Neutrik Powercon Verkabelung, Einbau, etc.

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tobi452
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Hi,

bin Gitarrist und will mir in mein Pedalboard hinten ne Powerconbuchse einbauen:
Dazu dieses Kabel:

Da stellen sich bei mir allerdings einige Fragen:
1. Montage
Ich kann zwar löten (löte mien Gitarren- und Boxenkabel immer selbst; bau auch ab und an Treter) und hab auch etwas elektronisches Verständnis, von Strom und so aber nicht so. Ist es möglich, selbst diese Buchse einzubauen? Nach meinen Recherchen werden da die 3 Adern des Kabels an so nen Faston
geklemmt und dann einfach auf die Flachzungenanschlüsse gesteckt. Über jeden Faston dann noch nen Schrumpfschlauch und über alles noch so ein Teil:
Ich würde da dann das Kabel der zentralen Stromversorgung (HB Powerplant Junior) abschneiden und da dann direkt die Fastons, sprich die Buchse hin. Wenn die drei Adern richtig verkabelt sind müsste das doch eigentlich passen?

2: Ziehen des Steckers unter Spannung und Last
Da mache ich mir noch ziemlich Gedanken. Bei dem Gedanken daran, dass ich das Teil auf der Bühne (also nicht bei direkten Gig sonder vorher und nachher) die meiste Zeit unbeaufsichtigt habe ist mir nicht gerade wohl. Da könnte ich mir dann doch vorstellen, dass da mal jemand den Stecker zieht (z. B. wenn ein unerfahrener Roadie die Kabel anders verlegen muss). Was würde passieren, wenn der Stecker einfach gezogen wird und wie darf ich diese Warnung von Neutrik verstehen?

3: Powercon True 1
Neutrik hat ja vor einiger Zeit die True 1 Serie vorgestellt, die neue Generation des Powercon, die mechanisch etwas anders ist (z. B. ist dieser Adapter zum Verbinden von zwei Strippen nicht mehr notwendig) aber v. a. darf der unter Spannung und Last gezogen werden. Allerdings habe ich dazu nichts gefunden, wann der verfügbar ist. Wisst Ihr da was?

Wäre froh, wenn mich jemand aufklären/beraten würde, da ich im Netz so gut wie nichts gefunden habe :).
 
Eigenschaft
 
1.

a) Einfach Löten. Ich mache das immer ohne Isolierung, denn wenn man richtig lötet, besteht keine Gefahr, dass es zu einem Kurschschluss kommt. Allerdings musst Du dantürlich darauf achten, dass die Litzen nicht irgendwie mit dem Gehäuse des Pedals in Kontakt kommen. Das wäre äußerst gefährlich. Also wäre Löten + Schurmpfschlauch eine Option.

b) Flachsteckhülse Schrumpschlauch, oder noch einfacher: isolierte Flachsteckhülsen. Das ist die einfachste Methode. Du nennst sie "Faston". Die richtige Größe gewählt, sollte das sehr gut halten, da ist ja kein Zug drauf.


2.


Was würde passieren, wenn der Stecker einfach gezogen wird und wie darf ich diese Warnung von Neutrik verstehen?
Das was da steht. Es darf weder Spannung noch Last am Stecker anliegen. D.h. im Klartext: Entweder nach dem Powercon noch einen Schalter, oder immer zuerst den Powercon und dann den Schuko anschließen. Wenn aber mal versehentlich abgesteckt wird, sollte nichts passieren, denn Last liegt da ja nicht wirklich an. Und ich mache das bei meinem Amprack auch immer so: Da ist nur ein Verstärker + Controlelr drinnen. Unter Last wird nicht gezogen, aber Spannung liegt meistens an (Sprich Endstufen-Schalter ist auf 1) Gibt halt wie bei jedem Stecker einen kleinen Funken (sieht man natürlich nicht), aber nur weil das ein paar mal passiert, tut das dem Stecker ganz sicher nichts. Absolute Garantie kann ich Dir aber nicht geben - 230V sind immer gefährlich! Ich weiß nur, dass es bei mir in der Praxis bis jetzt keine Probleme gab. Der Stecker hat vllt. ~200 Ein/Aus-Steckungen unter Spannung hinter sich... Wie's genau mit den Kontakten ausschaut weiß ich jetzt nicht.
 
