Kann man hoch singen lernen?

  • Ersteller Sterntanz
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Was soll ich denn Eurer Meinung nach anderes sagen als: "diese Literatur ist zu schwer für Dich" bzw. "Deine Stimme ist noch nicht so weit, daß Du diese Literatur singen kannst" ? Soll ich sagen: "Ach, das wird schon, einfach weiter üben" ? :eek:
Mir tut es doch vom Zuhören bald selber im Hals weh !

Ich glaube Dir ja gerne, dass es bei dieser Schülerin so ist, vielleicht hast Du auch mehrere solcher Schülerinnen. Auch das glaube ich gerne. Aber deswegen ist es doch nicht in jedem Laienchor so, und anscheinend sind doch auch die Profis, selbst berühmte Solisten, nicht davor gefeit, zu pressen oder über ihre Verhältnisse zu singen (man denke an Rolando Villanzon, Christa Ludwig, Nathalie Dessay, ...)

Und ich habe in den Chören, in denen ich singe, nun mal die Erfahrung gemacht, dass die - langjährigen! - Mitglieder dort eben auch höher als f'' im Sopran kommen, dass - je nach Chor - auch Spitzentöne von bis zu g'' (das allerdings zugegebenermaßen als Ausnahme) im Alt-Chorteil drin sind, die entsprechenden Sopranteile hab ich nicht so den Blick, sind aber durchaus höher. Und dass eben die Chorleiter die Literatur entsprechend des Könnens aussuchen, dabei aber durchaus fordern. Mit einem Ohr auf den Chor, selbstverständlich. Also offensichtlich kann man - bis zu einem gewissen Grad - hoch singen lernen, selbst im Chor. Was auch immer "hoch" in diesem Zusammenhang heißt ;)

Mich stört einfach dieses Einteilung, die immer wieder durchschimmert "Profi=gut" und "Laienchor=schlechter", ganz automatisch. Ja, Profis werden bzw sollten weiter kommen können. Aber selbstverständlich ist das nicht, dass das tatsächlich immer so ist.
 
@ Bell* und moniaqua:

Ich denke, ihr habt beide recht, weil es eben solche und solche Chorleiter gibt. Einerseits die frustrierten nichterkannten Genies Typ "nur der beste Profichor wäre meiner würdig" :rolleyes:, die aber um ihre Brötchen zu verdienen, sich Woche für Woche vor einen kleinen Dorfchor stellen müssen. Der arme Chor muss dann die ehrgeizigen Pläne ihres Chefs ausbaden und so wird er jedes Jahr durch eines der grossen Oratorien oder eine (zu) schwere Messe gejagt. Dass das Resultat dann nicht unbedingt immer der absolute Hörgenuss ist, ist verständlich.

Auf der anderen Seite die verantwortungsvollen Chorleiter, denen die Qualität des Dargebotenen wichtiger ist als ein beeindruckendes Repertoire auf der Chorwebsite und:

Es gibt sogar Literatur, die singbar ist, sich gut anhört und trotzdem kaum aufgeführt wird, warum auch immer.

Genau und diese Chorleiter verbringen dann Stunden in Musik-Bibliotheken, um was zu finden das schön ist und zum Können der Sänger passt.
Unser Chorleiter gehört zum Glück auch zu dieser Kategorie. Und obwohl Chorsingen mittlerweile bei mir gefühlsmässig weit hinter dem solistischen Singen steht - in diesem Chor singe ich nach wie vor sehr gerne mit :)

Dass es übrigens auch bei verantwortungsbewussten Chorleitern mal einzelne Ausrutscher geben kann, dazu ein topaktuelles ;) Beispiel:
Heute: unser Chor singt 2 Sätze aus einer unbekannten aber sehr hübschen Messe. In einem Satz für den Chor-Sopran Phrase für Phrase konstant sehr hoch. Und waren nur 2 Proben zur Verfügung das irgendwie auf die Reihe zu kriegen :( Unser Chor hat sonst einen schönen Klang, erkennbar ein Laienchor, aber eben ein guter :D Und v.a. der Sopran bekommt immer viel Lob, u.a. auch für seine sichere Höhe. Das heute war aber schon etwas grenzwertig :redface:
Ich selber konnte ihnen leider nicht helfen, da ich die Soli gesungen habe. Ich habe aber wirklich mitgelitten.
Ist Literatur, die unser Chor normalerweise durchaus packen kann, braucht aber halt mehr Zeit.

Und wo das Publikum sich über die Perle freut.

Da bin ich mir eben nicht immer so sicher :gruebel: Das heisst, die Zuhörer die ins Konzert kommen freuen sich vermutlich schon, aber viele kommen schon erst gar nicht. Sie bevorzugen die grossen bekannten Werke. Bei unbekannten Sachen sind viele misstrauisch und das wirkt sich dann negativ auf die Konzerteinnahmen aus. Kann auch mit ein Grund sein, weshalb Chorleiter/Chöre sich manchmal bei der Werkauswahl übernehmen.


