Vril
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Hallo Leute,
ich bin mir nicht sicher ob ich das in's richtige Unterforum gepostet habe, zur Not bitte verschieben.
Also, ich hatte meine E-Gitarre (Vintage VS6) in die Obhut eines Musikgeschäfts gegeben um den Hals/Intonation justieren zu lassen.
Ich gebe im folgenden alle Töne/Akkorde wie bei einer Standardstimmung an, um den denkaufwand meinerseits zu verringern =)
Ich wollte meine Gitarre auf ein C Stimmen, desswegen habe ich einen Dean Markley 2506B JZ (12-54) Saitensatz aufgezogen, um den Spannungsverlust zu kompensieren.
Der Verkäufer schien sehr verwundert darüber, dass jemand seine Gitarre in C spielen will. Er meinte dass der Spannungsverlust zu groß sei, desshalb haben wir uns darauf geeinigt,
dass wenn ein C nicht machbar ist, das Ganze auf ein Cis eingestellt wird.
Meine Freundin hat heute die Gitarre für mich abgeholt und ich musste feststellen dass ich mit dem Setup nicht zufrieden bin.
Die ehemalige H Saite weist im ersten Bund eine Tonabweichung von ca. 20 cent auf, im 3ten bund der Saite ist der Ton auch noch 15 cent zu hoch.
Der Reiter and der Bridge ist bis zum anschlag gedreht, darauf wurde ich vorher telefonisch aufmerksam gemacht.
Allerdings kann ich dem Herrn von Musikgeschäft nicht beipflichten, dass die H Saite "fast" stimmt.
Auf allen anderen Saiten ist die Intonation jedoch gelungen.
Wenn ich z.b. ein A-Moll oder C-Dur greife, kling das schrecklich schief, man könnte sagen dass ich diese Akkorde mit dem aktuellen Setup vergessen kann...
Ausserdem ist die Saitenlage mit ca. 4mm gemessen an der E Saite zwischen Bundstab und Saitenunterseite (was für ein Wort ) auch jenseits von gut und böse.
Wie ihr vielleicht verstehen könnt, bin ich ziemlich sauer 30 euro gezahlt zu haben, um eine wenig spielbare Gitarre zu bekommen.
Ich finde dass der Verkäufer mich im Telefonat darauf aufmerksam hätte machen sollen, dass es mit meiner Gitarre schlichtweg nicht möglich ist,
ein solches Tuning zu erzielen, da das Endergebniss enttäuschend ist. In einem solchen Fall wäre ich gerne dazu bereit gewesen die Gitarre auf ein D oder ein E einstellen zu lassen.
Lange Rede, kurzer Sinn...findet ihr in diesem Fall eine Beschwerde gerechtfertigt, oder soll ich das ganze einfach so hinnehmen?
Vielen Dank für's Lesen,
Vril.
ich bin mir nicht sicher ob ich das in's richtige Unterforum gepostet habe, zur Not bitte verschieben.
Also, ich hatte meine E-Gitarre (Vintage VS6) in die Obhut eines Musikgeschäfts gegeben um den Hals/Intonation justieren zu lassen.
Ich gebe im folgenden alle Töne/Akkorde wie bei einer Standardstimmung an, um den denkaufwand meinerseits zu verringern =)
Ich wollte meine Gitarre auf ein C Stimmen, desswegen habe ich einen Dean Markley 2506B JZ (12-54) Saitensatz aufgezogen, um den Spannungsverlust zu kompensieren.
Der Verkäufer schien sehr verwundert darüber, dass jemand seine Gitarre in C spielen will. Er meinte dass der Spannungsverlust zu groß sei, desshalb haben wir uns darauf geeinigt,
dass wenn ein C nicht machbar ist, das Ganze auf ein Cis eingestellt wird.
Meine Freundin hat heute die Gitarre für mich abgeholt und ich musste feststellen dass ich mit dem Setup nicht zufrieden bin.
Die ehemalige H Saite weist im ersten Bund eine Tonabweichung von ca. 20 cent auf, im 3ten bund der Saite ist der Ton auch noch 15 cent zu hoch.
Der Reiter and der Bridge ist bis zum anschlag gedreht, darauf wurde ich vorher telefonisch aufmerksam gemacht.
Allerdings kann ich dem Herrn von Musikgeschäft nicht beipflichten, dass die H Saite "fast" stimmt.
Auf allen anderen Saiten ist die Intonation jedoch gelungen.
Wenn ich z.b. ein A-Moll oder C-Dur greife, kling das schrecklich schief, man könnte sagen dass ich diese Akkorde mit dem aktuellen Setup vergessen kann...
Ausserdem ist die Saitenlage mit ca. 4mm gemessen an der E Saite zwischen Bundstab und Saitenunterseite (was für ein Wort ) auch jenseits von gut und böse.
Wie ihr vielleicht verstehen könnt, bin ich ziemlich sauer 30 euro gezahlt zu haben, um eine wenig spielbare Gitarre zu bekommen.
Ich finde dass der Verkäufer mich im Telefonat darauf aufmerksam hätte machen sollen, dass es mit meiner Gitarre schlichtweg nicht möglich ist,
ein solches Tuning zu erzielen, da das Endergebniss enttäuschend ist. In einem solchen Fall wäre ich gerne dazu bereit gewesen die Gitarre auf ein D oder ein E einstellen zu lassen.
Lange Rede, kurzer Sinn...findet ihr in diesem Fall eine Beschwerde gerechtfertigt, oder soll ich das ganze einfach so hinnehmen?
Vielen Dank für's Lesen,
Vril.
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