ist es günstiger schlecht klingende pickups zu produzieren als gut klingende?

  • Ersteller Turbopowerdamian
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Was nutzt mir eine gleichwertige preis-günstigere Kopie oder ein nicht gelabertes Original von X, wenn ich nicht weiß dass es eine ist und wo ich die her bekomme bzw. dass sie überhaupt existiert?

Es nützt dir gar nichts, aber für die Frage des TE ist es enorm wichtig. Denn es ist eben heute nicht tatsächlich günstiger, einen schlecht klingenden Pickup zu produzieren, als einen gutklingenden. Zumal "gut und schlecht" eh subjektiv ist. Einzig die Haltbarkeit und Fehleranfälligkeit kann man objektiv bewerten. Wenn ein Hersteller evtl. eine gute Qualitätskontrolle für seine "In-Asien-gebaute-aber-in-USA-kontrollierte-und-verpackte"-Made in USA-Pickups hat, dann kostet es den Endverbraucher eben diese paar Arbeitsplätze mehr, das rechtvertigt aber dennoch nicht die hohen Preise.
Diese entstehen durch Werbung, Namen und Hype.

An alle die, die hier die ganze zeit von Innovations/Entwicklungskosten sprechen: Man kann nun mal nicht jedes Produkt immer neu erfinden!!! Es ist völlig normal, dass "Nachzügler" keine Entwicklungskosten in der Höhe haben, wie die tatsächlichen Pioniere. Warum aber, frage ich, berechnen sie dann trotzdem so, als hätten sie solche Kosten?

Denn darum wird hier wird hier immer noch ein ziemlich Geheimnis gemacht ("Kost nur 12 Euro. Hersteller darf ich aber nicht sagen."). Kommt mir damit eher wie Kindergarten vor: Nänä, ich weiß wo es Eis umsonst gibt, verrat ich Dir aber nicht, nänä! :p

Er darf das wahrscheinlich deshalb nicht sagen, weil er unterschrieben hat, den Mund zu halten. Ist völlig normal, dass es solche Verträge gibt...
 
Also, es ist schon so das ein höherer Preis höhere Qualität suggeriert. Das habe ich mehrfach selbst ausprobiert.
Beispiel: ein Artikel, unterschiedlich angeboten zu verschiedenen Preisen, der Kunde kauft in 7 von zehn Fällen den teureren Artikel, obwohl kein Unterschied zwischen beiden festzustellen ist. Fazit ist, der "teurere" Artikel verkauft sich besser.
Funktioniert auch bei Veranstaltern...;)
 
Also, es ist schon so das ein höherer Preis höhere Qualität suggeriert. Das habe ich mehrfach selbst ausprobiert.
Beispiel: ein Artikel, unterschiedlich angeboten zu verschiedenen Preisen, der Kunde kauft in 7 von zehn Fällen den teureren Artikel, obwohl kein Unterschied zwischen beiden festzustellen ist. Fazit ist, der "teurere" Artikel verkauft sich besser.
Funktioniert auch bei Veranstaltern...;)

was aber vermutlich an der unwissenheit des käufers liegt, der einfach bereit ist einen gewissen preis für sein hobby zu bezahlen ohne sich mit diesen fremdwörtern von den physikern hier auseinandersetzen zu müssen und nicht wissen kann, wo sd und dimarzio ihre überschussproduktionen hinverscherbeln
 
Er darf das wahrscheinlich deshalb nicht sagen, weil er unterschrieben hat, den Mund zu halten. Ist völlig normal, dass es solche Verträge gibt...


Naja, es soll ja schon die eine oder andere nicht zu beweisende Behauptung gegeben haben, die nur deshalb aufgestellt wurde, um sich wahnsinnig wichtig zu machen. ("Seht her, ich bin ein Profi, ich weiss alles, aber pssst, ich darf nicht drüber sprechen! Deshalb werfe ich Euch Nicht - Wissenden 'mal ein Bröckchen hin!"

Insofern ist der Hinweis von sonicwarrior auf den Kindergarten schon ziemlich zutreffend!
 
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was aber vermutlich an der unwissenheit des käufers liegt, der einfach bereit ist einen gewissen preis für sein hobby zu bezahlen ohne sich mit diesen fremdwörtern von den physikern hier auseinandersetzen zu müssen und nicht wissen kann, wo sd und dimarzio ihre überschussproduktionen hinverscherbeln

In meinem Beispiel handelte es sich nicht um "Hobbybedarf für GAS-Kranke" sondern um Modeschmuck:D

Das funktioniert meiner Meinung nach überall. Oder was meinst Du, warum die Werbepartner von "Alice Cooper" und "Mario Barth" zum gleichen Konzern gehören? Der Kunde soll denken, er hätte die Wahl.:gruebel:
 
Naja, es soll ja schon die eine oder andere nicht zu beweisende Behauptung gegeben haben, die nur deshalb aufgestellt wurde, um sich wahnsinnig wichtig zu machen. ("Seht her, ich bin ein Profi, ich weiss alles, aber pssst, ich darf nicht drüber sprechen! Deshalb werfe ich Euch Nicht - Wissenden 'mal ein Bröckchen hin!"