Wer einmal einen Profichor gehört hat, der kann doch einem Laienchor fast nicht mehr zuhören.... wenn der dieselbe Literatur singt.

Das ist natürlich so, wenn man die 2 Chöre direkt vergleicht. Und zwar unabhängig davon, was gesungen wird. Auch bei einfacherer, dem Niveau eines Laienchores angepasster Literatur: wenn du unmittelbar davor oder danach einen Profichor mit dem gleichen hörst, hat es der Laienchor immer schwer! Aber, man darf nicht vergessen, das Publikum eines kleineren Laienchores besteht zu einem grossen Teil aus Freunden, Verwandten und Bekannten der Sänger und ist entsprechend wohlwollend eingestellt. Die Freude, den Ehemann, die Tochter, die Freundin oder den Arbeitskollegen singen zu hören, lässt manchen schiefen Ton oder verpatzen Einsatz nebensächlich werden.
Und, auch hier keine Regel ohne Ausnahme: ich habe mal Mapa in einem semiprofessionellen Chor gesungen. Im Chor gabs Profis, Leute mit ganz langjährigem GU, aber auch diverse "gewöhnliche" Laiensänger, die nur ganz sporadisch Gesangsstunden nahmen. Das Ganze hat sich sehr gut gemischt und das Resultat war fantastisch :great: (Musste es auch sein, denn die Aufführung war schweineteuer und auch wir Choristen ausserordentlich gut bezahlt :D)
Ein Bekannter von mir hatte wenige Tage zuvor die Mapa von einem sehr guten Profichor gehört und meinte vor unserem Konzert zu mir, da müssten wir uns jetzt aber warm anziehen. Als ich ihn dann aber nach der Aufführung fragte, wie es ihm gefallen habe, sagte er, wir hätten dem Vergleich mit den Profis in jeder Hinsicht standgehalten :)
 
@Tonja: dann sind die von Dir geschilderten Chorleiter vom Typ 1 hier vielleicht überrepräsentiert ;)
Vielleicht hast Du ja einen Tipp für mich, Du scheinst ja viel Erfahrung mit diversen Chören zu haben. Speziell diese Stimme bereitet mir Kopfzerbrechen, ich denke, die hält das nimmer lange durch.
Ich weiß auch nicht genau, ob sie sich nicht prinzipiell verbrüllt, weil ich das Chor-Feeling bzw. die Wahrnehmung der eigenen Stimme im Chor nicht so kenne. Ich habe nie im Chor gesungen (bis auf ein kurzes Intermezzo mit ca. 15, 16, aber das war so ein verschnarchter Haufen, da bin ich ganz schnell wieder rausgegangen). Aber schon mehrmals in Bands mit Satzgesang, vier- und sogar fünfstimmig, trotzdem kann man das natürlich nicht vergleichen. Da singen so an die 80 Leute, glaub ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß auch nicht genau, ob sie sich nicht prinzipiell verbrüllt, weil ich das Chor-Feeling bzw. die Wahrnehmung der eigenen Stimme im Chor nicht so kenne.
Da singen so an die 80 Leute, glaub ich.

Ist ein Punkt, ja. Grad wenn die anderen recht laut sind, hört man sich mitunter selber gar nicht und muss nach Gefühl singen. Da ist sich verbrüllen eine wirklich erstzunehmende Gefahr, weil man unbewusst ganz automatisch laut wird. 80 Leute ist viel, da ist die Wahrscheinlichkeit, sich selber nicht oder nicht gut zu hören, sehr hoch.
 
Sorry, mal ein kurzer Zwischen-Einwurf. Jetzt nach meiner Hörprobe, in welches Stimmfach würdet ihr mich denn so einschätzen? (sofern man das nach der Hörprobe überhaupt so sagen kann) Und, wegen meinem anfangs beschriebenen "Problem" wegen den Tönen ab c'' aufwärts, kann man da mit Hilfe der Hörprobe nun besser was dazu sagen? Also, ob meine Gedanken bezüglich der Töne ab c'' aufwärts vielleicht unbegründet waren und das Problem gar nicht besteht, oder ob es da wirklich gewisse Schwierigkeiten bei mir zu geben scheint oder was auch immer, ihr seid ja die Experten^^ In diesem Sinne wünsche ich allen Nachtschwärmern die jetzt noch online sind, eine gute Nacht. Und danke nochmals an alle, für eure Hilfe! Sterntanz.
 
@ Bell*

Ist noch schwierig bezüglich dieser Schülerin (ich gehe jetzt mal davon aus, es ist die Schülerin die im Sopran I singt, aber eigentlich Probleme in der Höhe hat?) so aus der Ferne was zu raten, ohne sie zu kennen und zu wissen, was in ihrem Chor abläuft.

Ich versuche es trotzdem mal :)

Erste Frage: ist sie wirklich ein echter hoher Sopran? Kann ja durchaus mal vorkommen, dass ein Mezzo mit erst wenig Ausbildung mit nicht genügend geweiteter, zu hoher Kehle singt und dadurch ein (falsches) hohes Timbre bekommt und deshalb ins Sopranregister gesteckt wird. Die hohen Töne kommen auch so halbwegs, aber wenn über längere Zeit in der Höhe gesungen werden muss, wirds unangenehm für die betreffende Person.
In einem solchen Fall müsste sie natürlich unbedingt in den Sopran II wechseln, ev sogar in den Alt falls kein Sopran II vorhanden. Choralt ist ja oft nicht wahnsinnnig tief gesetzt, von einem Mezzo gut singbar und die paar wirklich tiefen Töne könnte sie ja weglassen.

Wenn sie aber ein echter Sopran ist, wirds schwieriger:
Wie du geschrieben hast, natürlich als erstes die Stimme in allen Bereichen technisch verbessern. Ich bin zwar nicht der Ansicht, dass jeder Gesangsschüler in seiner ersten Ausbildungszeit ein Chorverbot auferlegt bekommen sollte (gibt ja diverse GL die dafür plädieren!), aber in einem solchen Fall wäre das ev. sinnvoll, sonst läuft sie immer wieder Gefahr, durch falsches Singen im Chor das in der Stunde erreichte wieder zu zerstören.

Wenn sie nicht aufs Chorsingen verzichten will:

in ein kleineres Ensemble mit mehr Transparenz wechseln, am besten wo zudem alle Sänger GU haben und auf einem guten technischen Niveau sind (die Frage ist halt, ob sie für so ein Ensemble schon weit genug ist?)


oder, wenn sie im grossen Chor bleibt:
  • sich einen guten Platz suchen, möglichst in der hintersten Reihe zu äusserst, dann ist sie nicht so mitten im Kuchen und kann sich selber besser hören und somit ist die Gefahr dass sie mit zuviel Druck singt kleiner (sich nur mit dem Gefühl zu kontrollieren ist für technisch noch nicht so versierte Sänger ja oft nicht einfach)
  • nicht jede 100. Wiederholung die der Chorleiter fordert mitmachen, mal sich ganz frech für eine individuelles Timeout entscheiden (Wiederholungen zum xten Mal sind gefährlich weil dann die Präsenz und Konzentration nachlässt, es kommt leichter zum festsingen)
  • ebenso auch nicht jedes ff das in den Noten steht voll aussingen, ein gut gestütztes mf-f tuts i.d.R. auch
  • Töne die nur noch mit der letzten Kraft rausgepresst werden können, hemmungslos weglassen (wenn auch die andern Soprane da Probleme haben und diese Töne weglassen, merkt jeder Chorleiter irgendwann, dass er bezüglich Werkauswahl über die Bücher muss :rolleyes:)
  • versuchen alles so zu singen, wie sie es bei dir in der Stunde lernt; das ist aber für eine Anfängerin extrem schwierig! v.a. wenn sie schon lange vor dem GU im Chor war, wird sie immer wieder in alte (falsche ) Gewohnheiten zurückfallen, umso mehr wenn die Leute um sie herum auch wenig Technik haben; und: die Literatur im Chor ist für ihr momentanes Niveau ja vermutlich zu hoch: ein versingen/festsingen also immer in Reichweite :mad:
  • wenn sich ihre Stimme durch den GU zu entwickeln beginnt, an Volumen und Kraft gewinnt, frei zu schwingen beginnt und sie deshalb aus dem Chor heraus tönt und der Chorleiter dann sagt, sie müsse sich zurückhalten: den Chor fluchtartig verlassen! im Chor ständig mit angezogener Handbremse singen zu müssen ist Gift für die weitere Entwicklung (die wenigsten Chöre haben diesbezüglich einen so toleranten Chorleiter wie das bei unserem Chor der Fall ist :D)
Diese Tipps tönen z.T. ein bisschen wie eine Aufforderung zum Chorstreik, aber manchmal ist es nötig, das zu machen um sich selber zu schützen! Ist ja nicht so, dass die Chorleiter böse Menschen sind ;), aber manchmal vergessen sie in der Hitze des Gefechts, dass die einzelnen Stimmen nicht unendlich belastbar sind :mad:
Und man darf nicht vergessen, eine Chorprobe ist schon alleine von der Dauer her sehr anstrengend. Dauern oft etwa 2h und solange mehr oder weniger voll durchsingen... das geht an die Substanz. Jeder GL würde seinen Schülern abraten, solange zuhause am Stück zu singen, im Chor ist es aber ganz normal :(
 
