DMX-Bastelecke

  • Ersteller jw-lighting
  • Erstellt am

Würdest du bei der DMX-Bastelecke mitwirken?


  • Umfrageteilnehmer
    12
  • Umfrage geschlossen .
Zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen.
Klar - lässt sich ja über Defines lösen und dann immer noch auf null setzen. Dann werde ich mal schauen, das ich das einbaue. Wenn sonst jemand Lust dazu hat, gerne auch.

Werde ich versuchen. Hab eh gerade einer dieser günstigen Teile zwecks Reparatur hier liegen. ich hoffe nur, das ich irgendwo noch den Rest zum ansteuern finde
Wenn du mir sagst für welchen Controller, baue ich dir gerne eine main-Routine zum testen.

LG :)
 
Hallo,

Bin noch ziemlich neu hier.
Was ist jetzt der aktuelle Stand? wo und wie soll die Bastelecke eingerichtet werde, denn ich wäre an DMX entwicklungen auch sehr interessiert und kann auch etwas erfahrung im bereich Elektronik und Mikrocontroller besteuern ;)

Grüße
Tobi
 
Hallo Todward,

schön das du Interesse zeigst. Momentan passiert hier recht wenig. Einige Projektvorschläge und eine Grundlage in Form der DMX-Lib gibt es ja schon.
Wenn du also ein Projekt hast, kannst du es gerne hier zur Diskussion stellen, oder gleich einen neuen Thread dafür erstellen. Die Projekte selbst würde ich gerne von hier auslagern.

Wenn du, wie ich gelesen habe, bisher nur Bascom "sprichst", wirst du wohl oder übel mal einen Blick in Richtung C werfen müssen, damit dir hier geholfen wird. Aber dafür kennst du ja schon mikrocontroller.net. Das AVR-GCC Tutorial dort ist recht einfach zu bewältigen, man muss nur wollen. ;)

Btw. ich plane bis Ende des Monats die Bibliothek auf die gängigsten Controller, die die entsprechende Hardware bieten, umgeschrieben zu haben. Dazu zählen bspw der tiny2313, mega8, mega16 und mega32.

LG :)
 
So, jetzt kann ich auch mal was beitragen.

Ich habe mir letztens einen kleinen DMX-Splitter gebaut und dabei einen der Schaltpläne auf der PC-Dimmer-Seite verwendet, allerdings noch um einen Durchschleifausgang erweitert. Es gibt somit quasi zwei "Sektionen", die galvanisch getrennt sind: Eingang/Durchschleifausgang und die vier Ausgänge, die jeweils von einem SN75176 angetrieben werden (aber gegenseitig nicht galv. getrennt sind - das hätte den Schaltungsaufwand deutlich erhöht). Darauf lag das Hauptaugenmerk auch nicht, aber der positive Nebeneffekt bei dieser Anordnung ist schonmal, dass das bei DMX via Tonmulticore dieses im Ernstfall nix abbekommt, wenn der Splitter dahinter hängt.

Das Ganze passt wunderbar in eine Hartplastik-Abzweigdose vom Hornbach, nicht mal die Ausstanzungen musste ich noch bearbeiten. :great:

IMG_6562.jpg

Und kaum hat man dann im dritten Anlauf keine Brücke mehr übersehen oder an der falschen Stelle auf dem Streifenraster angelötet :D, funktionierts auch.

Habe der Schaltung übrigens auch noch nen 7805er spendiert, sonst hätte ich irgendwo ein stabilisiertes 5V-Netzteil auftreiben müssen. Jetzt weiß ich auch, warum der so heiß wird: Mein 9V-Netzteil, dass ich zum Test benutzt hatte, liefert im Leerlauf (und die ganze Schaltung zieht nur 50mA) satte 18V :eek: - da muss noch was anderes her, um die Verlustleistung nicht ins Unermessliche zu treiben...
 
da muss noch was anderes her, um die Verlustleistung nicht ins Unermessliche zu treiben...

Jep, nämlich ein Sperrwandler. Und nebenbei würde ich den uralten 7805 mal gegen LM2940 austauschen. Der ist ein wenig moderner :)

Ich verabschiede mich übrigens erst mal aus dem Club hier, da ich mich sowohl beruflich als auch örtlich neu orientieren werde. Ich kann als Vollblut-Techniker einfach keinen Hausmeisterjob mehr ausüben und will daher einen kompletten Neuanfang in Berlin starten.
Da ich für diesen Schritt übrigens auch alles verkaufen will.... hat jemand Interesse an meine schönen Tektronix Speicheroszilloskop? ;)

Ich hoffe, das ich in Berlin einige neue Freunde finde mit gleichen Interessen und dort dann später wieder anfangen kann, hier in der DMX Bastellecke mitzuwirken.

