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Jesse Dark
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Hi,
ich war heute in einem Gitarren-Geschäft zu Saitenwechseln. In den anderthalb Stunden sprach man über vieles. Unter anderem erzählte ich, dass ich mich per Youtube Video sehr in eine Zemaitis Gitarre verknallt hätte. Der Verkäufer hingegen war der Meinung, dass man, wenn man nach einer E-Gitarre als INSTRUMENT gucken wollen würde, dass man dann nichts kaufen sollte wo die Produktionsmenge mehr als 100 Stück pro Jahr beträgt.
Zum einen würden nur Drittklassige Hölzer verwendet, sprich: Zwar Mahaghoni, aber kein gutes Mahaghoni. Und so zog sich das Band komplett durchs Gespräch. Signature Gitarren sowie Gitarrenmodelle von den großen Markenhersteller, hätten einfach nicht mehr die Qualität "wie damals".
Interessant fand ich u. a. auch sein Bewertungsmaßstab. Man solle halt eine perfekte Handgearbeitete Gitarre als höchsten Maßstab ansehen. Vom Klang und allem.... Und dann die Qualitätsstufen weiter nach unten gehen um zu sehen, wie gut und teuer die eigene Gitarre sein soll / darf. Hier war auch die Rede davon, dass es nix bringt wenn man ne Fender für 800 mit ner Fender für 2500 vergleicht, da die Qualität gemessen am Preis immer noch furchtbar schlecht ist.
Ich hatte bei im eine Gitarre von Nik Huber kurz angespielt und muss sagen, dass ich den Klang schon cool fand. Und ich glaub die lag auch "nur" bei 2700 Euronen. Wäre dann aber halt auch n Gitarre aus ner kleineren Produktionsstätte.
Wie ist eure Meinung zu diesen Thesen?
ich war heute in einem Gitarren-Geschäft zu Saitenwechseln. In den anderthalb Stunden sprach man über vieles. Unter anderem erzählte ich, dass ich mich per Youtube Video sehr in eine Zemaitis Gitarre verknallt hätte. Der Verkäufer hingegen war der Meinung, dass man, wenn man nach einer E-Gitarre als INSTRUMENT gucken wollen würde, dass man dann nichts kaufen sollte wo die Produktionsmenge mehr als 100 Stück pro Jahr beträgt.
Zum einen würden nur Drittklassige Hölzer verwendet, sprich: Zwar Mahaghoni, aber kein gutes Mahaghoni. Und so zog sich das Band komplett durchs Gespräch. Signature Gitarren sowie Gitarrenmodelle von den großen Markenhersteller, hätten einfach nicht mehr die Qualität "wie damals".
Interessant fand ich u. a. auch sein Bewertungsmaßstab. Man solle halt eine perfekte Handgearbeitete Gitarre als höchsten Maßstab ansehen. Vom Klang und allem.... Und dann die Qualitätsstufen weiter nach unten gehen um zu sehen, wie gut und teuer die eigene Gitarre sein soll / darf. Hier war auch die Rede davon, dass es nix bringt wenn man ne Fender für 800 mit ner Fender für 2500 vergleicht, da die Qualität gemessen am Preis immer noch furchtbar schlecht ist.
Ich hatte bei im eine Gitarre von Nik Huber kurz angespielt und muss sagen, dass ich den Klang schon cool fand. Und ich glaub die lag auch "nur" bei 2700 Euronen. Wäre dann aber halt auch n Gitarre aus ner kleineren Produktionsstätte.
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