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Danke, Tonja :)

Erste Frage: ist sie wirklich ein echter hoher Sopran? Kann ja durchaus mal vorkommen, dass ein Mezzo mit erst wenig Ausbildung mit nicht genügend geweiteter, zu hoher Kehle singt und dadurch ein (falsches) hohes Timbre bekommt und deshalb ins Sopranregister gesteckt wird. Die hohen Töne kommen auch so halbwegs, aber wenn über längere Zeit in der Höhe gesungen werden muss, wirds unangenehm für die betreffende Person.
In einem solchen Fall müsste sie natürlich unbedingt in den Sopran II wechseln, ev sogar in den Alt falls kein Sopran II vorhanden. Choralt ist ja oft nicht wahnsinnnig tief gesetzt, von einem Mezzo gut singbar und die paar wirklich tiefen Töne könnte sie ja weglassen.

Ich denke schon, daß sie Sopran ist. Den Vorschlag, in Sopran II oder Alt zu gehen, damit die Stimme erstmal ein bißchen entlastet wird, hab ich natürlich als erstes gemacht. Und sie würde auch gerne wechseln. Aber die sind schon überzählig. Als eine der wenigen, die überhaupt so hoch kommen, hat der Chorleiter sie also in den spärlich besetzten in Sopran 1 gesteckt. Aber zu welchem Preis ?
Den Vorschlag, in den Proben viel zu markieren und nicht alles auszusingen, hab ich ihr auch gemacht. Das tun ja auch Solisten, wenn sie ihre Stimme schonen wollen oder müssen....
wir werden auf jeden Fall weiter an einer vernünftigen Technik feilen.
Und ich hab solche Fälle öfter, ich frag mich dann immer, wie die Frauen so überhaupt noch singen können. Ich könnte es nicht.
Und meine Skepsis gegenüber Chören wird durch solche Dinge auch nicht gerade weniger, das gebe ich zu ;)
 
Sorry, mal ein kurzer Zwischen-Einwurf. Jetzt nach meiner Hörprobe, in welches Stimmfach würdet ihr mich denn so einschätzen? (sofern man das nach der Hörprobe überhaupt so sagen kann) Und, wegen meinem anfangs beschriebenen "Problem" wegen den Tönen ab c'' aufwärts, kann man da mit Hilfe der Hörprobe nun besser was dazu sagen?

Das mit dem Stimmfach lass ich mal lieber. :) Vielleicht sagen die anderen ja was dazu, sie scheinen das wohl überlesen zu haben.
Ich habe zwar eine Idee, aber ich persönlich finde für mich diese Stimmfächer nicht mehr so wichtig, ich will eh keine Operndiva werden ;). Meinem Gefühl nach geht Dir schlicht ein Register ab. Das kann und wird die GL mit Dir erarbeiten und dann dürftest Du auch höher kommen.
 
Das mit dem Stimmfach lass ich mal lieber. :) Vielleicht sagen die anderen ja was dazu, sie scheinen das wohl überlesen zu haben.

Habe es nicht überlesen, aber kann das Hörbeispiel nicht öffnen.

Aber Sterntanz: ist eh egal, weil ich sicher keine Bewertung zu deinem Stimmfach abgeben werde!

erstens bin ich keine GL
zweitens ist eine Fachbestimmung nach einem halben Jahr GU auch für einen erfahrenen GL kaum möglich!!

Die Stimme ist wie eine Blütenknospe, die zuerst sehr sorgfältig gepflegt werden muss, bis sie sich irgendwann zu öffnen beginnt und man erkennen kann, was für eine Blume sich darin verborgen hat :)

Und auch wenn man glaubt, sein Fach definitiv gefunden zu haben, kann es bei weiterer Stimmentwicklung immer noch zu ganz überraschenden Wendungen kommen ;)

Weshalb willst du das auch so dringend wissen? Ist doch am Anfang total egal, du singst Stücke, bei denen dir wohl ist und die dich weiter bringen, erst viel später, wenn sich die Technik gesetzt hat, ist es bei der Literaturwahl hilfreich, sein Fach zu kennen (erspart einem den Frust, sich mit fachfremden Stücken rumzuquälen ;)), allerdings ist es auch dann immer mal wieder gut, einen Ausflug in einfachere(!) Literatur eines anderen Fachs (innerhalb seiner Lage) zu wagen, kann helfen Facetten der Stimme zu entwickeln, die bis anhin brachlagen.

Nach erst einem halben Jahr GU kann man allenfalls mal eine Prognose Richtung Stimmlage machen.
Bei gewissen Stimmen kann das einfach sein, weil sie sehr eindeutige Tendenz zeigen (war bei mir so), bei anderen kann die Aussage z.B. sein: "geht in Richtung hoher Mezzo, könnte sich aber auch noch zu einem Sopran entwickeln"

Aber auch auf solche Fragen solltest du die Antwort bei deiner GL suchen, die deine Stimme aus verschiedenen Übungen (die sind für solche "Analysen" ohnehin meist besser geeignet als die Stücke!) und in Natura kennt und nicht, indem du eine Hörprobe in ein Forum stellst!
 
Grüße euch. Das mit dem Stimmfach kam nur beiläufig ins Gespräch. Das macht nichts, wenn ich das nicht jetzt sofort in Erfahrung bringe. Was aber vielleicht gar nicht so schlecht wäre, wenn man mir nun zu meiner Anfangsfrage vielleicht was sagen könnte, nun nachdem ich ja ein paar Hörproben von mir zur Verfügung gestellt hab^^ Oder kann man dazu auch jetzt auch nichts sagen? Schönen Abend, Sterntanz.
 
Hallo zusammen. Öhm ich will ja jetzt nicht umbedingt nerven oder drängen, aber nach der 2. Hörprobe würde ich mich schon freuen, wenn mir irgendjemand dadurch was bezüglich was zur ursprünglichen Thematik sagen könnte^^" Sterntanz. (falls überhaupt, kann ich auch gern meine erste Hörprobe nochmal hochladen)
 
Meinem Gefühl nach geht Dir schlicht ein Register ab. Das kann und wird die GL mit Dir erarbeiten und dann dürftest Du auch höher kommen.

Lesen hilft auch manchmal ;)

Ob die anderen meiner Meinung sind, kann ich natürlich nicht hellsehen.
 
Hallo zusammen. Öhm ich will ja jetzt nicht umbedingt nerven oder drängen, aber nach der 2. Hörprobe würde ich mich schon freuen, wenn mir irgendjemand dadurch was bezüglich was zur ursprünglichen Thematik sagen könnte^^" Sterntanz. (falls überhaupt, kann ich auch gern meine erste Hörprobe nochmal hochladen)

Besser wärs:

HP 1: öffnet sich die website von MyVideo und im Suchfeld steht "Verarsche". Heißt wohl, dass du es schon rausgenommen hast.

HP 2: Das Video und der Werbespot starten zwar, aber von einer Hörprobe nichts zu sehen oder zu hören. Nach Beendigung dieses "schwarzen Nichts" startet der Werbespot von Neuem.

Vielleicht solltest du es den Leuten einfacher machen (ZB als mp3 bei box.net), deine Proben zu hören und sie auch erst entfernen, wenn das Thema wirklich beantwortet wurde.
 
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Hallo Sterntanz,

folgende Anmerkungen zur zweiten Hörpobe:

Die Intonation schwimmt immer noch ziemlich, die Stimme hört sich teilweise auch sehr matt an, kann aber auch an der Aufnahmequalität liegen.
Deine Stimme in der zweiten Hörprobe ist wegen der mitlaufenden Originalstimme schwierig zu beurteilen; was ich meine rauszuhören ist, dass der Ton nicht richtig "rund" ist, zu wenig Volumen (damit meine ich nicht Lautstärke!) hat. Auch ein leiser Ton kann sehr gut hörbar und mit viel "Grund" gesungen sein, dieser Grund fehlt bei dir noch.

Aussagekräftiger fände ich auch daher eine Hörprobe, bei der man nicht das Original im Hintergrund mitlaufen hört, sondern wirklich nur deine gesungene Stimme. Bei youtube gibt es etliche Karaokeversionen, falls du niemanden hast, der dich begleiten kann. Für klassische Stücke gibt es außerdem viele Sing-Along-CDs, z.B. Lieder von Brahms, Schumann, Schubert, bei denen die Klavierbegleitung professionell eingespielt ist.

Ich bin mir auch immer noch nicht ganz im Klaren, warum du dich als "Klassikerin" einstufst.... die bisherigen Hörproben sind nun mal absolut keine klassische Literatur. Hast du dir die klassischen Hörproben hier im Forum (oder sonst irgendwelche wirklich klassischen Stücke) mal angehört? Also so was wie Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn, Reger etcpp.? Falls das nicht deines ist - überhaupt kein Problem, das sind alles Sachen, die man natürlich nicht singen muss - nur wäre eben das in etwa die Richtung, die zumindest ich (auch als Hörprobe) erwarten würde, wenn sich jemand als klassischer Sänger bezeichnet.

Grüßle, Chrischdl
 
die bisherigen Hörproben sind nun mal absolut keine klassische Literatur....nur wäre eben das in etwa die Richtung, die zumindest ich (auch als Hörprobe) erwarten würde, wenn sich jemand als klassischer Sänger bezeichnet.

