Warum ist eigentlich "links" die Greifhand und "rechts" die Schlaghand?

  • Ersteller Wirtz-Tabber
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Bei meinem Vater war das so. Er ist von Natur aus linkshaender, wurde aber "umgepolt", sodass er mit der rechten Hand isst und schreibt.
War auch bei meiner Mutter so - sie konnte dann sowohl mit links als auch mit rechts schreiben; Gitarre hat sie eine normale Rechtshänder gespielt.


Ganz ehrlich: Ich bin echt am überlegen, ob ich mir eine Linkshänder-Gitarre zulege; interessiert mich, ob ich das auch "andersrum" hinbekommen würde. :gruebel:
(Ist da ein Gedanke eines typisch GAS-Erkrankten? :D )

Und bitte...keine Rechtshänder mehr, die meinen, es wäre doch besser für Linkshänder rechtshändig herumzuspielen.
Zu großen Teilen sind es eben auch die Linkshänder selbst - die einen, die es aus "taktischen" Gründen machen und die, die es "einfach so" machen.
 
Ich bin auch ein umgepolter Linkshänder und finde das im Alltag eigentlich ganz praktisch, denn durch das "Training" der falschen Hand sind die Fähigkeiten beider Hände recht gleichmäßig verteilt. Aber tendenziell mache ich die feinmotorischen Sachen eher mit Links und die Arbeiten, die mehr Kraft erfordern, eher mit Rechts.

Beim Gitarrenspielen bin ich aber auch rechts herum gepolt. Da hat man sich damals auch keine Gedanken drüber gemacht. Das war halt die Richtung, wie das Instrument gehört. Beim Piano wundert sich ja auch keiner, dass die Basstasten auf der linken Seite sind.
 
Ich bin rechtshänder und habe von klein auf immer die Gabel in die rechte Hand genommen, ich weiß auch nicht wieso... mittlerweile kann ich aber auch die gabel mit links nehmen, wenn ich will - schon interessant des ganze...^^

Ist ja interessant - ging mir nämlich mal genauso :D;).
Ich hab mich früher wirklich schwer getan das Besteck "richtig herum" zu halten weil für mich die Gabel immer schon das Hauptwerkzeug war und somit logischerweise bei einem Rechtshänder auch in die rechte Hand gehört. Heute ist das allderdings kein Problem mehr.
Als ich das erste mal eine Gitarre in der Hand hatte wollte ich aus meiner damaliger Logik heraus auch wie ein Linkshänder spielen weil einem als Anfänger das Greifen schwerer fällt als das Anschlagen der Saiten. Das hat sich aber auch mit der Zeit wieder geändert.
Aber im Großen und Ganzen ist das ein wirklich interessantes Thema und ich denke den größten Anteil darauf wie rum man spielt hat einfach die Gewohnheit.
Ich sehe das ein bisschen so wie beim Autofahren - in England oder Australien sitzt man auch auf der rechten bzw. "anderen" Seite am Steuer und der Schalthebel ist ebenfalls auf der von uns gesehen anderen Seite. Und da hat das denke ich mal auch herzlich wenig damit zu tun welche Gehirnhälfte für welche Hand und welche Tätigkeiten zuständig ist sondern es ist einfach die Sache wie(-rum) man etwas gelernt hat.
 
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Tach!

Ja, Körperhälften und Gehirnhälften sind überkreuzt miteinander verdrahtet.

Interessant wäre z.B. die Frage, ob dominante Hirnhälften sich im bevorzugtem Stil niederschlagen. Ob jemand, dessen rechte Hirnhälfte dominant ist, lieber mit der Greifhand arbeitet, ob also die Greifhand führt, oder nicht (bzw. bei Linkshändern gespiegelt)

Ihr kennt doch bestimmt diese Grafik von der Tänzerinnen-Silhouette, die sich entweder im Uhrzeigersinn dreht, dagegen oder vielleicht auch in keine eindeutige Richtung

http://www.dailytelegraph.com.au/ne...in-vs-left-brain/story-e6frev20-1111114577583

Dieser Test lief schon mal in einem anderen Musikerforum. Das Ergebnis war, wenn ich mich recht entsinne, weit größter Anteil linkslastig, ein paar wenige ohne Vorzugsrichtung, der Rest rechtslastig.

Inwieweit die Charaktereigenschaften, die man dem Ergebnis zuweist, stichhaltig sind, sei mal dahingestellt. Aber für mich gilt, dass mein Hirn wohl rechtshälftig dominant wäre, und zudem weiß ich von mir, dass ich, wenn ich mich nicht auf die rechte Hand konzentriere, sie leichter aus meiner Aufmerksamkeit herausfällt als meine linke Hand. Ich bin Rechtshänder.

Grüße Thomas
 
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Witzige Frage :D
Für mich war es von anfang an logisch, als Linkshänder mit einer Rechtshändergitarre zu spielen, so mach ich das nach 25 Jahren immer noch. ;)

Das finde ich auch völlig richtig.
Schließlich macht es am Anfang keinen Unterschied, ob ich mit Links oder Rechts spiele. Von daher würde ich auch jedem Anfänger raten mit Rechts anzufangen, weil man es dann leichter hat. Sei es jetzt beim Gitarrenkauf bzw beim Leihen.
 
http://www.dailytelegraph.com.au/ne...in-vs-left-brain/story-e6frev20-1111114577583

Dieser Test lief schon mal in einem anderen Musikerforum. Das Ergebnis war, wenn ich mich recht entsinne, weit größter Anteil linkslastig, ein paar wenige ohne Vorzugsrichtung, der Rest rechtslastig.

Ich habe jetzt geschlagene zehn Minuten versucht zu sehen, dass die Figur sich linksrum drehen KÖNNTE - ohne Erfolg. Die rotiert ununterbrochen im Uhrzeigersinn :p (ernsthaft, ich kann mir nichtmal VORSTELLEN, dass man das anders sehen könnte :D )

@Topic: Es gibt auch Leute, die können Rechts, Links, Beidhändig...
Das ist imho alles Gewohnheitssache, siehe Klavier/Keyboard. Die können auch nicht "umbauen". Die rein motorische Seite des Spielerischen ist nur Training. Ich glaube die Gehirn-Präferenz definiert nur vor, wann du am Ende deiner Fahnenstange der Leistung auf dem Instrument ankommst, weil dein Kopf sonst nicht mehr mitkommt.
 
Deswegen spiel ich mit den Füßen :D

Spaß beiseite.

Als meine Freundin (Rechtshänder) mal Gitarre spielen wollte hab ich ihr ne Rechtshändergitarre gegeben (also von mir eine), aber irgendwie hat sies nicht gebacken bekommen und meinte, sie würde gerner mit der rechten hand greifen, also spannte ich die Gitarre mal kurz um und da lief es dann schon besser. Wenn auch nicht gut, aber besser als andersrum.

Is echt bisschen komisch das ganze.

Anderes Beispiel, Gitarre spiele ich wie ein Rechtshänder, die Trompete bediene ich allerdings mit der linken Hand.

LG
Sven
 
Bin von Natur aus linkshänder, spiel(t)e aber rechtshänder Gitarre. Für mich hatte das damals einfach den Grund, weil ich hier eine rechtshänder Gitarre rumliegen hatte. Ich denke, hätte ich mit einer linkshänder Gitarre angefangen, hätte das auch nicht viel geändert - wie schon geschrieben wurde, fühlt es sich anfangs so oder so total unbequem an, egal welche Richtung man den nun spielt.
 
Das finde ich auch völlig richtig.
Schließlich macht es am Anfang keinen Unterschied, ob ich mit Links oder Rechts spiele. Von daher würde ich auch jedem Anfänger raten mit Rechts anzufangen, weil man es dann leichter hat. Sei es jetzt beim Gitarrenkauf bzw beim Leihen.

und ich halte das für absoluten blödsinn ! es gibt nun einfach mal eine seite, die sich "richtig" anfühlt. rechts war das bei mir z.b. nicht so. konnte zwar noch nichts spielen, trotzdem bin ich mit einer rechten überhaupt nicht zurecht gekommen. wäre es so gewesen hätte ich schon mit 10 oder 11 jahren mit dem spielen angefangen. dann, mit 15, von einem kumpel verklickert bekommen, daß es auch linke gitarren gibt und siehe da - was für ein sonnenschein. greifen hat auf einmal wunderbar geklappt, anschlagen war im rahmen meiner möglichkeiten überhaupt kein problem mehr. zweifingerpowerchords und einfache rythmen (so "smoke on the water" mäßig...) konnte ich praktisch auf anhieb nach der ersten unterrichtsstunde spielen.
da wo voher nur "haken und ösen" waren, war auf einmal alles so dermaßen leicht, flüßig und logisch, daß es jetzt bald immerhin schon zwanzig jahre sind, die ich spiele. bei ausschließlich rechtshändergitarren wären es nullkommanull...

auch jemand, der keine ahnung davon hat, wird rein intuitiv, ganz von selbst die richtige seite erwischen. mit der richtigen seite wird das lernen dann deutlich einfacher und lockerer. möchte gar nicht wissen, wieviele linkshänder es wieder haben sein lassen, nur weil sie auf einer rechten nicht zurechtgekommen sind und sich dann für absolut untalentiert gehalten und frustriert aufgegeben haben. dabei hätte das "richtige" instrument das gar nicht erst enstehen lassen.

natürlich wird es immer mal wieder linkshänder geben, die auch rechts zurecht kommen oder sich das rechte spielen so aneignen, daß sie damit zufrieden sind, aber die regel ist das sicherlich nicht.

das argument mit der größeren auswahl bei rechten gitarren zieht auch nicht wirklich.man bekommt nahezu jede hochwertige gitarre auch links herum. wenn nicht serienmäßig zumindest über den custom shop oder auf anfrage. der oft zu bezahlende aufpreis relativiert sich im laufe der zeit auch wieder. wer kauft sich schon eine hochwertige gitarre, um sie dann nach ein paar monaten wieder abzustoßen ? das machen nicht einmal rechtshänder (in der regel. ausnahmen bestätigen diese nur...). gitarren sind ja keine unterhosen oder socken oder weiß der geier was. sie sind musikinstrumente und eben keine alltäglichen gebrauchsgegenstände. selbst wenn sich die vorlieben im laufe der zeit ändern sollten, bedeutet ja nicht, daß ich, wenn mal eine neue ins haus kommt die alten wie auch immer "entsorgt" werden. fast jeder, der gitarre spielen einigermaßen intensiv über mehrere jahre betreibt, wird über kurz oder lang mehrere gitarren haben, die alle ihre daseinberechtigung haben. außerdem ist linkshänder zu sein unter diesem aspekt auch ein sehr einfaches (und vor allem billiges) gegenmittel gegen GAS... ;)

Bin von Natur aus linkshänder, spiel(t)e aber rechtshänder Gitarre. Für mich hatte das damals einfach den Grund, weil ich hier eine rechtshänder Gitarre rumliegen hatte. Ich denke, hätte ich mit einer linkshänder Gitarre angefangen, hätte das auch nicht viel geändert - wie schon geschrieben wurde, fühlt es sich anfangs so oder so total unbequem an, egal welche Richtung man den nun spielt.

selbst das mit dem unbquemen anfühlen möchte ich so nicht stehen lassen. siehe absatz zuvor. schreibst ja selber, daß halt gerade eine rechte rumlag. welche hättest Du genommen, wenn dazu noch eine linke da gewesen wäre...?

gruß
 
Das finde ich auch völlig richtig.
Schließlich macht es am Anfang keinen Unterschied, ob ich mit Links oder Rechts spiele. Von daher würde ich auch jedem Anfänger raten mit Rechts anzufangen, weil man es dann leichter hat. Sei es jetzt beim Gitarrenkauf bzw beim Leihen.

Wenn man keine Ahnung hat sollte man seine Kaulleiste verdammt noch mal geschlossen halten.
Der Aufwand gegen den Instinkt zu arbeiten steht in KEINER Relation dazu, dass man dann ne größere Auswahl an Instrumenten hat. Rate bitte niemals einem linkshändigen Anfänger rechts herumzuspielen. Und wenn doch lass es mich am besten nicht hören, das geht mir gehörig aufn Senkel. Nimm einfach mal deine Gitarre andersherum und du wirst sofort merken wie man sich als Linkshänder beim rechtsherum spielen fühlt.

@Test mit der drehenden Frau:
Dreht sich bei mir auf den ersten Blick im Uhrzeigersinn, hat sich aber auch schonmal gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wenn ich mich drauf konzentriert habe. Nur ein weiterer Beweis meiner Linkshändigkeit.

@MOB:
Hab deinen Beitrag jetzt erst gelesen (und impulsiv schon was geschrieben) und stimme dir voll und ganz zu. *signed*
 
wenn ich mich konzentriere, kann sie sich in beide Richtungen drehen,... spricht das für besonders hohe Intelligenz? :D :D

:) ... oder für andere Eigenschaften bei denen du dich nicht entscheiden kannst .... :)

... und mit dem Besteck gebe ich zu bedenken, dass die Gabel erst viel später mit dazu gekommen ist - und da war eine Hand schon belegt - es gab also nie eine faire Chance für die Gabel in die rechte Hand zu kommen .....

bin selbst "Linkshänder" mit Trend zur "Beidseitigkeit" und spiele rechts Gitarre. Bei den meisten Tätigkeiten teilen sich die Hände die Aufgaben oder können sie gleich gut. (Fangen, Werfen, Schreiben, Computermaus....) - wobei als Trend bei mir folgende Aufgabenteilung bevorzugt wird: grobes mit rechts (Sportgeräte, Flächen ausmalen...) und die feineren mit links (Schreiben, Umrisse zeichnen...)

- daher

@foxytom (2) - auch ich kann die Figur nach belieben in beide Richtungen drehen lassen....

Martin
 
Kommt mal wieder auf den Boden.

Natürlich würde ich nie einen Anfänger dazu zwingen rechtshändig zu spielen. Er muss beides ausprobieren und dann das nehmen was ihm am ehesten zusagt.
Meine Aussage bezog sich darauf, dass, wenn beide Seiten sich gleich "anfühlen", man der Einfachheits halber, mit Rechts spielen, weil die meisten Gitarren nunmal rechtshänder Modell sind.
 
...

Natürlich würde ich nie einen Anfänger dazu zwingen rechtshändig zu spielen.Er muss beides ausprobieren und dann das nehmen was ihm am ehesten zusagt.
Meine Aussage bezog sich darauf, dass, wenn beide Seiten sich gleich "anfühlen", man der Einfachheits halber, mit Rechts spielen, weil die meisten Gitarren nunmal rechtshänder Modell sind.

das stand so aber nunmal nicht da...

...

Schließlich macht es am Anfang keinen Unterschied, ob ich mit Links oder Rechts spiele. Von daher würde ich auch jedem Anfänger raten mit Rechts anzufangen, weil man es dann leichter hat. Sei es jetzt beim Gitarrenkauf bzw beim Leihen.

;)

gruß
 
Die Diskussion über rechts- und linkshändige Gitarristen taucht im Forum in regelmässigen Abständen auf. Diesmal hat's gefühlte 2 Monate gedauert, das könnte Rekord sein.

Man sollte mal einen dieser Threads anpinnen, das Ergebnis der Diskussion ist nämlich immer das Gleiche: Händigkeit ist bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Jeder spielt so, wie er mag und wie es sich für ihn richtig anfühlt. Pauschale Ratschläge kann man darüber hinaus nicht geben.

Der Grund, daß die vorherrschende Hand Schlaghand ist und nicht Greifhand, sollte eigentlich auch klar sein: Tonerzeugung und Tonformung sind bei allen Saiteninstrumenten getrennte Aufgaben und unterschiedlich auf die Hände verteilt. Und Tonerzeugung geht nun mal der Tonformung voran. Also ist der Anschlag (oder der Strich des Bogens), der "frei" geführt wird, für Anfänger (!!) zunächst leichter mit der vorherrschenden Hand auszuführen. Die schwächere Hand, die den Ton dann formt, hat am Hals ja immer eine Stütze und Orientierung.

Die Virtuosität und Koordination beider Hände entwickelt sich dann sowieso im Laufe der Zeit.
 
Tonerzeugung und Tonformung sind bei allen Saiteninstrumenten getrennte Aufgaben und unterschiedlich auf die Hände verteilt.

Wenn du schon 'alle' fett machst, solltest du vorher bedenken, dass auch z.B. ein Klavier ein Saiteninstrument ist.
 
Wenn du schon 'alle' fett machst, solltest du vorher bedenken, dass auch z.B. ein Klavier ein Saiteninstrument ist.

