Kimme
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High Tension is eher was für einen Abend mit ner schreckhaften Tussi.
Entweder hast du sie den kompletten Film an dir kleben (hatte ich bei Halloween 2) oder nach 10min verlässt sie dein Haus während sie dich als "Perversen" beschimpft ( vermute ich...*hust* ).
Find eher Frontiers was für ne Truppe, weil der a) null spannend ist b) sau unlogisch ist c) ordentlich splattered und vorallem D) Die Naziklischees mit 6 Bier und kollegialem Gelächter noch geiler sind!!!
Inside, naja eher Richtung High Tension aber mit weniger Spannung und zwar mehr aber trashigerem Splatter.
Hab gerade nochmal "All The Boys Love Mandy Lane" geguckt, immer noch einen meiner absoluten Lieblingshorrorfilme.
Vom Stil "The Loved Ones" ähnlich (Kameraführung,Kulisse,Flair) aber nicht so abgefahren Horrorcomedy mäßig.
Dafür eher ein "klassischer" Teenieslasher der erstens durch seine langsame Erzählstruktur und das Vermeiden/Verarschen/Umgestalten von vielen Slasherklischees auffällt.
Wer "The Loved Ones" und "Scream" mochte, und "No Country For Old Men" nicht zu langsam fand sollte mal reinschauen!!
Und nochmal zu Rob Zombie:
Ich finde bisher alle seine Filme sehenswert und ich finde auch das man "House Of 1000 Corpses" und "Devils Rejects" nicht zu eng zusammen sehen darf.
Klar, die Figuren sind die gleichen und ist ja quasi ein "Sequel" aber beide Filme verfolgen ein anderes Konzept.
Rob Zombie ist für mich sowas wie eine trashige, weniger talentierte aber dennoch bemühte Version von Quentin Tarantino.
Er saugt alle möglichen Inspirationen auf, sei es aus seinen Lieblingsfilmen oder seiner Musik oder so und macht daraus was.
Bei "House Of 1000 Corpses" wars einfach eine extrem grelle Mischung aus H.G.Lewis "2000 Maniacs" und "Wizard Of Gore" gepaart mit Teeniehorror und seinen White Zombie-esquen Bühnenshows.
Fand ich wirklich gut.
"The Devils Rejects" war da ja eher ein Roadmovie, statt Dunkelheit und Obskurität herrscht Wüste und Trostlosigkeit und ich fands gut wie er die Figuren weitergedacht hat im Rahmen des eigenen Universums.
Und obwohl ich ihn teilweise etwas öde fand, das Ende entschädigt für einiges.
Und nunja die Halloween Filme, sind einfach düster und hart.
Der Ansatz den er gewählt hat widerspricht zwar vollkommen dem, was Halloween ausmacht aber find so eine Zäsur besser als nur einen Aufguss aller Nightmare on Elm Street/Friday 13th.
Ansichtssache.
Entweder hast du sie den kompletten Film an dir kleben (hatte ich bei Halloween 2) oder nach 10min verlässt sie dein Haus während sie dich als "Perversen" beschimpft ( vermute ich...*hust* ).
Find eher Frontiers was für ne Truppe, weil der a) null spannend ist b) sau unlogisch ist c) ordentlich splattered und vorallem D) Die Naziklischees mit 6 Bier und kollegialem Gelächter noch geiler sind!!!
Inside, naja eher Richtung High Tension aber mit weniger Spannung und zwar mehr aber trashigerem Splatter.
Hab gerade nochmal "All The Boys Love Mandy Lane" geguckt, immer noch einen meiner absoluten Lieblingshorrorfilme.
Vom Stil "The Loved Ones" ähnlich (Kameraführung,Kulisse,Flair) aber nicht so abgefahren Horrorcomedy mäßig.
Dafür eher ein "klassischer" Teenieslasher der erstens durch seine langsame Erzählstruktur und das Vermeiden/Verarschen/Umgestalten von vielen Slasherklischees auffällt.
Wer "The Loved Ones" und "Scream" mochte, und "No Country For Old Men" nicht zu langsam fand sollte mal reinschauen!!
Und nochmal zu Rob Zombie:
Ich finde bisher alle seine Filme sehenswert und ich finde auch das man "House Of 1000 Corpses" und "Devils Rejects" nicht zu eng zusammen sehen darf.
Klar, die Figuren sind die gleichen und ist ja quasi ein "Sequel" aber beide Filme verfolgen ein anderes Konzept.
Rob Zombie ist für mich sowas wie eine trashige, weniger talentierte aber dennoch bemühte Version von Quentin Tarantino.
Er saugt alle möglichen Inspirationen auf, sei es aus seinen Lieblingsfilmen oder seiner Musik oder so und macht daraus was.
Bei "House Of 1000 Corpses" wars einfach eine extrem grelle Mischung aus H.G.Lewis "2000 Maniacs" und "Wizard Of Gore" gepaart mit Teeniehorror und seinen White Zombie-esquen Bühnenshows.
Fand ich wirklich gut.
"The Devils Rejects" war da ja eher ein Roadmovie, statt Dunkelheit und Obskurität herrscht Wüste und Trostlosigkeit und ich fands gut wie er die Figuren weitergedacht hat im Rahmen des eigenen Universums.
Und obwohl ich ihn teilweise etwas öde fand, das Ende entschädigt für einiges.
Und nunja die Halloween Filme, sind einfach düster und hart.
Der Ansatz den er gewählt hat widerspricht zwar vollkommen dem, was Halloween ausmacht aber find so eine Zäsur besser als nur einen Aufguss aller Nightmare on Elm Street/Friday 13th.
Ansichtssache.