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Helpful & Friendly User
Hallo Leute,
ich ertappe mich immer wieder dabei, dass meine Mischungen insgesamt dazu neigen, zu hallig zu werden. Auch wenn ich mir die Mischergebnisse anderer Amateure anhöre,
stelle ich dasselbe fest. Es scheint da also durchaus ein verbreitetes Problem mit der Wahrnehmung zu geben, vielleicht ein wenig nach dem Motto "wenn ich den Effekt nicht höre, ist er nicht da".
Also wird soviel gegeben, dass man den Effekt deutlich wahrnimmt, was im Normalfall zu viel ist.
Klar, jetzt könnte man sagen, dreh' doch einfach alles so weit wie möglich raus. Das führt aber meist nur dazu, dass das Ganze leblos und dünn wird.
Wo ist da der Mittelweg?
Interessant finde ich auch die Frage, nach welchen Gesichtspunkten man die ER (early reflections) setzt?
Tendentiell mag ich professionelle Mischungen am meisten, die einen sehr intimen Charakter haben.
Meist ist z.B. der Hallanteil an der Gesangstimme nur so dezent eingesetzt, dass er als solches nicht bewusst wahrzunehmen ist.
Wie kommt man aber mit den Beschränkungen im normalen Hobbybereich zu ähnlich ansprechenden Ergebnissen, sprich ohne teure Hall-Plugins oder gar entsprechende Hardware?
Ich arbeite derzeit mit Logic Express. Da sind ja schon einige Hallvarianten dabei.
Gibt es irgendwo allgemeine (auch Software - unabhängige) Tipps, die ihr speziell zum subtilen Umgang mit Hall und seinen verschiedenen Variationen empfehlen könnt? Gibt es vielleicht praxisnahe Literatur zu dem Thema?
Ich möchte mich da gern anhand einiger Praxisbeispiele weiter entwickeln.
Vielen Dank
falcone
---------- Post hinzugefügt um 15:42:35 ---------- Letzter Beitrag war um 14:53:32 ----------
Oh mist, doch im falschen Ordner gelandet, muss eher nach KnowHow. Kann jemand mal bitte umorganisieren?
Vielen Dank und sorry
ich ertappe mich immer wieder dabei, dass meine Mischungen insgesamt dazu neigen, zu hallig zu werden. Auch wenn ich mir die Mischergebnisse anderer Amateure anhöre,
stelle ich dasselbe fest. Es scheint da also durchaus ein verbreitetes Problem mit der Wahrnehmung zu geben, vielleicht ein wenig nach dem Motto "wenn ich den Effekt nicht höre, ist er nicht da".
Also wird soviel gegeben, dass man den Effekt deutlich wahrnimmt, was im Normalfall zu viel ist.
Klar, jetzt könnte man sagen, dreh' doch einfach alles so weit wie möglich raus. Das führt aber meist nur dazu, dass das Ganze leblos und dünn wird.
Wo ist da der Mittelweg?
Interessant finde ich auch die Frage, nach welchen Gesichtspunkten man die ER (early reflections) setzt?
Tendentiell mag ich professionelle Mischungen am meisten, die einen sehr intimen Charakter haben.
Meist ist z.B. der Hallanteil an der Gesangstimme nur so dezent eingesetzt, dass er als solches nicht bewusst wahrzunehmen ist.
Wie kommt man aber mit den Beschränkungen im normalen Hobbybereich zu ähnlich ansprechenden Ergebnissen, sprich ohne teure Hall-Plugins oder gar entsprechende Hardware?
Ich arbeite derzeit mit Logic Express. Da sind ja schon einige Hallvarianten dabei.
Gibt es irgendwo allgemeine (auch Software - unabhängige) Tipps, die ihr speziell zum subtilen Umgang mit Hall und seinen verschiedenen Variationen empfehlen könnt? Gibt es vielleicht praxisnahe Literatur zu dem Thema?
Ich möchte mich da gern anhand einiger Praxisbeispiele weiter entwickeln.
Vielen Dank
falcone
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Oh mist, doch im falschen Ordner gelandet, muss eher nach KnowHow. Kann jemand mal bitte umorganisieren?
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