Viele Grüße

Guido
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hoffe, das ich in Berlin einige neue Freunde finde mit gleichen Interessen und dort dann später wieder anfangen kann, hier in der DMX Bastellecke mitzuwirken.
Das wünsche ich dir auch. Dein Ausscheiden hier finde ich Schade, zumal du wohl am meisten Erfahrung mit einbringen kannst.

hat jemand Interesse an meine schönen Tektronix Speicheroszilloskop?
Das besprechen wir an anderer Stelle ;)

LG :)
 
Hier eine aktualisierte Version der DMX-Lib mit Headerdateien für ATtiny2313 und USART1 eines ATmegaXX4P, sowie einem Template für andere Controller.
Die Firmware des DMX-Desklights aus dem Eingangpost habe ich ebenfalls aktualisiert.

LG :)
 

Anhänge

  • DMX-lib.zip
    5,5 KB · Aufrufe: 384
Um den Thread mal wieder aus der Versenkung zu holen (ah nee - der ist ja eh gepinnt :D:p): Ich arbeite momentan dran, einen dieser 10W-RGB-Fluter, wie sie in der Bucht gefühlt zu tausenden vom freundlichen Chinesen angeboten werden, auf DMX umzubauen, quasi so als Low-Cost-Flächenlicht fürs Backdrop o.ä.

Ich habe hier bereits ein Modell mit warmweißer LED rumliegen, dessen Helligkeit würde für die angedachten Anwendungszwecke ausreichen; mal gucken was die RGB-Version kann, wo die Leistung pro Farbe natürlich deutlich geringer ausfällt.

Kann allerdings noch etwas dauern - der Fluter ist jetzt mal bestellt, die Controller (dazu gleich mehr) sind heute eingetroffen; ich warte jetzt hauptsächlich noch auf die TSSOP-to-DIP-Adapter, welche ich direkt in China geordert habe, dann können die ersten Tests losgehen.

Richtig Lust bekommen auf dieses Projekt habe ich, nachdem ich für diese genialen 4-Kanal-KSQs mit integrierter DMX-Ansteuerung (!) auch Bezugsquellen in DE entdeckt hatte. Die Dinger kosten ca. 3€/Stück und man braucht sonst quasi nix - 3 Widerstände um den Vorwärtsstrom der LED festzulegen, nen DIP-Schalter für Adressierung und ein Netzteil, dessen Ausgangsspannung nicht allzuweit über der Betriebsspannung der LEDs liegt, denn momentan fragt sich jeder, wo das IC eigentlich die Verlustwärme hinpacken will.

Ich werd mal ein bissl basteln, wenn die Teile da sind, und - sollte sich Erfolg einstellen - einen separaten Thread eröffnen.


Gruß Stephan
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo Stephan,

klingt nach einer interessanten und vor allem Günstigen Variante für ein bisschen LED-Licht.

Ich habe vor kurzem mal eine kleine Platine (halbe Eurokarte) entwickelt, auf der alles drauf ist und die aus DMX und 10 DIP-Switches 3 LEDs steuert. DMX senden ist auch kein Problem.
Software fehlt mir noch, sonst ist alles fertig.
Für die Ansteuerung der LEDs verwende ich schon länger MOSFETs vom Typ IRLU 8721, sind recht preiswert, logiklevelfähig und haben einen geringen Spannungsfall und werden dadurch selbst bei 1,4A nicht warm (während der 7W-Keramik-Vorwiderstand an der 100°C Marke krazt ;))

Ich hab die Projektdateien mal angehängt, vielleicht hilfts dir ja.

LG :)
 

Anhänge

  • main-board.brd.pdf
    52,4 KB · Aufrufe: 555
  • main-board.sch.pdf
    19,6 KB · Aufrufe: 494
  • rgb-mini-par.zip
    168,7 KB · Aufrufe: 415
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich werd mal ein bissl basteln, wenn die Teile da sind, und - sollte sich Erfolg einstellen - einen separaten Thread eröffnen.

Das Projekt klingt doch mal richtig gut :great:. Wenn du einen Betatester brauchst, ... meld dich einfach mal. Mit einem Rudel solcher Fluter sollten sich auf kleineren Bühnen bestimmt nette Sachen anstellen lassen ;).
 
Kurzes Zwischenupdate:

Heute sind endlich die Adapterplatinen gekommen (hatte nach über einem Monat schon gar nicht mehr damit gerechnet), nach dem ersten gehimmelten IC sind jetzt auch meine SMD-Löt-Skills wieder aufgefrischt :D

Die Beschaltung ist wirklich so simpel wie gedacht, ich werde aber noch an der einen oder anderen Stelle was optimieren müssen, Stichwort auch hier wieder vor allem Kühlung - da die rote LED schon bei einer deutlich geringen Vorwärtsspannung den von mir angepeilten Strom von ca. 200mA zieht, entsteht am IC natürlich ein satter Spannungsfall und das macht sich schnell bemerkbar - der IC wird bei 100% rot extrem schnell extrem heiß und neigt dann auch zu komischen Fehlfunktionen :eek:. Ich hoff, dass der kurzzeitige Test da nicht auch schon wieder einen Schaden angerichtet hat, auf alle Fälle werd ich mal noch einen Vorwiderstand vor die rote LED setzen um den an Stelle des ICs die unterschiedlichen Spannungen glattbügeln zu lassen, war eh im Datenblatt beispielhaft so gelöst.

