Warum singt ihr?

R
romeo1
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
26.01.12
Registriert
08.08.08
Beiträge
122
Kekse
0
Hallo!

Also erstmal möchte ich erklären, warum ich diese Frage stelle.
Ich habe jetzt aufgrund eines Stimmproblems mehrere Monate nicht gesungen und hatte viel Zeit darüber nachzudenken.. Und bei mir persönlich ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich schon viel zu lange den Spaß beim Singen vergessen hatte. Mir wurde erst so richtig klar, dass Singen für mich im Laufe der Zeit immer mehr zu einer Art "Leistungssport" wurde und der Spaß in den Hintergrund geraten ist! Ich wollte höher, schneller und weiter kommen, habe trainiert auch wenn mir nicht danach war, habe mich gezwungen auch wenn die Leidenschaft nicht da war!! Es hat sich ein Erfolgsdruck entwickelt, ich wollte unbedingt mein Ziel - ein Super Sänger zu werden - erreichen! Und ich merkte, dass dieses Ziel schon längst mein ganzes Handeln übernommen hat und meine Leidenschaft in den Hintergrund gestellt hat.

Und deshalb würde mich mal interessieren warum ihr singt?? Ist es wirklich wegen der Leidenschaft und dem Spaß? Oder stecken hinter der ganzen Sache, irgendwo ganz tief versteckt, ganz andere Ziele, die euch antreiben?? Singt ihr wirklich jedesmal nur wenn ihr Spaß habt oder zwingt ihr euch manchmal??
Stehen bei euch die Leidenschaft und der Spaß immer an erster Stelle??

Freue mich über jedes Kommentar!!!

mfg
romeo1
 
Eigenschaft
 
Weil ich nicht anders kann. Es ist mir einfach ein Bedürfnis. Es gibt mir eine gewisse Freiheit, es beruhigt mich, es macht mich glücklich. Es gibt mir die Gelegenheit, Dinge zu sagen, die mit purer Sprache nicht möglich wären.
 
Da ich von meiner Stimme (plus Unterrichten, aber auch als Lehrer singt man viel vor und muß das überzeugend rüberbringen) lebe, muß ich mich selbstverständlich auch mal zum Singen zwingen - immerhin beherrsche ich das gesangstechnische Handwerk aber gut genug, daß man es kaum merkt, wenn ich mal einen schlechten Tag habe. Außerdem kann ich auf der Bühne allen Unbill vergessen bzw. in Musik umwandeln - ich bin, wenn ich singe, eins mit mir wie sonst nur selten im Leben.

Kurz gesagt: ich würde eingehen wie eine Primel, wenn ich nicht mehr sigen könnte. Darum tue ich es - immer noch - und das schon seit vielen Jahren, trotz vieler Neuanfänge, trotz schmerzhafter Brüche und dem Auseinandergehen heißgeliebter Bands, trotz vieler (Selbst)zweifel und Krisen, trotz vieler Stilwechsel, die teilweise auch den Anforderungen des Marktes oder der Szene geschuldet waren - irgendwie geht es immer weiter und die Reise ist noch nicht zu Ende. Und immer wieder entstehen diese euphorischen Momente, vor allem auf der Bühne, die Freude über das positive Feedback, der Stolz, wenn eine Songaufnahme gut gelungen und "rund" ist.

Ja - irgendwie geht es immer weiter und es soll wohl so sein. Ich habe lange Zeit nicht wirklich gesund gelebt, ich habe meiner Stimme einiges zugemutet, aber sie hat alles überstanden - nicht nur ohne Schäden und mit dem selben Umfang wie damals, sondern um viele Nuancen reicher; ich soll also wohl weitermachen. Ohnehin war Singen für mich nie so mühelos wie heute. Es war ein langer Weg bis dahin. Aber es hat sich gelohnt !
Auch wenn jetzt wohl wieder eine Neuorientierung ansteht.... auch die werde ich schon irgendwie packen. Es entsteht etwas Anderes, Neues. Oder vielleicht auch eine Rückkehr zu den Wurzeln. Auf jeden Fall bin ich zuversichtlich, daß sich auch das wieder gelohnt haben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich die Stimme immer dabei habe und ohne Musik geht gar nichts :) Singen kann ich unter der Dusche, im Wald, bei Tätigkeiten, wo die Hände gebraucht werden - in so vielen Situationen, wo ich kein Musikinstrument zur Hand habe.

Und ohne Musik gängs mir wie Bell* ohne singen - ich würde eingehen.
 