Hallo Sterntanz! Das ist auch mit ein Grund, weshalb ich mich nicht dazu äussern werde. Vom nichtklassischem Gesang verstehe ich echt zu wenig, um da was zu beurteilen.
Der 2. Grund ist, dass ich dein Hörbeispiel nach wie vor nicht öffnen kann :confused: Müsste dazu wohl Flash Player installieren, da ich den aber sonst nie brauche und mein Lapi auch so schon genug Krisen schiebt, mache ich das jetzt nicht extra, sorry ;)
 
Hallo Sterntanz,
ich glaube Du stresst Dich unnötig. Wenn ich überlege in welchem gesanglichen Chaos ich mich nach einem halben Jahr Unterricht befand, hätte ich mir damals grundsätzlich die Frage stellen müssen, ob ich überhaupt mal einen Ton richtig treffe:confused:
Ich bin jetzt fast eineinhalb Jahre im GU und beherrsche soviele Dinge noch nicht, da einfach die Zeit mit einem spielt. Und wenn ich überlege, wie lange man klassischen Unterricht nehmen muss (natürlich variabel dem Talent entsprechend) um den Anforderungen gerecht zu werden gilt es nur zu relaxen. Die Fortschritte kommen, sie sind spürbar. Noch vor einem Monat konnte ich meinen Hals nicht locker lassen:rolleyes:. Jetzt klappt es:D..und so wird es auch mit Deinen Höhen sein. Vielleicht schaffst Du im Popsong das C", da Du nicht so an klassische Technik gedacht hast und entspannter warst..und sobald Du etwas klassisches singst - machst Du vielleicht unbewusst wegen der ganzen Technik zu.:cool:

Ich denke einfach, dass Du einfach nur Zeit brauchst. Meine GL sagte mir in der letzten Stunde noch - nachdem ich eine neue Erfahrung gemacht habe - dass man halt Anfängern erst Milch gibt, dann irgendwann Brei und dann irgendwann die Vollkost. Es hängt vom Schüler und der Entwicklung ab.
 
Hallo ihr.

Dass manche die Hörprobe gar nicht anhören können, wusste ich nicht. Ich war davon ausgegangen, myvideo wäre kein Problem. Tut mir dann leid wegen meiner erneuten Nachfrage, das war mir nicht klar. Ich kümmere mich für das nächste Mal um eine andere Lösung für meine Hörproben. Aber danke für die Rückmeldung^^

Was klassische Stücke betrifft, sehr sehr herzlich gerne würde ich sowas singen! Deswegen hab ich mir ja auch klassischen Unterricht gewählt. Nur, im Unterricht haben wir bisher noch keine klassischen Stücke gemacht, deswegen weiß ich nicht, was für Stücke für mich geeignet wären. Das ist der Grund, warum ich bisher keine klassischen Stücke gesungen habe. Ich hab ja hier (klassische Beispielsongs?) auch schon nach gefragt.

Wegen der Höhe. Ich hatte ja letzt wieder eine Unterrichtsstunde und hab mal nachgefragt. Zur Zeit komme ich von d bis fis. Wurde mir so in der letzten Unterrichtsstunde vor ein paar Tagen gesagt. Mir wurde aber auch gesagt, dass sich mein Umfang seit der Unterrichtsstunde davor (ca vor 1 bis 1.5 Monate) auch schon erweitert hat. Von daher hab ich nun schon das Vertrauen, dass sich das in kommender Zeit auch noch mehr entwickelt.

Und bei dir moniaqua muss ich mich wirklich auch noch entschuldigen, ich hatte deine Antwort leider wirklich übersehen^^" Aber das war wirklich keine Absicht, nur meine Schusseligkeit. Und an die anderen, sorry wegen den Umständen mit der Hörprobe, ich kümmere mich auf jeden Fall um eine Alternative. Liebe Grüße euch. Sterntanz.
 
Tut mir dann leid wegen meiner erneuten Nachfrage, das war mir nicht klar. Ich kümmere mich für das nächste Mal um eine andere Lösung für meine Hörproben.

kein Problem :) und war ja glaub nur bei mir so, die anderen konnten es ja öffnen

Was klassische Stücke betrifft, sehr sehr herzlich gerne würde ich sowas singen! Deswegen hab ich mir ja auch klassischen Unterricht gewählt. Nur, im Unterricht haben wir bisher noch keine klassischen Stücke gemacht, deswegen weiß ich nicht, was für Stücke für mich geeignet wären.