Ist schonmal definitiv der richtige Ansatz. Faston sauber (!) vercrimpen, isolieren und dann das "Gesamtkonstrukt" nochmals isolieren, eben z.B. mit diesem "Überzieher". Wo baust du das ganze eigentlich ein, gibts da ne passende Befestigungsmöglichkeit? Ich hab hinten im Rack so ne Aufputz-Verteilerdose drin, in die Löcher für die Kabelauslässe passen D-Norm-Buchsen optimal rein. :great: Auf dem Effektboard aber sicher nur ne Notlösung, wenn mans oben drauf montieren will - aber ich weiß wie gesagt nicht, obs bei deinem Modell ne vernünftige Einbaumöglichkeit für Buchsen gibt, daher wollte ich das nur kurz am Rande erwähnen.

Bzgl. Ziehen unter Spannung / Last: Sicherheitshinweise sind schon da, um berücksichtigt zu werden. Allerdings ist das durchaus Gang und Gäbe die Dinger zumindest unter Spannung zu stecken - keiner wird beim Abbau jedes Mal 10m zum nächsten irgendwo hinter der Bühne vergrabenen Stromverteiler rennen und checken, ob das Kabel da denn schon abgesteckt ist. Spätestens mit Powercon auf beiden Seiten vom Kabel wird sich ein Stecken unter Spannung in der Praxis eh kaum mehr vermeiden lassen. Von "Last" kann man bei der Powerplant eh kaum reden. Bei Volllast würde ich dagegen keinen Stecker unter Last stecken oder ziehen - mir reichts schon immer, wies bei manchen Notebook-Schaltnetzteilen beim Einstecken rummst... :rolleyes:

Sei dir aber bei der ganzen PowerCon-Sache drüber im klaren, dass das was ist, was beim normalen Kneipengig keiner "mal eben" dabei hat, wenn die eigene Strippe friedlich im 50km entfernten, heimischen Keller schlummert...


Gruß Stephan


€ @ Nail: Das von dir beschriebene _ist_ Last - "Nur Spannung" wäre es, wenn die Endstufe auf 0 stünde und lediglich der Schuko am anderen Ende eingesteckt ist. Und gegen die anliegende Spannung nützt dir auch ein Schalter hinter dem PowerCon rein garnichts...
 
Und gegen die anliegende Spannung nützt dir auch ein Schalter hinter dem PowerCon rein garnichts...
Ich dachte, wenn ich den Stecker anstecker, liegt zwar Spannung an, aber es fleißt kein Strom. Das sollte für den Stecker ja kein Problem sein. Aber Du hast natürlich recht, Spannung liegt an.

Das von dir beschriebene _ist_ Last - "Nur Spannung" wäre es, wenn die Endstufe auf 0 stünde und lediglich der Schuko am anderen Ende eingesteckt ist.
Hast Du rauch recht. Das ist sogar schon "richtige Last", weil sich die Endstufe zu Beginn gleich mal auflädt.
 
Ist schonmal definitiv der richtige Ansatz. Faston sauber (!) vercrimpen, isolieren und dann das "Gesamtkonstrukt" nochmals isolieren, eben z.B. mit diesem "Überzieher". Wo baust du das ganze eigentlich ein, gibts da ne passende Befestigungsmöglichkeit? Ich hab hinten im Rack so ne Aufputz-Verteilerdose drin, in die Löcher für die Kabelauslässe passen D-Norm-Buchsen optimal rein. :great: Auf dem Effektboard aber sicher nur ne Notlösung, wenn mans oben drauf montieren will - aber ich weiß wie gesagt nicht, obs bei deinem Modell ne vernünftige Einbaumöglichkeit für Buchsen gibt, daher wollte ich das nur kurz am Rande erwähnen.
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Sei dir aber bei der ganzen PowerCon-Sache drüber im klaren, dass das was ist, was beim normalen Kneipengig keiner "mal eben" dabei hat, wenn die eigene Strippe friedlich im 50km entfernten, heimischen Keller schlummert...
...