Hallo, romeo1,

ich kann mich da nur anschließen - ohne Singen würde mir etwas sehr wichtiges fehlen. Zum einen macht es Spaß... wenn das nicht so wäre, würde ich mich kaum durch das Programm von bis zu drei Chören plus Gesangsunterricht plus Vorbereitung zuhause durcharbeiten mögen. Für mich selbst der perfekte Ausgleich zum Berufsstreß ;) Dann natürlich auch die Herausforderung. Wenn ich dran denke, daß ich früher mal unheimlichen Respekt vor der Nr. 21 im Bach'schen Weihnachtsoratorium hatte (Klassiker wissen, was ich meine ;) ) und dann heute sagen kann, ich schaffe es ohne Probleme, auch in hohem Tempo druch die Koloraturen zu kommen, dann freue ich mich, daß ich mittlerweile soviel Technik dazugewonnen habe.
Noch was, auch eher aus dem klassischen Hintergrund: Wenn man z. B. gerade eben die letzten Töne eines großen Oratoriums hinter sich gebracht hat und das gesamte Publikum sitzt erst mal fast eine ganze Minute still versunken da, ohne daß irgendwas passiert, und plötzlich tobt (anders kann ich das nicht beschreiben) der Beifall los, weil man die Menschen mit der Musik berührt hat - diese Momente sind absolut unvergleichbar.

Viele Grüße
Klaus
 
Ich singe hauptsächlich deshalb, weil mir das Talent für ein Instrument fehlt (Na gut, mittlerweile spiele ich auch ein bisschen Bass...).
Und weil ich es schon immer getan habe und das musizieren allgemein ein Bedürfnis für mich ist.
 
Gäbe man mir für jedes Lied, welches ich nur zum Spaß so für mich gesungen habe, einen Euro, wäre ich heute ein reicher Mann. Dabei klingt mein Gesang wie ein kaputter Traktor. Zumindest ein paar Leuten gefällt's aber anscheinend doch - beruhigend. :)

Alex
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Warum ich bspw. singe, weil es von klein auf ein inneres Bedürfnis war und ist. Ich singe nur, wenn mir danach ist. Manchmal sind es Tage in denen ich kaum großartig etwas singe, und dann wiederum mehrmals am Tag. Habe und mußte ich zum Glück noch nicht hinterfragen, warum ich manchmal so wenig oder so viel singe, geschweige mich dazu zwingen. Konnte mich da ganz treiben lassen und nach Lust und Laune loslegen oder schweigen.

Schöne Grüße
 
Weil es Spaß macht und weil ich es besser kann als zB Fußballspielen oder Schach.

Allerdings bin ich nie so weit gegangen, dass ich Singen als Leistungssprt angesehen habe und das unbedingte Ziel hatte, Sänger zu werden. Ich habe auch singen nie geübt. Sänger war ich bereits dadurch, dass ich es getan habe.

Sicher gibt es viele mit einer besseren Technik als ich, viele, die sich eine größere Range erarbeitet haben, als ich sie jemals haben werde. Aber das war auch nie mein Ziel. Mein Ziel war, so zu klingen, dass ich es mag. Mir war Interpretation immer wichtiger als Technik und Umfang.

Dadurch, dass ich gerne mal - ganz freiwillig - Monate lang gar nicht singe und eben auch nicht übe, passiert es mir gar nicht so schnell. dass ich die Lust verliere.

Was dagegen schon passiert, ist dass sich zu Zeiten, wenn ich sehr viel aufgetreten bin, eine gewisse Routine und auch Lustlosigkiet eingestellt hat. Ich hab mir dann meist neue musikalische Bereiche und Projekte gesucht.

Und noch ein wichtiger Grund: ich war urspüngich Gitarrist und Bassist. Als Sänger hat man einfach mehr Einfluss auf das Publikum und das Konzertgeschehen (aber weniger zu schleppen). Vermutlich bin ich auf künstlerischer Ebenen auch ein kleiner Kontrollfreak.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach aus Spaß und weil ich immer schon so vor mich hingeträllert habe und durch nen Jobwechsel auch endlich die Zeit hatte, das ganze zu meinen Hobbys hinzuzufügen. ;)

Ich singe auch nur wenn mir danach ist und mal könnt ich den ganzen Tag singen und manchmal ist mir tagelang einfach nicht danach und dann lass ich es einfach. ;) Naja nicht ganz, ich singe in nem Chor und da hat man dann schon bischen Verantwortung und muss auch mal Lieder üben auch wenn man gerade nicht so die Lust drauf hat, z. B. für unser Konzert das wir Samstag hatten :D Aber die Lust kommt dann schon während des singens, zumindest ist es bei mir so. Aber der Spaß steht an oberster Stelle und auch an so Stresssitutionen wie vorm Konzert und in Kürze so viele Lieder draufschaffen hab ich irgendwie auch meinen Spaß. :D Aber jeder ist da anders.