Wenn du dir wirklich sicher bist, dass du deine Stimme klassisch ausbilden lassen möchtest (d.h. nicht ab und zu auch mal was klassisches singen, sondern ganz und gar den klassischen Weg gehen und dabei auch in Kauf nehmen, dass deine Stimme irgendwann für andere Stile ev. nicht mehr geeignet ist), würde ich an deiner Stelle folgendes machen:

du suchst dir eine/einen klassischen GL zu der/dem du ganz regelmässig gehen kannst (das heisst am besten 1x/Woche). Wenn man als Anfänger nur ab und zu GU nimmt, kommt man nicht richtig voran; ich spreche da aus Erfahrung: bei meiner ersten GL hatte ich auch immer wieder grössere Lücken zwischen den Stunden (weil wir so schwierig Termine fanden), das war sehr frustrierend :mad:
wichtig ist auch, dass du dir eine(n) GL suchst, dem/der du vollkommen vertraust; denn es ist ein bisschen so, dass du am Anfang die ganze Verantwortung für deine Stimme jemand anderem überlassen, dich vollkommen führen lassen musst, so was geht nur, wenn du dir sicher bist, dass der GL sowohl fachlich wie auch pädagogisch absolut was taugt und auch die berühmte Chemie muss stimmen; wenn du so jemand findest, musst du dir dann vorerst auch mal keine Gedanken mehr zu deiner Stimme/Stimmentwicklung machen. Du tust einfach, was der GL dir sagt und deine Stimme entwickelt sich, Punkt. (Die erste Zeit der klassischen Ausbildung ist absolut keine Demokratie ;))
Später, wenn du fortgeschrittener bist, wirst du auch Eigenverantwortung für deine Stimme übernehmen (müssen :D). Also mehr Kreativität beim Üben entwickeln, mal was ausprobieren und mit dem GL darüber diskutieren, sich selber korrigieren und auch Literatur selbstständig erarbeiten können. Wenn du mal soweit bist, ist auch wöchentlicher GU u.U. nicht mehr nötig, da reicht es alle 14 Tage oder 1x/Mt oder noch sogar noch weniger

Am Anfang sollte es eigentlich auch allein der GL sein, der bestimmt, was du machst. Ob du das erste halbe Jahr zu reinen Übungen verdonnert wirst ;), dich schon bald mit Vaccai vergnügen darfst :D (damit keine Missverständnisse aufkommen: Vaccai ist sehr nützlich, einfach der Spassfaktor hält sich dabei in Grenzen ;)) auf die Arie Antiche losgelassen wirst oder einfachere (Kunst-)Lieder singst: du tust gut daran, das zu singen was du vorgesetzt bekommst, denn du kannst davon ausgehen (sofern der GL was taugt), dass es auch das ist, was dich am schnellsten vorwärts bringt und was du zur Zeit gerade benötigst

Zur Zeit komme ich von d bis fis.

Du müsstest das jeweils noch mit ' versehen, sonst weiss niemand so richtig wovon du sprichst, ich nehme an du meinst fis'' ?
 
Grüße euch.

Wenn du dir wirklich sicher bist, dass du deine Stimme klassisch ausbilden lassen möchtest (d.h. nicht ab und zu auch mal was klassisches singen, sondern ganz und gar den klassischen Weg gehen und dabei auch in Kauf nehmen, dass deine Stimme irgendwann für andere Stile ev. nicht mehr geeignet ist)

Bin mir da sogar sehr sicher. Bis es so weit ist dass meine Stimme für andere Stile dann nicht mehr geeignet ist, wirds wohl noch seine Zeit dauern, aber ich bin mir dessen bewusst, dass es irgendwann dann der Fall sein wird. Da ich aber eh nicht das Bedürfnis habe, andere Stile zu singen und auch von vorne herein gerne nur klassisch singen wollen würde, mir auch jetzt schon bewusst ist, dass ich dann nicht für immer im jetzigen Chor werde bleiben können, kann ich schon sagen, diesen eingeschlagenen und ausgesuchten Weg bewusst und mit allen "Konsequenzen" gehen zu wollen.

du suchst dir eine/einen klassischen GL zu der/dem du ganz regelmässig gehen kannst (das heisst am besten 1x/Woche) Wenn man als Anfänger nur ab und zu GU nimmt, kommt man nicht richtig voran;

Zeitlich ja nur finanziell zur Zeit leider nicht. Aber es dauert nicht mehr lange, dann ist das gelöst und ich kann wirklich regelmäßig Unterricht nehmen. Ja das habe ich auch schon gemerkt, mittlerweile "dümpelt" das bei mir noch so mehr oder weniger vor sich hin, hier und da tut sich mal was, aber so richtig voran geht das dadurch nicht. Mir wurde auch empfohlen ca 1x wöchentlich zu kommen, und das möchte ich auch, sobald es geht.

wichtig ist auch, dass du dir eine(n) GL suchst, dem/der du vollkommen vertraust; wenn du dir sicher bist, dass der GL sowohl fachlich wie auch pädagogisch absolut was taugt und auch die berühmte Chemie muss stimmen;

