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Ro1land
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Hallo,
ich habe nun ausgiebig im Forum und auf Wikipedia gelesen.
Wenn ich das im Ergebnis richtig verstanden habe, dann sind Kleinmembran-Kondensatormikrofone gegenüber den großen Brüdern im Allgemeinen dahingehend im Vorteil, dass sie höhere Frequenzen, so etwa 10 kHz+ besser einfangen können.
Großmembraner bieten eher den Vorteil, dass sie in niedrigeren Frequenzbereichen empfindlicher arbeiten können. Viel mehr als bei den Kleinmembranern ist hier aber die Möglichkeit einer individuellen Färbung und Hervorhebung machbar. Daher werden sie häufig für Gesang genutzt.
So wie ich das verstehe, ist es gerade beim Großmembran-Mikrofon eine ziemlich individuelle Sache. Hier geht es nicht nur darum, möglichst unverändert den Klang herüberzubringen, sondern jedes Mikro hat hier ganz deutlich seine eigene Charakteristik. Daher sollte man (?) ein derartiges Mikro unbedingt vorher persönlich ausprobieren bevor man zuschlägt (?).
Nun steht Weihnachten vor der Tür. Da ists immer blöd, wenn man sich etwas schenken lässt, was man vorher am besten selbst noch im Laden gekauft hat. Hauptsächlich für Klavieraufnahmen (Amateuraufnahmen ohne übermäßige Ansprüche) überlege ich aber, ob ich mir nicht ein Kondensatormikrofon(-paar) wie The Bone SC 140 Stereoset oder ein Rode NT 5 wünschen sollte, da soll der individuelle Charakter ja nicht so übermäßig sein.
Können solche Mikrofone auch (einigermaßen brauchbar) dafür verwendet werden, um Gesang abzunehmen - mit Mischpult und Effektgeräten - oder ist der Unterschied zum Großmembranmikro da derart groß, dass der Otto-Normal-Hörer sagen würde, dass sich das - naja, mäßig anhört?
Danke für die Antworten,
Roland
ich habe nun ausgiebig im Forum und auf Wikipedia gelesen.
Wenn ich das im Ergebnis richtig verstanden habe, dann sind Kleinmembran-Kondensatormikrofone gegenüber den großen Brüdern im Allgemeinen dahingehend im Vorteil, dass sie höhere Frequenzen, so etwa 10 kHz+ besser einfangen können.
Großmembraner bieten eher den Vorteil, dass sie in niedrigeren Frequenzbereichen empfindlicher arbeiten können. Viel mehr als bei den Kleinmembranern ist hier aber die Möglichkeit einer individuellen Färbung und Hervorhebung machbar. Daher werden sie häufig für Gesang genutzt.
So wie ich das verstehe, ist es gerade beim Großmembran-Mikrofon eine ziemlich individuelle Sache. Hier geht es nicht nur darum, möglichst unverändert den Klang herüberzubringen, sondern jedes Mikro hat hier ganz deutlich seine eigene Charakteristik. Daher sollte man (?) ein derartiges Mikro unbedingt vorher persönlich ausprobieren bevor man zuschlägt (?).
Nun steht Weihnachten vor der Tür. Da ists immer blöd, wenn man sich etwas schenken lässt, was man vorher am besten selbst noch im Laden gekauft hat. Hauptsächlich für Klavieraufnahmen (Amateuraufnahmen ohne übermäßige Ansprüche) überlege ich aber, ob ich mir nicht ein Kondensatormikrofon(-paar) wie The Bone SC 140 Stereoset oder ein Rode NT 5 wünschen sollte, da soll der individuelle Charakter ja nicht so übermäßig sein.
Können solche Mikrofone auch (einigermaßen brauchbar) dafür verwendet werden, um Gesang abzunehmen - mit Mischpult und Effektgeräten - oder ist der Unterschied zum Großmembranmikro da derart groß, dass der Otto-Normal-Hörer sagen würde, dass sich das - naja, mäßig anhört?
Danke für die Antworten,
Roland
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