Ohne singen ginge bei mir auch nicht mehr, gehört einfach zu meinem Leben, nicht nur als Hobby mit dem Chor, auch generell so wie sprechen. nicht merh singen oder sprechen können wäre furchtbar... Und es macht einfach riesig Spaß zu singen sowohl alleine als auch in Chor wenn das dann so toll klingt mit all den Stimmen :) und wenn dann auch ein paar Leute zum Konzert kommen und man ihnen den Spaß und die Freude am singen übermitteln und sie damit begeistern kann umso besser. :)
 
Allerdings bin ich nie so weit gegangen, dass ich Singen als Leistungssprt angesehen habe und das unbedingte Ziel hatte, Sänger zu werden. Ich habe auch singen nie geübt. Sänger war ich bereits dadurch, dass ich es getan habe.

Sicher gibt es viele mit einer besseren Technik als ich, viele, die sich eine größere Range erarbeitet haben, als ich sie jemals haben werde. Aber das war auch nie mein Ziel. Mein Ziel war, so zu klingen, dass ich es mag. Mir war Interpretation immer wichtiger als Technik und Umfang.
Das trifft's bei mir auch ganz gut, auch wenn ich ansonsten nur selten hier im Vocals-Forum unterwegs bin :D

Ich spiele hauptsächlich Gitarre, aber in vielen Fällen, gerade in kleineren Kreisen, wurde eben auch dazu gesungen. Dann habe ich eine Band gegründet und war dann der einzige, der bereit war zu singen. Naja - das gehört für mich aber eben irgendwie mit dazu. Aber die Gitarre möchte ich dann doch nicht aus der Hand geben - irgendwo muss man sich ja festhalten. :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aber die Gitarre möchte ich dann doch nicht aus der Hand geben - irgendwo muss man sich ja festhalten. :D

Jou ... nur hier unterschieden wir uns. Ich hasse es, an viele Dinge denken zu müssen (Kabel, Stimmgerät, Ersatzsaiten ) ... daher bin ich immer froh, wenn ich nicht Gitarre spielen muss... Zudem fühle ich mich mit Instrument eher "angekettet", als abgesichert.:)

Die physische Freiheit (am besten noch mit Funk-Mikro) ist etwas, was ich am Singen besonders schätze..
 
Jou ... nur hier unterschieden wir uns. Ich hasse es, an viele Dinge denken zu müssen (Kabel, Stimmgerät, Ersatzsaiten ) ... daher bin ich immer froh, wenn ich nicht Gitarre spielen muss... Zudem fühle ich mich mit Instrument eher "angekettet", als abgesichert.:)

Die physische Freiheit (am besten noch mit Funk-Mikro) ist etwas, was ich am Singen besonders schätze..

Das ist guter ein Punkt, richtig. Kein Instrument zu schleppen, nur ggf die Noten (und was mensch auswendig kann, muss auch da nicht mit) , in meinem Fall nicht mal ein Mikro ... Je weniger frau vergessen kann, desto gut :D

Und wenn ich mit Mikro singen müsste, dann wäre mir das Modell von Jikos link am sympathischsten - alles andere kann nur in genervtem Toni enden :)
 
Wow, sind ja alles echte Künstler hier. Ich komme mir grade vor wie damals beim Zivildienst, als ich als waschechter Drückeberger rausfand, daß tatsächlich fast alle anderen Zivis aus Überzeugung waren :eek:.
Naja, einer muß es ja tun - also bediene ich hier mal das Klischee: Ich hab' damals angefangen zu singen, um Mädels aufzureißen. Und tue es heute immer noch, weil's funktioniert :rofl:
Ok, die Realität ist ein wenig feiner abgestuft :), ich hab' als Teenie im Türkei-Urlaub auf 'nem Straßenmarkt eine Kassette von Iron Maiden gekauft (weil ich das Cover cool fand und sie nur 10 Pfennig gekostet hat). Stellte sich heraus, daß es das legendäre Live After Death Album war. Der Walkman lief heiß und am nächsten Tag kaufte ich alle anderen Maiden Kassetten, die's dort gab (hab' also fast eine ganze Mark in meine Leidenschaft investiert!). Hab' dann nix mehr anderes gemacht als Maiden zu hören und als dann die Erkenntnis kam, daß es noch ein anderes Geschlecht gibt, war der Weg klar :D. Also hab' ich mich eingeschlossen und gegen die Stereoanlage angesungen (und die war verdammt groß und laut). Und erst aufgehört, als ich alle Alben genauso singen konnte wie's Herr Dickinson gemacht hat.........oder das zumindest dachte ;).
Dann kam die erste Band, wo ich als Rhythmusgitarrist eben der Depp war, der am wenigsten zu tun hatte, also das Mikro bekam - und jede Menge Lob und angetane Fans :). Daraufhin wurde ich mächtig eingebildet und hielt mich für den ultimativen Monstersänger......bis jemand mal einen Gig von uns auf Video aufgenommen hat :igitt:. Zu diesem Zeitpunkt lief's eigentlich ganz gut und wir hatten jede Menge Fans und einen regionalen Namen. Ich hab' mir das Video angesehen und bin ob der grotesken Scheußlichkeit in ein Loch geplumpst. Hab' dann auch schlagartig begriffen, warum manch andere Band, bei der ich vorstellig wurde, sich nicht mehr gemeldet hat :bang:.
Dann kam der Ehrgeiz: entweder ich lern's jetzt richtig oder ich lasse es für immer sein......aber........aber......aber was wird dann aus den Mädels :eek:? Also hab' ich mir 'nen Lehrer gesucht und gekämpft wie ein Berserker - nach dem Höherschnellerlauterweiterprinzip, jahrelang. Hat sich wohl gelohnt, hätte aber auch zu Stimmschäden führen können - ich hab's ziemlich übertrieben. Schwein gehabt :).