Da hab ich keinerlei Sorge. Das hinterfragen und selbst trotzdem noch eigens Gedanken dazu machen hab ich zwar nicht abgelegt, aber sie hat mein vollstes Vertrauen in dem was sie mit mir und meiner Stimme macht. Das fachliche und pädagogische Können von ihr ist für mich als Anfänger noch gar nicht richtig zu erfassen, also was das Ausmaß anbetrifft. Ich denke immer wieder drüber nach, ob es irgendwas gibt, was auch nur im geringsten mit Gesang zu tun hat, dass sie nicht kann oder weiß^^ Chemie: Ja! Mehr brauche ich dazu nicht sagen XD

damit keine Missverständnisse aufkommen: Vaccai ist sehr nützlich, einfach der Spassfaktor hält sich dabei in Grenzen

Och das sieht man dann schon^^ Muss oder sollte man dafür eigentlich italienisch können? (zwecks der Aussprache)

Du müsstest das jeweils noch mit ' versehen, sonst weiss niemand so richtig wovon du sprichst, ich nehme an du meinst fis''?

Mh, mir wurde nur gesagt d bis fis. Aber fis" wäre für mein "Können" schon das warscheinlichste. XD Danke dir, Sterntanz.
 
Zeitlich ja nur finanziell zur Zeit leider nicht. Aber es dauert nicht mehr lange, dann ist das gelöst und ich kann wirklich regelmäßig Unterricht nehmen.

Bei finanziellen Problemen ist es (am Anfang der Ausbildung) vermutlich besser, mal über eine längere Zeit (solange halt das Geld reicht) GU zu nehmen und dann eine Pause zu machen und versuchen selbstständig das Gelernte zu festigen, als den Unterricht zeitlich strecken zu wollen und nur einmal im Monat oder so hinzugehen.

Das hinterfragen und selbst trotzdem noch eigens Gedanken dazu machen hab ich zwar nicht abgelegt...

musst du auch nicht :)
man darf sich auch am Anfang des Singenlernens selbstverständlich Gedanken machen und dem GL Fragen stellen! aber es sollte sich kein Misstrauen einschleichen und der GL sollte immer die erste Anlaufstelle sein für alles was mit dem Singen zusammenhängt; wenn das nicht der Fall ist, stimmt was ganz Entscheidendes nicht :(

Das fachliche und pädagogische Können von ihr ist für mich als Anfänger noch gar nicht richtig zu erfassen, also was das Ausmaß anbetrifft.

pädagogisch:
wenn du in der Stunde was nicht kapierst, wiederholt die GL x-mal die gleiche Anweisung oder versucht sie auf alternativen Wegen zum Ziel zu kommen? wenn sie mit Bildern arbeitet, gibt sie dir verschiedene zur Auswahl oder hat sie nur gerade eines auf Lager? ist sie kreativ, greift manchmal auch zu ungewöhnlichen Mitteln oder ist alles 0815? macht ihr das Unterrichten Spass oder tut sie es einzig und allein um Geld zu verdienen? hast du das Gefühl, es ist ihr persönlicher Ehrgeiz, aus ihren Schülern das letzte herauszuholen oder ist es ihr im Prinzip wurscht, ob du was lernst? ist sie in der Stunde immer voll konzentriert und total wach oder pennt sie hinter dem Klavier fast ein? gibt sie dir in der Stunde was mit, woran du zuhause weiterarbeiten kannst? wie singen andere Schüler von ihr, die schon längere Zeit bei ihr Unterricht haben? und natürlich: merkst du nach eine gewissen Zeit, dass sich deine Stimme positiv zu verändern beginnt (am objektivsten mit Aufnahmen zu überprüfen)

das mal als kleine Hilfe, woran man u.a. den guten Pädagogen erkennen kann; dabei aber nicht vergessen, die GL sind auch nur Menschen ;) und können auch mal einen schlechten Tag haben, aber so im Grossen und Ganzen sollte es in diese Richtung gehen...

Ich denke immer wieder drüber nach, ob es irgendwas gibt, was auch nur im geringsten mit Gesang zu tun hat, dass sie nicht kann oder weiß

Lustig, der Satz könnte von mir sein! Und wenn du dann nichts findest (so geht es mir :)), dann ist sie fachlich ziemlich sicher gut. Auch wenn man als Anfänger logischerweise noch nicht so den Durchblick hat, auf sein Bauchgefühl darf man sich ja durchaus auch mal verlassen!

Muss oder sollte man dafür eigentlich italienisch können? (zwecks der Aussprache)

Nein! Ich kann auch kein Italienisch und singe, auch in Zeiten nach Vaccai ;), was das weltliche Repertoire angeht zu über 80 % italienische Stücke. Die Aussprache lernst du schnell, du solltest allerdings jemand haben, der dir die Regeln dazu beibringt (am besten natürlich die GL selber). Und fürs Textverständnis: ich habe im Internet schon viele fertige Übersetzungen zu meinen Arien gefunden und sonst gibts ja auch noch LEO ;)
 

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