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Der in den output settings global und im Mixer musst du erst eine Spur anlegen und vom Typ auf Master auswählen. Der Mixer soll dem User überlassen bleiben.
Der PT Ansatz ist nicht verkehrt,aus Mixgründen und Avid interner Verarbeitung und metering.Denn der Master ist eher eine globale Einstellung und hat im Mix eigentlich nichts verloren. Somit wird auch gleich die Versuchung vermieden, Fehler beim mixen über den Master zu regulieren.
Eine DAW baut auf analogen Konzepten auf,und erwartet zum Teil auch analoge Arbeitsweisen im
digitalen Umfeld.
In der Regel wird in Bezug auf das clipping immer das angezeigt, was mit dem Signal ausserhalb der DAW passiert. Datei,audio interface usw..
Somit gibt es auch kein grosses Problem mit clippings in einem
digitalen Umfeld (24 bit),weil man es ziemlich leicht regulieren kann.
Je nach Architektur ,wie bei Pro Tools sieht das allerdings etwas anders aus.
Dort läuft alles über einen 24 bit TDM Bus (Multiplexer) während die Engine selbst auf 48 bit arbeitet.
Mit anderen Worten jedes Signal im Mixer braucht 2 Kanäle um über den Bus zu gehen. Soweit so gut.
Das Problem hierbei ist ,dass Channel Clippings anzeigen was beim bouncen auf Platte
bzw. beim konvertieren passiert ,während Master nur das aktuelle clipping anzeigt.
Allgemein werden Fehler im Mix auch auf Kanalebene gelöst und nicht per Master.
In den einzelnen Pro Tools Versionen und Plug ins gibt es zusätzlich noch wesentliche
Unterschiede in der Signalverarbeitung , die weitere Konvertierungen notwendig machen.
Pro Tools LE hat z.B eine 32-bit floatingpoint engine,und die meisten RTAS Plugins bauen
auf 32 bit auf. Wenn das nun über TDM laufen soll,ist das eine Herausforderung weil
eine weitere Signalkonvertierung notwendig wird,und das metering etwas Gewöhnungsbedürftig ist.
Ein weiterer Vorteil das der Master bei Pro Tools fehlt liegt am Gain staging ,dass auch in einem digitalen Umfeld immer noch Sinn macht,und für einen klaren Sound die saubere Mix Vorarbeit ist.
Aus solchen Mixer workflows hat sich der Master schön raus zu halten.
Der PT Ansatz ist nicht verkehrt,aus Mixgründen und Avid interner Verarbeitung und metering.Denn der Master ist eher eine globale Einstellung und hat im Mix eigentlich nichts verloren. Somit wird auch gleich die Versuchung vermieden, Fehler beim mixen über den Master zu regulieren.
Eine DAW baut auf analogen Konzepten auf,und erwartet zum Teil auch analoge Arbeitsweisen im
digitalen Umfeld.
In der Regel wird in Bezug auf das clipping immer das angezeigt, was mit dem Signal ausserhalb der DAW passiert. Datei,audio interface usw..
Somit gibt es auch kein grosses Problem mit clippings in einem
digitalen Umfeld (24 bit),weil man es ziemlich leicht regulieren kann.
Je nach Architektur ,wie bei Pro Tools sieht das allerdings etwas anders aus.
Dort läuft alles über einen 24 bit TDM Bus (Multiplexer) während die Engine selbst auf 48 bit arbeitet.
Mit anderen Worten jedes Signal im Mixer braucht 2 Kanäle um über den Bus zu gehen. Soweit so gut.
Das Problem hierbei ist ,dass Channel Clippings anzeigen was beim bouncen auf Platte
bzw. beim konvertieren passiert ,während Master nur das aktuelle clipping anzeigt.
Allgemein werden Fehler im Mix auch auf Kanalebene gelöst und nicht per Master.
In den einzelnen Pro Tools Versionen und Plug ins gibt es zusätzlich noch wesentliche
Unterschiede in der Signalverarbeitung , die weitere Konvertierungen notwendig machen.
Pro Tools LE hat z.B eine 32-bit floatingpoint engine,und die meisten RTAS Plugins bauen
auf 32 bit auf. Wenn das nun über TDM laufen soll,ist das eine Herausforderung weil
eine weitere Signalkonvertierung notwendig wird,und das metering etwas Gewöhnungsbedürftig ist.
Ein weiterer Vorteil das der Master bei Pro Tools fehlt liegt am Gain staging ,dass auch in einem digitalen Umfeld immer noch Sinn macht,und für einen klaren Sound die saubere Mix Vorarbeit ist.
Aus solchen Mixer workflows hat sich der Master schön raus zu halten.
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