Die Harfe ja auch, spielt man mit beiden Händen ohne unterschiedliche Aufgaben (bezogen auf die Tonerzeugung)

Ich denke, die Anschlagshand muss viel mehr Bewegungen machen als die Greifhand, deshalb wählt man die dominante Seite dafür. Und beim Besteck ist es ähnlich. Das Messer muss gezielt bewegt werden, die Gabel dient zum Festhalten und
für das zum Mund führen. Wenn ich die Hände tausche versucht die Rechte das Fleisch unterm Messer hin- und her zu bewegen....und das Messer zerschneidet mein Gesicht:eek: (bin Rechtshänder)
 
Tach!

Ja, Körperhälften und Gehirnhälften sind überkreuzt miteinander verdrahtet.

Interessant wäre z.B. die Frage, ob dominante Hirnhälften sich im bevorzugtem Stil niederschlagen. Ob jemand, dessen rechte Hirnhälfte dominant ist, lieber mit der Greifhand arbeitet, ob also die Greifhand führt, oder nicht (bzw. bei Linkshändern gespiegelt)

Ihr kennt doch bestimmt diese Grafik von der Tänzerinnen-Silhouette, die sich entweder im Uhrzeigersinn dreht, dagegen oder vielleicht auch in keine eindeutige Richtung

http://www.dailytelegraph.com.au/ne...in-vs-left-brain/story-e6frev20-1111114577583

Dieser Test lief schon mal in einem anderen Musikerforum. Das Ergebnis war, wenn ich mich recht entsinne, weit größter Anteil linkslastig, ein paar wenige ohne Vorzugsrichtung, der Rest rechtslastig.

Inwieweit die Charaktereigenschaften, die man dem Ergebnis zuweist, stichhaltig sind, sei mal dahingestellt. Aber für mich gilt, dass mein Hirn wohl rechtshälftig dominant wäre, und zudem weiß ich von mir, dass ich, wenn ich mich nicht auf die rechte Hand konzentriere, sie leichter aus meiner Aufmerksamkeit herausfällt als meine linke Hand. Ich bin Rechtshänder.

Grüße Thomas

Also ich hab jetzt ca 20 minuten auf die tänzerin gestarrt und nachdem ich es das erste mal geschafft hab sie linksrum zu sehen wechselt die irgendwie willkürlich hin und her, ich glaub mein hirn spielt verrückt ^^

Tipp: schneeles Augenzwinkern und betrachten aus dem Augenwinkel hilft :)
 
Die Diskussion über rechts- und linkshändige Gitarristen taucht im Forum in regelmässigen Abständen auf. Diesmal hat's gefühlte 2 Monate gedauert, das könnte Rekord sein.

Man sollte mal einen dieser Threads anpinnen, das Ergebnis der Diskussion ist nämlich immer das Gleiche:

Der "ultimative" Thread zum Thema ist meiner Meinung nach immer noch der hier: https://www.musiker-board.de/guitar-lounge/286622-gitarre-lernen-als-linkshaender.html

Pinnen wird dank der unsäglichen Trennung in A- und E-Gitarrenbereich (gegen den ich bezüglich Spieltechnik und Anfängerfragen immer schon gewettert habe) leider nix bringen...
 
Also ich hab jetzt ca 20 minuten auf die tänzerin gestarrt und nachdem ich es das erste mal geschafft hab sie linksrum zu sehen wechselt die irgendwie willkürlich hin und her, ich glaub mein hirn spielt verrückt ^^

Tipp: schneeles Augenzwinkern und betrachten aus dem Augenwinkel hilft :)
Entspricht meinen Erfahrungen :D Ich habe das angestarrt - Uhrzeigersinn, definitiv. Dann habe ich nach einem Geräusch zum Fenster links gesehen und dann im Augenwinkel wieder auf das Bild und da dreht sich diese Person doch plötzlich andersrum! Und dann hat's mehrfach gewechselt, aber der Uhrzeigersinn ist definitiv intensiver.
EDIT: So, nochmal - es macht süchtig ;) Die will sich einfach viel lieber im Uhrzeigersinn drehen.

Pinnen wird dank der unsäglichen Trennung in A- und E-Gitarrenbereich (gegen den ich bezüglich Spieltechnik und Anfängerfragen immer schon gewettert habe) leider nix bringen...
Noch in anderen Bereichen, wie z.B. Zubehör und Plauderecke.
 

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