Eine ganze Weile später hab' ich Schlagzeugunterricht genommen und dadurch etliches über Musik gelernt, was ich vorher wohl nicht sehen wollte. Daraufhin ist das Ego, naja, nicht verschwunden (ist für Gesang auch essentiell), aber auf ein gesundes Maß zurückgeschrumpft und ich bin zum reinen Teamworker geworden, dem mittlerweile auch das Genre völlig wurscht ist - nur gut muß es sein. Das Bühnentier war ich noch nie, Live-Gigs sah ich schon immer als Job an. Ich hab' mehr Spaß am Aufnehmen oder Jammen. Klar, wenn's Publikum gut drauf ist, macht's Heidenspaß. Und ich laß' mir hinterher immer noch gern Telefonnummern zustecken.....rufe aber nicht mehr an, man wird älter :p.

Heute singe ich nur noch für mich selbst, was mir Spaß macht, wie's mir Spaß macht - und scher' mich nicht mehr drum, was andere denken, versuche hauptsächlich, in jedem Moment das passende beizusteuern. Dadurch entsteht reichlich wüstes Zeugs, wenn ich solomäßig unterwegs bin. Es gibt mittlerweile 3 Soloalben - und keins davon enthält schönen oder empirisch guten Gesang, oft sogar absichtlich das genaue Gegenteil :D. Offensichtlich bin ich auch wesentlich uneitler geworden.
Ich gebe auch gern Unterricht, allerdings wäre mir das Instrument ziemlich egal, nur ist Gesang eben das, was ich am besten kann. Eigentlich habe ich keine Ahnung, warum ich singe :gruebel:. Ich spiele mehrere Instrumente und fühle mich auf jedem zu Hause, allerdings gehorcht mir die Stimme besser als der Rest :romeo:
 
Ich hab' damals angefangen zu singen, um Mädels aufzureißen. Und tue es heute immer noch, weil's funktioniert :rofl:

Jou, das ist nichts Neues ging mir lange Zeit genauso. In anderen Threads hatte ich das schon des Öfteren gestanden. Diesmal hab ich mich strikt auf die Gegenwart bezogen. Ich gebe zu, ich bin etwas "ruhiger" geworden, daher spielt heutzutage die weibliche Anerkennung eine untergordnetere Rolle. Zumindest etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Menno :mad:
Ich konnte nie Jungs aufreißen, weil ich jahrelang mit einem Bandmitglied liiert war, der hätte den Groupies was gehustet !
Und jetzt is nix mehr mit Aufreißen.
Ungerecht ist die Welt.
 
:cool: Meint ihr, das aufreißen geht auch in die entgegengesetzte Richtung??? :p

... Wobei, wenn ich recht überlege, wären mir n paar hübsche Mädels fast lieber *grübel*
 
:cool: Meint ihr, das aufreißen geht auch in die entgegengesetzte Richtung??? :p
Naja... kommt auf die Sängerin an:D Bei der einen reist die super stimme den rest nicht raus, bei der anderen vertreibt das "zarte Stimmchen" doch den ein oder anderen "Groupie":D
... Wobei, wenn ich recht überlege, wären mir n paar hübsche Mädels fast lieber *grübel*
aber irgendwann sollte man sich schon entscheiden:p

Ach warum ich singe.... weils spaß macht.
Ich sing nicht gut, aber ich singe einfach... es kommt eben so aus mir raus.
Ach meine Oma hat immer gesagt : "Wo man singt, da lass dich nieder, Böse menschen kennen keine Lieder";)
 
Daraufhin wurde ich mächtig eingebildet und hielt mich für den ultimativen Monstersänger......bis jemand mal einen Gig von uns auf Video aufgenommen hat :igitt:.
a050.gif
))))
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben