https://www.thomann.de/de/harley_benton_hb20g.htm) oder den Peavey (https://www.thomann.de/de/peavey_solo_eguitar.htm) ... ich übe auch auf einem alten ROSS Transistor Amp aus den 80ern ... klingt für einen Übungsverstärker nicht übel, aber zu mehr auch nicht zu gebrauchen.
 
Verzeiht mir meine späte Antwort, war über das Wochenende nicht zu Hause.
Wenn es ein Röhrenverstärker werden sollte, dann gebe ich lieber 50 € mehr aus und kaufe beispielsweise den Bugera V22, der ja unzählige Einstellungsmöglichkeiten besitzt (mal davon abgesehen, dass kein AUX-in vorhanden ist). Die Frage ist, ob ich solch ein Gerät für das Spielen zu Hause brauche.
Die attraktivsten Transistoramps sind für mich im Moment der Fender Mustang II (bzw. III). Mit dem Mustang II beispielsweise, der ja um einiges billiger ist als der Bugera, lässt sich doch bestimmt auch ein sehr anständiger Klang hinbekommen. Lästig ist beim Fender eben, dass man sehr von einem seperaten PC mehr oder weniger abhängig ist und er keinen Mittenregler besitzt. Beim Vox VT 40+ hätte ich die genannten "Probleme" nicht, dafür kann die fehlende PC-Anbindung ja doch ein Nachteil bezüglich der Klangeinstellungsmöglichkeiten darstellen. PC-Anbindung + keine zu große Abhängigkeit von diesem + Mittenregler hätte ich beim Mustang III, der jedoch vom Preis her fast schon an dem des Bugera steht und auch etwas überdimensioniert für den Heimgebrauch scheint.
Man kann also sehen, dass ich immer noch relativ unentschlossen bin. Wahrscheinlich werde ich wohl Kompromisse eingehen müssen...
 
Anfangs konnte ichmeinen puristischen Gitarrenlehrer auch nicht verstehen ... aber mal im Erst: Besser ein Amp mit einem geilen Sound als einen Amp der alles kann ... nur irgendwie nicht richtig ...

Nur mal am Rande ... krassestes Beispiel hierfür wäre der Brian May Signature Amp: :cool:
vox_ac30bm_top.jpg


Bei Amps ohne Mittenregler steuerst Du die Mitten immer passiv in dem Du Treble und Bass absenkst ... wie bei Gitarrenverstärkern generell üblich beeinflusst sich die Klangeinstellung aller Regler gegenseitig. Mein A15Mk2 z.B. hat so eine Klangregelung für den ersten Kanal ... funktioniert prächtig! ... Was den Rest anbetrifft habe ich meine Meinung ja schon gesagt!
 
Also beim Fender Mustang 3 muss ich dir widersprechen chrisvor.

Den kannst du wie jeden Amp einstellen und der Mittenregler ist sehr wohl da. Musst beim gewählten Kanal nur auf "Amp" drücken und dann kannst du mittels Drehrad die verschiedenen Drehregler bearbeiten. An sich kannst du diese mit dem Display sehr gut am Gerät einstellen, noch "tiefere" Einstellungen sind dann über Fender Fuse möglich. Aber ein "normales" Setup mit Änderung der Einstelluingen an Gain, Low, Mid, High etc. ist direkt einstellbar.

Beim Mustang 2 war das alles nicht so toll lösbar.
 
Also beim Fender Mustang 3 muss ich dir widersprechen chrisvor.

Den kannst du wie jeden Amp einstellen und der Mittenregler ist sehr wohl da. Musst beim gewählten Kanal nur auf "Amp" drücken und dann kannst du mittels Drehrad die verschiedenen Drehregler bearbeiten. An sich kannst du diese mit dem Display sehr gut am Gerät einstellen, noch "tiefere" Einstellungen sind dann über Fender Fuse möglich. Aber ein "normales" Setup mit Änderung der Einstelluingen an Gain, Low, Mid, High etc. ist direkt einstellbar.

Beim Mustang 2 war das alles nicht so toll lösbar.

chrisvor schrieb: "PC-Anbindung + keine zu große Abhängigkeit von diesem + Mittenregler hätte ich beim Mustang III". Er weiß also, dass der IIIer einen Mittenregler hat.
 
Momentan glaube ich stark, dass es der Mustang III wird. Ich habe oftmals gelesen, dass er wohl auch bei Zimmerlautstärke bzw. generell zu Hause gut zu betreiben wäre. Gegenüber dem Mustang II scheint die Bedienung einfach besser abzulaufen, sodass ich vielleicht etwas weniger von der FUSE-Software abhängig bin. Ich hoffe, der Verstärker ist die richtige Wahl und wird meine (vor allem klanglichen) Bedürfnisse lange erfüllen. Wenn hier noch jemand die Meinung hat, dass es überhaupt keine gute Idee ist, einen Verstärker solcher "Größe" zu Hause zu betreiben, so solle sich derjenige bitte melden.

Danke für Eure Hilfe!
 
Stehe momentan vor der selben Entscheidung - möchte allerdings keinen neuen Thread aufmachen. Bei mir geht es auch sekundär um die Möglichkeit in einer Band mit der Kiste zu bestehen.

Hat da schon jemand Erfahrungen mit dem Cub12r gemacht? Bräuchte eigentlich nur einen verzerrten Sound, für alles andere hab ich ein Volume Poti und ein paar Effekte.

Gruß
Christoph
 
Ich würde auch einen kleinen Röhrencombo kaufen. Was bringen einem all die verschiedenen Amp Models und Effekte, wenn sie nicht gut klingen?

Für Kopfhörer und PC-Anwendungen sollte man sich halt ein kleines Multieffekt Gerät extra zulegen.

Ich würde Ausschau halten nach einem Blackstar HT-5, Jet City 20 Watter oder Hughes & Kettner 25th Anniversary. Gibts gebraucht für 250 Euro.
 
Ich spiele den Mustang III daheim. Ich habe auch einen Peavey Bandit und ich hatte bei Transistorverstärker noch nie ein Problem bei geringer Lautstärke. Und mit 100 Watt ist es sicher kein Problem in einer Band.

Mustang III: das Mastervolumen ist zwar nie mehr als auf "2 von 10" aufgedreht aber deswegen habe ich soundmässig keine so großen Abstriche wie wenn ich einen Röhrenverstärker in geringer Last betreibe.

Mit dem (leider nur) optionalen 4 fach Fußschalter hast du eigentlich "auch ein Mutieffekt" dabei weil du unter 3 Optionen wählen kannst:
Option 1: Zuweisung von 3 (frei wählbaren) Settings auf die Wahlschalter
Option 2: Rauf und Runter schalten der Settings in Einer- und Zehnerschritten
Option 3: Der Fußschalter hat die Funktion eines Multieffekts sofern du Effekte beim aktuellen Setting hast dh. cleaner Verstärker mit Distortion -> Distortion kann mit Wahlschalter ein und aus geschalten werden. Dies gilt auch für die Modulations- und Delay Effekte.

Kleine Änderungen sind sehr einfach über das Display zu ändern. Eigentlich ist das Einstellen sehr einfach. (Sorry chrisvor habe das mit der Mittenregelung überlesen)

Den Blackstar HT1 finde ich auch sehr gut, was mir halt nicht gefallen hat, dass bei Kanalwechsel ich diesen per Hand machen muss (schnell ist mal nicht möglich wie zB bei Nickelback How you remind me) und beide Kanäle teilen sich einen Gain Regler. Wenn du starke Verzerrung willst, ist der cleane Kanal halt nicht lange "clean". Gut kann man mit Volumeregler an der Gitarre regeln aber schnell geht halt auch nicht. Durch die starke Verzerrung im cleanen Kanal hat dann auch mein Distortion Pedal furchtbar davor geklungen dh clean Kanal mit wenig Gain einstellen aber dann ist der verzerrte Kanal zu "schwach". Für was habe ich dann einen Verstärker mit 2 Kanälen.

Dann halt nach einen Einkanal Röhrenteil schauen.
 
Hi,

ich halte die Trademark-Amps von Tech21 für hervorragende Amps. Analog, mit sehr direkter Ansprache, die die Spielkultur fördert. Sehr gut leise spielbar, Kopfhörerausgang, wenn's lauter werden soll, gibt es einen sehr gut klingenden Direct-Out. Gibt's gebraucht in der 30 Watt-Ausführung für unter 250 EUR.

Beste Grüße,
Roger
 
einen Crtae VTX könnte man gebraucht in dem Budget bekommen. Die klingen sehr amtlich für das Geld. Tech21 wäre auch eine gute möglichkeit.
 
Du könntest dich auch nach nem gebrauchten blackstar ht-5 umsehen, den gibt es durch aus schon manchmal für bisschen mehr als 250 €
 
Mustang 3, ist einfach geil das Teil und hat im Gegensatz zum Mustang 2 nen Celestionspeaker und kein No Name Teil
 
Hi, ich halte die Trademark-Amps von Tech21 für hervorragende Amps.

Jo, das kann ich ebenfalls unterschreiben! Gleiches gilt für die Power Engine 60 ... es ist schon sehr krass was dieses Teil an Dynamik aus einem platten DSP Signal zaubert. Die analogen Schaltungen reagieren sehr direkt und klingen nach hochwertigen Gitarrenamp ... Wer mal in so ein Teil reingesehen hat wird sicher verwundert sein über das extrem minimalistische Schaltungskonzept. Es ist jedenfalls nicht verwunderlich das viele bei diesen Teilen vergebens nach den (nicht vorhandenen) Röhren sehen :great:

@ Threadersteller ... ich habe so ein wenig das Gefühl, als dass es Dir weniger auf eine Beratung ankommt als auf eine Bestätigung Deines vielleicht schon festegesetzten Kaufwunsches eines Mustang III ??? Ich kann mich natürlich auch irren ... :)
 
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Wenn hier noch jemand die Meinung hat, dass es überhaupt keine gute Idee ist, einen Verstärker solcher "Größe" zu Hause zu betreiben, so solle sich derjenige bitte melden.

Und da ist er schon. :rolleyes: Wir haben jetzt eine ganze Weile über Verstärker geredet und ich möchte nur noch mal kurz auf das Wörtchen "Zimmerlautstärke" zurückkommen. Bei mir es z.B. so, dass ich aus Rücksichtnahme auf Nachbarn mit jüngeren (Schul-)Kindern, die abends schon recht früh schlafen müssen, wirklich nur auf Zimmerlautstärke spielen kann ... also nicht auf "na ja, solange die Scheiben net klirren"-Zimmerlautstärke. Und wenn ich mal ganz ehrlich bin, muss ich zugeben, dass meine Amps eigentlich mehr in der Ecke rumstauben als benutzt zu werden, weil ich lieber über ein Multi in Kopfhörer spiele.

Wenn also kein Band-Einsatz in Sicht ist und es in erster Linie ums Wohnzimmer geht, würde ich mittlerweile von einem Amp abraten und das Geld lieber in ein ordentliches Multi investieren. Ich finde, dass die meisten Amps (insbesondere mit 10"- oder 12"-Speakern) bei echter Zimmerlautstärke einfach nicht klingen. Selbst wenn's Transen oder Modeller sind - eine gewisse Grundlautstärke brauchen die einfach. Ich mag's auch nicht wirklich, wenn das "Plink-Plink-Plink" der Saiten lauter als der Sound aus dem Amp ist.

Natürlich kann man die meisten dieser Amps auch über Kopfhörer spielen, aber da stellt sich dann halt die Platzfrage. Stell' ich mir da einen Mords-Koffer in die Ecke oder ein kleines Multi, das nach dem Spielen schnell in irgendeiner Schublade verstaut ist? Klar, ich weiß, Amp ist mächtig viel cooler und natürlich auch notwendig, wenn man auch was außerhalb der eigenen 4 Wände macht. Aber wenn Zimmerlautstärke wirklich Zimmerlautstärke bleiben muss, ist es vielleicht nicht unbedingt die beste Lösung.
 
@ Brazolino: Es sollte definitiv schon ein Amp mit Lautsprecher sein. Schließlich spiele ich erst seit kurzem Gitarre und bekomme weiterhin Unterricht. Es wäre ja etwas merkwürdig, wenn mein Lehrer und ich beide mit Kopfhörer während des Unterrichts dasäßen. :D

... ich habe so ein wenig das Gefühl, als dass es Dir weniger auf eine Beratung ankommt als auf eine Bestätigung Deines vielleicht schon festegesetzten Kaufwunsches eines Mustang III ??? Ich kann mich natürlich auch irren ... :)
Ich weiß ehrlich gesagt gerade selber nicht, was ich will. Ich bin weiterhin offen für alle Vorschläge und Anregungen, aber der Mustang III scheint alles zu bieten, was ich momentan meine zu brauchen. Das einzige "Manko" ist eben die hohe Leistung des Verstärkers, die für den Heimgebrauch schlichtweg überdimensioniert ist.
Aber eigentlich hast du Recht, eine Bestätigung von Eurer Seite aus, was den Mustang III angeht, wäre aktuell wohl ausschlaggebend für meine Wahl.

Alle schwärmen hier von den Röhrenverstärkern. Bei Thomann z.B. gibt es ja für nahezu jeden Amp "Probesounds" zum Anhören auf der jeweiligen Produktseite. Wenn ich den Mustang III jetzt vom Klang her anhand dieser Sounds mit den von Euch genannten Röhrenamps vergleiche, höre ich da jetzt ehrlich gesagt keinen allzu großen Unterschied. Dass der Mustang III jetzt irgendwie "schlechter" klingen sollte, nur weil er ein Transistoramp ist, kann ich nicht bestätigen. Jeder Verstärker, egal ob Röhre oder Transistor, hat eben seinen charakteristischen Klang, aber ich kann eben nicht glauben, dass der Fender schlechter klingen sollte als Röhrenverstärker in derselben Preisklasse. Dann kommen eben noch die äußerst attraktiven Funktionen und Möglichkeiten dazu, die der Mustang bietet, sodass meine Wahl schon eigentlich auf den Fender gefallen ist. Wenn jetzt noch jemand behaupten würde, dass der Mustang III im Vergleich zu einem Röhrenamp in derselben Preisklasse wirklich merkbar schlechter klingen sollte, dann bin ich natürlich noch umzustimmen.

Wo bekommt man die von Euch empfohlenen Röhrenverstärker eigentlich am günstigsten im gebrauchten Zustand im Internet? Selbst bei Ebay sind die Preise noch jenseits meines festgelegten Budgets.
 
Hi !
Ich hatte dir den hier empfohlen

also preislich wie der Mustang ;)
...
Der Blackstar ist ein klasse Amp mit richtig amtlichen Sounds !
Er ist aber auch wirklich nur für zu Hause, für den Proberaum reicht das nicht.
Wenn es sich spontan ergibt das du mit anderen Musik machen willst, zu einer Session eingeladen wirst oder mit einem Drummer einfach mal abrocken willst, dann brauchst du mehr Power.Ganz klar .
Einen leistungsstarken Amp mit Transistorendstufe kann man wesentlich problemloser leise (zu Hause ;) ) spielen,
da seh ich kein Problem .
Die ganzen eingebauten Effekte sind mehr oder weniger Spielzeug, lass dich davon nicht blenden .... ganz nett um mal auszuprobieren was einem liegt und was nicht, aber mehr auch nicht.
Ausserdem hab ich schon öfters beobachten dürfen wie Gitarrenanfänger sich mehr damit beschäftigt haben ihr Multieffektzeug einzustellen als an ihrem Ton aus den Fingern zu arbeiten.
"Hör mal, das klingt voll FETT !!!" ... und dann hört man n paar geschrammelte Powerchords mit Chorus, Delay, ne Prise Phaser und Megazerre :confused:
... pass auf das dir das nicht passiert ;)

Oder guck dich doch nochmal in der 15 - 20 Watt Röhren-Abteilung um, ein günstiger Overdive dazu und du hast alles was man zum Rocken braucht.
Mit dem OD kannst du dir zu Hause den "zu leisen" Sound aufpeppen und im Proberaum oder bei Sessions deinem Sound den extra-Kick geben.

(Laney Cub / Kustom Defender ...)

Wie du dich entscheidest liegt bei dir,
ich wünsch dir auf jeden Fall viel Spass in der Stromgitarrewelt und das du dabei bleibst ;)

Grüsse,
Stona
 
hey am Anfang meintest du was von wegen Vox VT. Ich hatte den 50er Valvetronix 2 Jahre lang, bis er mir für Metalcore im Proberaum und auf der Bühne zu dünn und wahrscheinlich auch zu unscheinbar :rolleyes: wurde. Fand die Sounds für den Preis aber echt hammer gut und die Effekte auch ganz nice. Außerdem war er handlich und hatte auch einen Regler um die Leistung zu drosseln. Sonst in dem Preisbereich ist wahrscheinlich ein gebrauchter Peavey Valveking noch ganz nett, oder halt nen neutraler Transistor und dazu nen fettes Effektgerät...
 
Ich habe mir vor einem halben Jahr den Fender G-DEC 3 Fifteen gekauft. Ganz bewusst zum üben zu Hause und da finde ich ihn klasse. Gekauft habe ich den hauptsächlich, da ich das mit den Backingtracks zum üben sehr praktisch finde. Auch das bearbeiten der Sounds über den PC geht prima macht viele Interessante Spielereien möglich. Und einfach zu bedienen, wie ich finde und auch laut genug.

Es ist ein sehr vielseitiger Amp, der aber vom Sound sicher nicht an eine Röhre rankommt. Allerdings habe ich da keinen Vergleich, da ich vorher nur einen Vox Mini 3 hatte. Wenn es also nur um den Klang geht ist der G-DEC wahrscheinlich nicht das richtige.
 

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