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Als Belting (engl. für "Schmettern") wird Gesang bezeichnet, der sich durch einen kraftvollen, durchsetzungsfähigen, vollstimmigen Klang auszeichnet. Belting geht auf den Gesangsstil von Afrikanern zurück und wurde durch die Sklaverei in die USA gebracht, wo es ab Mitte des 20. Jahrhunderts zunehmend populärer wurde. Belting kommt heutzutage in vielen modernen Gesangsstilen zum Einsatz, insbesondere im Rock und im Soul sowie - in kultivierterer Form - im Musical.
Da Belting einen Klang beschreibt, ist eine gesangstechnische Definition nicht einfach und verschiedene Gesangsschulen lehren verschiedene Konzepte. Belting wird vielfach als "Rufmodus" der Stimme bezeichnet.
Sorry, ich wollte dich nicht ärgern, Unexpected.
Es ist nur so, daß es rein physiologisch gesehen oft so minimale Unterschiede sind, daß sie kaum der Rede wert sind. Und dann wird Belt oder nicht Belt eben über den Klang definiert: weil ja manche Sängerinnen in oberen Lagen gerne faken und nach Belting klingen, aber tatsächlich "nur" eine gut geführte Kopfstimme verwenden. Was natürlich sehr vernünftig ist.