Hier hab ich ein paar Fotos drinnen: https://www.musiker-board.de/effekt...re-effektboards-part-iii-698.html#post5678319
Hier ist auch ein Foto umgedreht, allerdings in schlechterer Qualität: https://www.musiker-board.de/effekt...58982-pedaltrain-selbstbau-2.html#post5649135
Die Buchse will ich in die Rückwand einbauen, voraussichtlich auf der von vorne gesehen rechten Seite, da da auch das Kabel ausm PP rausgeht. (Nachher kommen dann auch noch zwei Klinkenbuchsen (In und Out) rein.

Also soooo viele Gigs haben wir nicht. Ich bin noch Schüler und die meisten Gigs stehen grad mit der Schulband (hauptsächlich in der Schule, leider :() an. Da hätten wir schon ein, zwei kurze Ersatzkabel, die wir eigentlich nicht wirklich benötigen. Aber eigentlich sollte ich das Kabel nicht veregssen, da mein Rig relativ klein ist: Amp, Box, Boxenkabel, 2x Gitarrenkabel und dann eben noch das Powercon. Also den Überblick zu verlieren befürchte ich nicht ;).
 
Speziell auf dieses Bauvorhaben abzielend:

Ich würde mir ernsthaft überlegen, die Anschlüsse nicht auf Blechwinkel zu montieren, sondern ein flaches Metallgehäuse zu verwenden. Braucht man sich mit dem Schrumpfschlauch nicht soooo extrem abmühen, damit das dicht ist und sowohl in Sachen Mechanik, als auch Bierdusche (irgendwann sspielst du auch ausserhalb der Schule.. lol) ist das robuster.

Außerdem legst Du Dir ZWEI Powercon Netzkabel zu. Das zweite ist für Murphy. ;-)


domg
 
a) Einfach Löten. Ich mache das immer ohne Isolierung, denn wenn man richtig lötet, besteht keine Gefahr, dass es zu einem Kurschschluss kommt. Allerdings musst Du dantürlich darauf achten, dass die Litzen nicht irgendwie mit dem Gehäuse des Pedals in Kontakt kommen. Das wäre äußerst gefährlich. Also wäre Löten + Schurmpfschlauch eine Option.
"The Italian Way" :D
Aber: Strom ohne Isolierung ist immer gefährlich und fahrlässig. Es geht ja in dem Fall nicht um andere, da das Board wahrscheinlich nur von ihm selbst aufgeschraubt wird. Aber der Eigenschutz ist nicht der, an den man als letztes denken sollte, nicht nur, wenns um Strom geht.
Allerdings musst Du dantürlich darauf achten, dass die Litzen nicht irgendwie mit dem Gehäuse des Pedals in Kontakt kommen. Das wäre äußerst gefährlich. Also wäre Löten + Schurmpfschlauch eine Option.
Wenn das Gehäuse, also der Kasten, in dem der Stecker sitzt aus Metall ist, ist dieser zu erden.
Bei Strom Löten ist weitestgehend zu vermeiden. Der Draht, der in einem Gerät zur Platine geht wird oft gelötet, aber in Steckern nicht. Strom wird geschraubt oder gepresst.

Hat auch nen Praktischen Grund: Es wird nicht lange dauern, bis dir jemand den Powercon abtreten wird. Dann musst du einen neuen einbauen und spätestens dann ärgert du dich, dass du statt 3 Minuten "Schrauben-auf-stecker-raus-abstecken-anstecken-stecker-rein-schrauben-zu" erstmal den Lötkolben suchen musst, warten bis er heiß ist usw.
Die Steckmethode geht auch ohne das Gehäuse komplett zu zerlegen, wenn man die Litzen innen 5cm länger lässt.
b) Flachsteckhülse Schrumpschlauch, oder noch einfacher: isolierte Flachsteckhülsen. Das ist die einfachste Methode. Du nennst sie "Faston". Die richtige Größe gewählt, sollte das sehr gut halten, da ist ja kein Zug drauf.
Der Stecker hat vllt. ~200 Ein/Aus-Steckungen unter Spannung hinter sich... Wie's genau mit den Kontakten ausschaut weiß ich jetzt nicht.
Der Vorteil dieser Neutrik-Schuhe ist, dass sie verriegelt sind. Ich würde in dem Fall keine unverriegelte nehmen, da es eben auch passieren kann, dass die Erde runterrutscht. Du wärst nicht der erste Gitarrist, der schon vor dem Solo zappelt. ;)

Durch die Drehbewegung der Powercons (und Speacons) sind die Kontakte selbstreinigend. Erfahrungsgemäß passiert da nix. Ein wegen Last defekter Powercon ist mir noch nicht untergekommen. Auch Stecken von 1 kW Lasten ist Bühnenalltag. Macht man nicht, wenn mans macht, machst aber auch nix :p

Und neben zweitem Kabel ne zweite Buchse kaufen!
 
Speziell auf dieses Bauvorhaben abzielend:

Ich würde mir ernsthaft überlegen, die Anschlüsse nicht auf Blechwinkel zu montieren, sondern ein flaches Metallgehäuse zu verwenden. Braucht man sich mit dem Schrumpfschlauch nicht soooo extrem abmühen, damit das dicht ist und sowohl in Sachen Mechanik, als auch Bierdusche (irgendwann sspielst du auch ausserhalb der Schule.. lol) ist das robuster.

Außerdem legst Du Dir ZWEI Powercon Netzkabel zu. Das zweite ist für Murphy. ;-)


domg

Tschudligung, hab vergessen (ausdrücklich) zu erwähnen, dass der Metallwinkel mittlerweile schon wieder ab ist. Wie oben schon geschrieben kommen da noch je ne verriegelbare Neutrik Klinkenbuchse Für In und Out hin, eben auch hinten in die Rückwand.
Bezog sich der Rest auf den Powercon?
Murphy?? :D
 
Das heißt die Buchsen liegen hinten offen? Das von Onk erwähnte Gehäuse wäre da aus genannten Gründen gut. Und für die Auslässe der Kabel aufs Board: PG-Verschraubungen. Bei Strom ist ne Zugentlastung Pflicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn das Gehäuse, also der Kasten, in dem der Stecker sitzt aus Metall ist, ist dieser zu erden.
...
Hat auch nen Praktischen Grund: Es wird nicht lange dauern, bis dir jemand den Powercon abtreten wird. Dann musst du einen neuen einbauen und spätestens dann ärgert du dich, dass du statt 3 Minuten "Schrauben-auf-stecker-raus-abstecken-anstecken-stecker-rein-schrauben-zu" erstmal den Lötkolben suchen musst, warten bis er heiß ist usw.
Die Steckmethode geht auch ohne das Gehäuse komplett zu zerlegen, wenn man die Litzen innen 5cm länger lässt.

Wie gesagt kommt die Powerconbuchse in die hölzerne Rückwand. ;)
...
Das ist noch ein Argument, warum ich die Fastons besser finde: Ich finds einfach gut, wenn ich bei Bedarf die Powerplant auch mal vom Board nehmen kann, das ja nicht geht weil das Kabel fest am PP ist.
 
Ja das mit dem Stecken unter Last...

Praktisch schalte ich z.B. schon seit ewigen Zeiten vom Klampfen- über Siderack hin zum Mischer usw. via Powercon an und ab. Passiert ist mir in all den Jahren - wie Peda auch schrubte - noch nie was. Soviel zur Praxis.
In der Theorie aber lässt Neutrik 20A am Powercon zu und das wäre ein ansehnlicher Lichtbogen, wenn die zum Zeitpunkt des Absteckvorgangs fliessen würden. Wird also eine Geschichte sein, in der es um Zulassungsvorschriften geht und da wählt Neutrik halt einfach den sicheren Weg in diem sie sagen der Steckverbinder darf nur spannungslos ohne Last gesteckt werden.