Insofern ist der Hinweis von sonicwarrior auf den Kindergarten schon ziemlich zutreffend!

Richtig, sowas gibts, gabs und wird es auch immer geben.
Was es aber auch gibt, sind schlichtweg Zustände, wie sie beschrieben wurden. Nämlich dass Hersteller sonstwo produzieren und schlichtweg für anders gelabeltes und anders verpacktes Zeug wesentlich mehr verlangen. Obwohl es das gleiche Produkt ist. Ob das jemand bezahlen will, bleibt ja ihm selbst überlassen. Bloß Sprüche wie "Das ist besser, weil kommt aus USA!" oder "Das ist besser, denn es kostet mehr und das ja sicherlich nicht ohne vernünftigen, kundenfreundlichen Grund." laufen halt einfach bei objektiver Bewertung nicht.

Das kann man, wie du glaube ich auch oben schon erwähnt hast, durchaus auch auf viele andere Artikel ummünzen. Bei Pickups ist es aber wirklich sehr schlimm, finde ich, weil die Entwicklungskosten tatsächlich gering sind und Pickups wirklich kein Hexenwerk sind, insbesondere da der Klangeindruck subjektiv ist !!!
 
Nur weil viele sich irren ist es automatisch richtig?
 
Er darf das wahrscheinlich deshalb nicht sagen, weil er unterschrieben hat, den Mund zu halten. Ist völlig normal, dass es solche Verträge gibt...

Ich hab mich in diesem Forum in einem anderen Thread leichtsinnigerweise mal sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Sollte ich dies hier (im gleichen Forum) wiederholen, handelt es sich nicht mehr um eine Dummheit sondern um Vorsatz. Wo ich doch so an meinem Arbeitsplatz hänge. Die Suchfunktion hatte ich Euch ja ein paar Postings früher bereits ans Herz gelegt.

So, damit habe ich mich jetzt auch schon wieder auf dünnes Eis begeben.

Ich bin mir mittlerweile übrigens nicht mehr sicher, ob das nur Überproduktion ist, oder tatsächlich nicht vielmehr von der Qualitätssicherung des Herstellers aussortierte Pickups sind. Der Hersteller gibt nämlich an, der Tonabnehmer sei für Vintage-Sounds gedacht. Die ungelabelten, die ich testen konnte, waren ziemliche Highgainer. :gruebel:

Grüße

Rüdiger
 
@Un!corn
Dir ist bestimmt aufgefallen (mir übrigens auch gerade), dass ich inhaltlich gar nicht Stellung bezogen habe! Will ich auch gar nicht. Bei PUs bin ich nun definitiv kein Experte. Die einzigen Austausch-Pus, die ich je besessen habe und immer noch besitze, sind ein SD1 und ein Fat Strat von DiMarzio in meiner Strat! Die habe ich gekauft (kaufen müssen, weil das damals jeder tat), als die ersten PUs dieser Art auf den Markt kamen. Das muss Ende der 70er Jahre gewesen sein. (würde mittlerweile allerdings gerne meine Originale zurückhaben)

Ich bezog mich mehr auf die teilweise ziemlich merkwürdige Diskussion - Kultur ("Ich weiss was, sag es aber nicht." "Ich weiss eigentlich gar nichts, aber das fundiert!");)

Was Du in Deinem letzten Post geschrieben hast, ist ansonsten völlig richtig. Ich habe z.B. auch noch nie etwas davon gehalten, wenn man wie als Naturgesetz davon ausgeht, dass in den USA gebaute Gitarren besser sind als die aus anderen Ländern. Auch wenn hier immer wieder Begriffe wie "China - Schrott" als Charakterisierung aller Dinge aus China fallen, könnte ich jedesmal durchdrehen!
 
