Das Ende von Gladiator ist sehr ergreifend, das ist wahr. Ist jetzt auch die Frage, ob mit emotional was Trauriges gemeint ist oder einfach Momente, die einen total berühren.
So oder so ist es schwer, da das beste rauszufiltern.
Zum Beispiel ist Garden State voll von solchen Momenten.
Bei Kill Bill oder Death Proof habe ich (besonders bei ersterem) bei einigen Szenen oder Momenten jedesmal Gänsehaut. Auch beim sechsten Mal gucken.
Bei Reqiuem for a Dream ist man auch ziemlich geschockt. Man denkt einfach nur "Ach du scheiße, wie hart ist das denn?" Aber ob das so emotional ist...
Das Ende von Tiger & Dragon war auch sehr, sehr ergreifend, besonders wegen der Musik (wie bei Gladiator
).
Eigentlich gibt es viele Schlussszenen, die einem nahe gehen. Bei Oldboy, Léon der Profi, Sympathy for Lady Vengeance, Notting Hill, Death Proof, Kill Bill.
Ich glaube ich musste bei Titanic heulen, aber da war ich noch jung. Weiß nicht, ob ich das jetzt noch so krass fände.
Und auch wenn's kein Film ist, das Ende von Six Feet Under ist einfach ein emotionales Meisterwerk.
Der Herr der Ringe - die Gefährten: Die Szene, in der Boromir stirbt...
Ich fands eigentlich, Film wie Buch, am traurigsten, als alle weggefahren sind und Frodo mitging.
Ich steh total drauf, wenn ein Ende entweder offen ist, so dass man selber sofort 5 passende Möglichkeiten im Kopf hat, die alle Sinn machen und in die gleiche Richtung gehen, oder aber, wenn es absolut endgültig ist, wie hier.