In Sachen Effektboard: Ich kann nicht genau einschätzen, wie hoch das Teil hinten ist und wieviel Platz die Schräge lässt, aber am "un-kaputtbarsten" wäre es, die Anschlüsse unter das Board zu verlegen, so daß die Stecker nicht rauskucken. beim Anstöpseln zwar etwas mehr Gefriemel, weil man das Board anheben muß, aberauf der Bühne kann jemand sogar direkt neben dem Board runtertreten ohne was zu schrotten.


domg



PS: Murphy ist der, der sagt: Was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen. ;-)
 
Bei Strom Löten ist weitestgehend zu vermeiden. Der Draht, der in einem Gerät zur Platine geht wird oft gelötet, aber in Steckern nicht. Strom wird geschraubt oder gepresst.
Dazu sagen verschiedene BG Vertreter unterschiedliches. Defakto haben wir Bühnentaugliche 4fach-Verteiler die gelötet werden. Stromführende Kabel dürfen gelötet werden, aber keinesfalls dürfen verlötete Adern geschraubt/gepresst oder anderweitig belastet werden.
Die Zugentlastung an einer Powercon-Buchse kann man auch durch Kabelbinder lösen. Ist nicht schön, aber funktioniert einwandfrei ;)
 
Die Zugentlastung an einer Powercon-Buchse kann man auch durch Kabelbinder lösen. Ist nicht schön, aber funktioniert einwandfrei ;)

Wie sieht das dann aus? Kann mir grad nix drunter vorstellen.

Also falls ich hier grad was übersehen hab, sorry, aber der Haufen Antworten erschlägt mich grad etwas. Schon mal Danke dafür! :) :great:

---------- Post hinzugefügt um 21:37:35 ---------- Letzter Beitrag war um 21:37:02 ----------

Ach ja: Keiner ne Ahnung, wann die True 1 rauskommen und ob es sich zu warten lohnt?
 
Wie sieht das dann aus? Kann mir grad nix drunter vorstellen.
zwei kleine Löcher neben die Powerconbuchse, Kabelbinder da durch und das Kabel ans Blech/Holz/whatever mit dem Kabelbinder ziehen. Dadurch werden die Kontakte an der Buchse nicht belastet.

Ach ja: Keiner ne Ahnung, wann die True 1 rauskommen und ob es sich zu warten lohnt?
Hab davon schonmal gehört, ist aber mittlerweile schon Jahre her ?
 
zwei kleine Löcher neben die Powerconbuchse, Kabelbinder da durch und das Kabel ans Blech/Holz/whatever mit dem Kabelbinder ziehen. Dadurch werden die Kontakte an der Buchse nicht belastet.


Hab davon schonmal gehört, ist aber mittlerweile schon Jahre her ?

Was die Zugentlastung angeht hab ich schon ne Idee: Ich klebe einfach so Kabelbindersockel innen ran, dann muss ich keine Löcher bohren. :)

Ich werde heute, wenn ich wieder Zuhause bin mal ne Mail an Neutrik und Thomann schicken und wegen der True 1 nachfragen, außerdem wann das oben verlinkten Kabel wieder lieferbar ist.
 
Kleben taugt nix, auf Holz noch weniger. Nimm dann wenigstens Sockel zum Anschrauben.

domg
 
Man kann zur Not auch einfach nen Kabelbinder an das Kabel machen, bevor es das Gehäuse verlässt, dann kann es nicht herausgerissen werden - schön geht aber anders. Eine Kabelverschraubung dürfte das Mittel der Wahl sein.

Mobil gesendet.
 
Kleben taugt nix, auf Holz noch weniger. Nimm dann wenigstens Sockel zum Anschrauben.

domg

Das kommt ja direkt unter die Oberfläche und die Strecke, auf der das Saftkabel befestigt werden muss beträgt auch nur 10 cm.
 
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