Doomhammer
Registrierter Benutzer
Eben...Stabwound,All Shall Perish,August Burns Red,Sylosis,Death...gibt doch genug.
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- Soloimprovisation über eine gegebene Begleitung
- Akkordimprovisation über ein gegebenes Solo
Jeweils mit dem Ziel soviel verschiedene musikalische Stimmungen wie möglich zu erzeugen.
- Eigene Stücke schreiben
- Bekannte Stücke reharmonisieren, rhythmisch verändern
Hallo Federfuchs!
Es klingt schon verdächtig, wie locker flockig Du die kompliziertesten Gitarrenkunststücke und virtuosesten Techniker des Planeten aufzählst und als gelernt abgehakt hast. "Also ich spiel zur Zeit nur noch irgendwelches Virtuoses Zeug, sprich Gilbert, Loomis, Vai, Satriani. Die meisten Lieder von Bands sind mir oft zu einfach, um sie zu lernen." "Ich bin im Moment noch ein wenig 8 Finger Tapping am üben…"
Das ich die Rhytmik hinten an schieb is wahr
Das solltest Du wirklich nochmal überdenken.
Wenn man nicht vor vorneherein die Rhythmik mit einbezieht, tut man sich später viel schwerer, die ganzen rhythmischen Fehler, die man sich angewöhnt hat und beim massiven Üben auch noch vertieft hat, wieder auszumerzen.
Das sollte Deine Priorität #1 sein, sonst ist alles andere nicht viel wert. Schnapp Dir ein Metronom oder einen Drumcomputer, spiel dazu. Sei selbstkritisch dabei. Es langt nicht, in jedem Takt wieder bei der Eins anzukommen, jedes Sechzehntel muss genau auf den Punkt kommen.
Beim Spielen tut man sich da evtl. schwer, das zu bemerken, deshalb ist eine Aufnahme, zur Not mit dem Handy, ein gutes Mittel zur Selbstkontrolle.
Banjo
Spätestens wenn ich sowas höre, brauche ich kein Hörbeispiel mehr."Von Bendings mit vibrato hab ich schon früher einmal gehört, war mir aber damals zu schwer"