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Ich bin mir mittlerweile übrigens nicht mehr sicher, ob das nur Überproduktion ist, oder tatsächlich nicht vielmehr von der Qualitätssicherung des Herstellers aussortierte Pickups sind. Der Hersteller gibt nämlich an, der Tonabnehmer sei für Vintage-Sounds gedacht. Die ungelabelten, die ich testen konnte, waren ziemliche Highgainer. :gruebel:

Mich würde in diesem Zusammenhang eines Interessieren: Bekommt ihr da die Überproduktion immer des gleichen Typs vom gleichen Hersteller, oder gibts da Variationen?
Denn ich denke (weiß es aber nicht) dass hier der Unterschied von Marken-PU zu Billig-PU liegt:
Beim Marken-PU weiß man was man bekommt. Ein Seymour Duncan JB ist immer gleich aufgebaut. Wenn mir einer kaputt geht, und ich nach ein paar jahren einen neuen Kaufe, kann ich davon ausgehen, dass beide gleich sind. Bei irgendwelchen Billigheimern kann ich mir vorstellen, dass halt verarbeitet wird, was gerade da ist. Da ist der Draht halt dann einmal etwas dicker, oder sie werden von einem anderen Werk geliefert,...
Ich weiß aber nicht, ob es so ist. Und den teuren Preis rechtfertigt das auch nur begrenzt...

mfG
Markus
 
Ich denk auch, dass bei Billigprodukten die Streuung größer ist
 
ich glaub, dass es schwieriger ist der maschine zu sagen, sie soll 10.000 leicht unterschiedliche pickups machen als 10.000 genau gleiche. <-ist aber nur geratenes unwissen meinerseits. ;)
 
Mich würde in diesem Zusammenhang eines Interessieren: Bekommt ihr da die Überproduktion immer des gleichen Typs vom gleichen Hersteller, oder gibts da Variationen?
Gute Frage. Unser Einkäufer nannte mir zwar den Lieferanten (in dem Fall der Hersteller selbst), aber das heißt ja eben noch nicht, daß der Hersteller immer denselben Typ schickt. Auf der Herstellerwebsite wird der PU als Hals- und Steg-Variante angeboten. Ob wir nur den Steg-PU bekommen oder mal so mal so, weiß ich schlicht und ergreifend nicht. Aber alle, die ich bisher mal mit dem Ohmmeter gemessen habe, lagen um die 13kOhm (jaja, ich weiß, das hat nicht viel zu sagen).

Desweiteren wurde ich gefragt, warum ich sagte, ich würde Marken-Tonabnehmer kaufen, wenn auch nicht wegen des Klangs. Das hier ist einer von zwei Gründen:
Denn ich denke (weiß es aber nicht) dass hier der Unterschied von Marken-PU zu Billig-PU liegt:
Beim Marken-PU weiß man was man bekommt. Ein Seymour Duncan JB ist immer gleich aufgebaut. Wenn mir einer kaputt geht, und ich nach ein paar jahren einen neuen Kaufe, kann ich davon ausgehen, dass beide gleich sind. Bei irgendwelchen Billigheimern kann ich mir vorstellen, dass halt verarbeitet wird, was gerade da ist. Da ist der Draht halt dann einmal etwas dicker, oder sie werden von einem anderen Werk geliefert

Der zweite Grund ist der, daß ich mich über die Vielfalt an Anbietern und Herstellern freuen kann, weil Wettbewerb das Geschäft belebt, den Preis ebenfalls drückt und gleichzeitig die Qualität hebt. *duck*

Wenn jetzt irgendein (mutmaßlich fernöstlicher) Dumping-Preis-Anbieter solange alle anderen unterboten hat, bis keiner der anderen überlebt hat, habe ich diese Auswahl nicht mehr. Dann gibt's nur noch Noname, Katze-im-Sack oder Pleisweltes-Übellaschungs-Tonabnehmel-Paket.

Grüße

Rüdiger

Edit:
ich glaub, dass es schwieriger ist der maschine zu sagen, sie soll 10.000 leicht unterschiedliche pickups machen als 10.000 genau gleiche. <-ist aber nur geratenes unwissen meinerseits. ;)
Mag schon sein, aber Seymour Duncan wird's wahrscheinlich auch in zehn Jahren noch geben. Den Noname-PU vom Ebay-Verkäufer wirst Du in 10 Jahren schwerer als Ersatzteil nachkaufen können.
 
ich glaub, dass es schwieriger ist der maschine zu sagen, sie soll 10.000 leicht unterschiedliche pickups machen als 10.000 genau gleiche. <-ist aber nur geratenes unwissen meinerseits. ;)

Man braucht ja nur zu sagen, dass alle 10.000 Stück unterschiedlich klingen und schon tun sie es. Das ist ja gerade das Schöne beim Bau/Verkauf von E-Gitarren-Zubehör :)
 
Da hast Du Recht aber was unterschiedlich ein kann ist z.B. das Drahtmaterial (keiner hat Spulen mit Draht für 10000 PUs am Stück auf der Maschine), der Drahtzug (muss eingestellt werden) und evtl das Magnetmaterial. Aber das sind halt Parameter die sich durch stringente Qualitätskontrolle ausmerzen lassen, allerdings kostet die Zeit und damit Geld...
 
Du vergisst das Standby auf OFF zu schalten... deswegen erkennst Du keinen Unterschied zwischen den PUs... :rofl:

PS: Platz #1 in diesem Thread für den sinnfreiesten Eintrag ist Dir sicher:D

Danke, Medaillen nehme ich immer gerne entgegen, und dank Deiner weiss ich auch, was ich falsch mache. Mein Verstärker hat keinen Standby-Knopf.

Täuscht mich mein Eindruck, oder könnte in diesem Thread den Begriff "PU" durch irgendeinen anderen ersetzen und trotzdem würde die Diskussion (?) genauso laufen?

Denn offensichtlich geht es ja einigen Postern nur darum, ihre geistige Überlegenheit, ihre Kenntnis über die Gesetzmäßigkeiten der freien Marktwirtschaft oder ganz einfach ihre Arroganz zu beweisen oder auszuleben. Wie man sich bei derartigen Fragen dermassen ins Zeug legen kann, ist
mit immer wieder ein Rätsel.

Die einzigen Posts, die hier lesbar sind, ohne dass einem das Messer in der Tasche aufgeht, sind die von Azriel und Koebes (der in diesem Thread den wahrscheinich sinnvollsten, weil sinnfreiesten, Beitrag geschrieben hat!).

Aber macht ruhig weiter.

Danke, einer hat's gemerkt :D
 
Täuscht mich mein Eindruck, oder könnte in diesem Thread den Begriff "PU" durch irgendeinen anderen ersetzen und trotzdem würde die Diskussion (?) genauso laufen?

Ich glaube nicht, denn bei einem Tonabnehmer kommt einerseits seine sehr einfachen physikalischen Grundlagen und Funktionsweise zusammen mit den Marketingaussagen der Hersteller und den Höreindrücken der Gitarristen. Da bildet sich ein gewisses Spannungsfeld ;) Von daher eignet sich gerade dieses Thema sehr gut für emotionale, ergebnislose Diskussionen die niemals endet.
Aber ganz unrecht hast du nicht mit dem was du eigentlich gemeint hast :D
Wann wurde hier eigentlich das letzte Mal über die Ausgangsfrage diskutiert? Meine persönliche Meinung dazu: Ja, es ist leicht günstiger einen schlecht klingenden Pickup zu produzieren (Serienstreuung, Qualitätsmanagement, Werkstoffauswahl), aber nicht viel und bei weitem nicht so viel um Preisunterschiede zwischen 10€ und 100€ zu rechtfertigen. Aber da kommen noch viele andere Faktoren außer Produktion und Material rein, die ich als Laie auch nicht so einfach nachvollziehen kann.
Gruß
ET
 
Naja, nicht jede und nicht immer aber ja, man kann top Qualität zum günstigen Preis bekommen. Vorausgesetzt, man will. Man wird ja nicht gezwungen, weniger auszugeben, als man gerne möchte. :p

Hallo Rüdiger,
-genau darauf bezog sich auch mein Beitrag : Was ich verdeutlichen wollte ( und was man auch bemerkt wenn man möchte...) war : Der wesentlich teurere Warehouse-Speaker klang definitiv besser als der Cannabis Rex - ebenso wie teure Saiten auch länger halten - genaugenommen soviel länger wie sie teurer sind.
Mein Sohn hat eine 175 Euro -Stratkopie ... und die klingt nunmal nicht so gut wie meine Strats, obwohl ich mit ihr im Notfall nen Gig durchziehen würde. Die Tonabnehmer sind auch nicht unbedingt wie teurere - aber durchaus brauchbar.
Ein Bekannter der in der Materie beheimatet ist meinte zu mir daß die billigen E-Gitarren im Herstellungsland etwa 9-15 Dollar kosten würden im Einkauf. Bei Tonabnehmern ist die Gewinnspanne uU. ähnlich hoch - aber da ich auch schon ein paar billige geschenkt bekommen und gegengetestet habe : die klingen gut genug ... aber nicht vergleichbar mit den Pickups die von Leuten gemacht werden die einen Ruf zu verlieren haben.
Meine Meinung ist natürlich aus subjektivem Empfinden entstanden - aber so ein klein wenig hab ich da schon getestet und auch über die Jahre einige Erfahrungen gemacht.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht daß die superbillig- und die Boutique-Sachen am besten gehen im Verkauf. Aber wenn ich selber für die Sachen die ich baue einen guten Preis haben möchte muß ich das anderen Leuten auch zugestehen, auch auf die Gefahr hin daß ein Produkt etwas teurer ist als nötig - so viele PUs kauft man ja nun auch wieder nicht ... es sei denn man findet die Suche interessanter als das Gesuchte.
Und wie steht so nett in Deiner Signatur ...?
Gruß, Stefan
 

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