Es geht also voran und ich weiß jetzt, dass das Ganze prinzipiell so funktioniert wie angedacht - bis zum Endprodukt kanns aber jetzt wie gesagt noch ne ganze Weile dauern, auch die Stromversorgung und generell die Sache mit den Anschlüssen bei recht beengtem Platzangebot muss dann noch gelöst werden.

Aber generell läufts also - DMX-to-LED für 4€, da kann man nix sagen ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Angeregt durch dieses Thema habe ich mir kurz mal die Mühe gemacht, einen kleinen DMX-Booster zu basteln. Naja, zumindest vom Plan her. Nachgebaut habe ich ihn jetzt nicht.

Basiert auf einen 75179 und braucht 9-15V DC Versorgungsspannung, 100mA sollten locker reichen. Layout ist auch dabei, ein Aufbau auf Lochraster aber auch kein Problem.

Viel Spaß damit. ;)

LG :)
Jan
 

Anhänge

  • dmx-booster-minimal.zip
    122,8 KB · Aufrufe: 332
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
nachdem ich für diese genialen 4-Kanal-KSQs mit integrierter DMX-Ansteuerung (!) auch Bezugsquellen in DE entdeckt hatte.

Hallo Stephan aka SB,
Gibst du die Bezugsquelle aus Deutschland preis?
Das ganze klingt sehr interessant und verlockend.
 
In der Bucht findet man unter dem Begriff MY9942 ab und an ein Sofortkaufangebot (wenn die grad ausverkauft sind, werden aber irgendwann auch wieder neue eingestellt). Außerdem gibts die im LED-Studien.de Onlineshop. Ich bin übrigens noch nicht weiter als beim oben beschriebenen Betatest. Zusatzwiderstände, DIP-Schalter und der ganze Kram liegen zwar mittlerweile in der Werkstatt rum, wollen aber noch verheiratet werden. Ich bin auch noch unschlüssig wie ich das mit den DMX- und Netzteilanschlüssen am Besten löse.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Hey SB,
vielen Dank.
Die LED Studien seite ist sehr interessant.
 
Ich arbeite momentan dran, einen dieser 10W-RGB-Fluter, wie sie in der Bucht gefühlt zu tausenden vom freundlichen Chinesen angeboten werden, auf DMX umzubauen, quasi so als Low-Cost-Flächenlicht fürs Backdrop o.ä.

Hallo SB,

verfolgst du dieses Thema eigentlich noch?

Gruß, mHs
 
Der momentane Status ist immer noch der selbe wie im letzten Post. Mangels Zeit und aufgrund diverser konzeptioneller Schwächen habe ich das ganze damals ja auf Eis gelegt. Andererseits wird das Zeug vom rumliegen auch nicht besser...ich glaub, ich setz mich da mal wieder dran, grad wenn hier Interesse besteht. Die Reichelt-Bestellung für "Projekt DMX-Weihnachtsbeleuchtung" steht eh auch an - der Lötkolben wird die nächsten Wochen also wohl gut was zu tun bekommen... :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
...ich glaub, ich setz mich da mal wieder dran, grad wenn hier Interesse besteht.

Ich fänd's gut :great:. Hab mich ja schon als Betatester angeboten und hätte auch Verwendung für solche Fluter.
 
Heute habe ich den Kram also mal wieder aus der Versenkung geholt. Um euch auf meinen Stand zu bringen, sehen wir uns am besten mal das vollständige Datenblatt an:

http://auschristmaslighting.com/wiki_source/images/5/5e/MY9942_DS_0_4.pdf

Ich hab mich da vorwiegend an Seite 3 und Seite 22 orientiert. Gehen wir mal durch, was an Anschlüssen an dem Winzling vorhanden ist und was davon tatsächlich benötigt wird:

GND: Masse der Versorgungsspannung
POL: Muss bei Verwendung des Chips als PWM-Generator mit zusätzlichen Leistungstreibern beschaltet werden, bleibt in unserem Fall frei
REXT: Über diese Anschlüsse lässt sich der Vorwärtsstrom der LEDs regeln, dazu später mehr
DI+/-: DMX-Einspeisung
MODE: Kann man auch erstmal frei lassen, hier kann man die Anzahl der dimmbaren Kanäle reduzieren und dann mehrere zu einem zusammenschalten für leistungshungrigere LEDs
ADDR: Setzt die DMX-Adresse - alles unbeschaltet = Startadresse 1
BAUD/REFRESH: Hier kann man die Refreshrate nach oben schrauben
ADO: Hier kann man MY9943-Chips dranhängen, welche selbst keine Anschlüsse für DIP-Schalter besetzen und durchadressiert werden (MY9942 im 3Ch-Mode auf DMX-Adresse 1 -> erster MY9943 geht auf DMX 4 usw...sehr interessant für RGB-Matrizen)
IOUT: Hier kommen die Katodenanschlüsse der LED-Chips dran
VDDL: Mittels 10uF-Elko auf GND klatschen
VDDH: Versorgungsspannung

Basierend darauf habe ich also für den ersten Test folgende Beschaltung gewählt:

GND auf - vom Netzteil
Alle REXT auf GND gebrückt (Maximal möglicher Vorwärtsstrom)
DMX auf die DI-Anschlüsse
IOUTA-C: Über zusätzliche Widerstände (s.u.) auf die LED-Chips
VDDL: Über 10uF auf GND
VDDH: Auf +12V vom Netzteil, ebenso die gemeinsame Anode der LED-Chips

Die REXT-Anschlüsse habe ich wie erwähnt alle direkt auf GND gebrückt. Warum? Natürlich kann man den Vorwärtsstrom der LEDs auch über diese Widerstände einstellen. Allerdings ergibt sich ein Problem. Die grüne LED erreicht bei 12V am Eingang nicht mal die angestrebten 300mA, weil der Spannungsfall im Controller dafür zu hoch ist (würde gerne 11,xV sehen).

Dagegen begnügt sich die rote LED schon mit 8V für 300mA - lässt man das jetzt den MY gradebügeln, wird der innerhalb kürzester Zeit schweineheiß. Daher habe ich zwischen IOUT und die LED-Chips Vorwiderstände mit 2W Belastbarkeit geschaltet, um das auszugleichen und die Verlustleistung quasi "outzusourcen". Das funktioniert dann auch sehr gut. In meinem Fall waren das dann 16,7 Ohm für die rote LED und 4,7 für die blaue (schon fast ein wenig zu viel), grün hing direkt am Ausgang.

Was mir wie gesagt noch etwas sauer aufstößt, ist, dass man mit einem gängigen 12V-Netzteil da nicht wirklich das Maximum rausholen kann an Lichtleistung.


Aufgrunddessen schwenke ich grade in eine etwas andere Richtung um: Muss ich solche Mini-Fluter wirklich alle autark steuern können? Warum nicht folgendes machen: Ein Rudel dieser Fluter kaufen, Elektronik restlos rausreißen, alle Chips mittels entsprechender Vorwiderstände für die gleiche Versorgungsspannung vorbereiten (dabei kann man dann auch gleich bauartbedingte Helligkeitsunterschiede ausgleichen) und an einen "LED-DMX-Decoder" hängen. Ihr wisst schon, diese Teile, die für 25€ 3x4A per PWM treiben können. Alle Fluter mit vierpoligen Steckern ausgestattet (es bieten sich die Funkgerätestecker an, da klein und günstig) und los gehts. Wenn der Decoder hält, was er verspricht, kann man ja problemlos 10 Stück durchlinken, entsprechend dickes Netzteil vorausgesetzt. Will man zwei unterschiedliche steuerbare Linien, steckt man die Hälfte halt auf nen zweiten Decoder um.


Das Problem an der Sache mit dem DMX-Chip in _jedem_ Fluter ist halt einfach das Handling. Da will Strom hin, da will DMX rein und wieder raus, und wehe, man möchte mal die Startadressen verstellen. Entweder fräst man also für die DIP-Schalter auch noch ein Loch ins Gehäuse (IP65 adé) oder macht die Teile jedes mal extra auf. Gut, für die Strom- und DMX-Geschichte könnte man dann auch wieder ein einziges Breakout-Kabel bauen und dann mit "Systemkabeln" durchlinken. Also ich persönlich bin noch unschlüssig.

Auf alle Fälle hat euch das hoffentlich schonmal einen kleinen Einblick in die Überlegungen gegeben, die damit einhergehen. Die Inbetriebnahme selbst ist kein Hexenwerk, mit der o.g. Beschaltung spielt das einwandfrei, aber bis zur Roadtauglichkeit fehlt da halt noch einiges. Und den Spaß muss man sich dann bei jedem Fluter einzeln gönnen. Auch die TSSOP28-Löterei läuft völlig spaßfrei ab, den ersten Chip hab ich sowieso gleich ins Jenseits geschickt.


Gruß Stephan
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Hi Stefan,

ich wollt mal fragen welche Fluter du denn da hast, denn dieses Projekt an sich interessiert mich doch sehr.

Lg Philipp
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben