Coole Videos mit Klavieren / Flügeln

McCoy
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Den Coole Videos Thread gibt es schon für Vintage und Non-Vintage Keys, warum also nicht auch für Klaviere und Flügel!

Diesen Klassiker kennt vermutlich jeder:



Kennt ihr auch Tom und Jerry? (Mein absolutes favourite)


Wer kennt noch Keith Emersons Flying Piano?



Das ging wohl nicht ihne Verletzungen ab, wie Keith hier berichtet.


Wer noch mehr weiss, darf posten.

Viele Grüße,
McCoy[/video][/video][/video]
 
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Oh, dann darf John Cage nicht fehlen :)



- - - Aktualisiert - - -

Ach, wenn man schon mal dabei ist ;)

The Bowed Piano Ensemble perform Stephen Scott's Entrada
 
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Sehr exzentrisch, aber auch sehr genial meiner Meinung nach:
 
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Noch ein Klassiker :hail:

[video=youtube;UWm0nXJYLmk]

[video=youtube;NqaO72AtKig][/video][/video]
 
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auch wenn ihr mich dafür jetzt vermutlich hauen werdet:

 
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Noch ein paar Klassiker von dern Marx-Brothers:

Chico und Harpo vierhändig:



Wettlauf mit dem Orchester:



Chico und Harpo, Liszt und Rachmaninoff (must seen!:rofl:):



Es gibt noch mehr, z.B. die Nummer mit dem Apfel, oder die Beer Barrel Polka in Casablanca.

Und wenn wir schon dabei sind, zwar ohne Klavier, aber eben Marx-Brothers: Harpo an der Harfe

Viele Grüße,
McCoy[/video][/video][/video]
 
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So, hier mein Faforit:

(Wer will, braucht ja erst ab 2:30 reinhören....)



Beste Grüße
Göpli
 
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Ich weiß nicht wirklich, welche Aspekte ein Video berücksichtigen sollte, um hier Erwähnung zu finden ... jedenfalls MEIN liebstes Video in Bezug auf Klaviermusik ist das ... :

http://www.myspace.com/video/jan-willem/oscar-peterson-the-bassists-sweet-georgia-brown/8646163

Ich liebe, wie sich Ray Brown und NHOEP im Hintergrund amüsieren darüber, mit welcher Klasse sich ihr Bandleader hier austobt ... und der beläufige Ausdruck von Erstaunen und Nicht-Fassen-Können ...

Noch mehr liebe ich den Gesichtausdruck von Peterson bei ca. 3:50, so als sei er gleichsam erstaunt und verwundert, jedenfalls aber überglücklich, wie es da aus ihm heraussprudelt ... WENN es eine optische Manifestation dessen gibt, was den Jazz ausmacht ... DAS ist sie !!

LG, Thomas
 
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goepli
  • Gelöscht von McCoy
  • Grund: Video jetzt sichtbar :-)
Ende Oktober 1965 fanden in der Berliner Phliharmonie die Berliner Jazztage statt. Ein Tag dieses dreitägigen Festivals galt der Kunst des Jazzpianos: Am 30. Oktober traten zu diesem Schwepunkt-Thema auf: Earl Hines, Teddy Wilson, John Lewis, Lennie Tristano, Bill Evans und Jackie Byard - jeweils mit Rhythmusgruppe als Klaviertrio. Dort u.a. Niels-Henning Oersted Peterson am Bass und Alan Dawson am Schlagzeug. Die Zeit berichtete übe das Festival so.

Ausschnitte des Piano-Workshiops wurden Ende November 1965 im Südwestfunk gezeigt:

[video=youtube;5ctTJPOu-Sc]

Viele Grüße,
McCoy[/video]
 
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Und noch eine Perle aus dem Internet:

Arthur Rubinstein unterrichtet Chopins G-Moll Ballade. Fast blind und voller innerer Musikalität zeigt er einem jungen Pianisten die Feinheiten der Musik Chopins. Meine Lieblingsstelle des ganzen Videos: (ab 6:48 im zweiten Video): "Music never sounds pompous, it always sounds noble. The absolute Character of music is nobility."

[video=youtube;TlBmdNm3uhc]

[video=youtube;zsIBf19JlIc]

Klavierunterricht at it's best.

Viel Spaß damit,
McCoy[/video][/video]
 
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Hui, was für ein hohes Niveau! :) Aber absolut scharf. Schön ist auch Rubinsteins Mimik bei Deiner erwähnten Stelle. Er hätte gar nicht weiter beschreiben müssen, was er unter "pompous" versteht ;)Davon ab, dass diese Ballade wunderschön ist. Ich meine mal in einer Chopin-Bio gelesen zu haben, dass er diese Balladenform als erster kreiert hat. Stimmt das?
 
Bereits im Mittelalter gab es die Bezeichnug Ballade für ein mehrstrophiges Troubadouren-Tanzlied. Literarisch findet sich die Ballade seit dem spaäten 18. Jh. vermehrt, z.B. bei Bürger (Lenore), Goethe (Erlkönig) und Schiller (Der Taucher). Schon vor Chopin wurden diese literarischen Balladen vertont, in der Regel für Gesang und Klavier (z.B. Schuberts Erlkönig). Als reine Klaviergattung taucht die Ballade wohl tatsächlich zuerst bei Chopin auf. Gemeinhin wird angenommen, daß seine Balladen durch das Werk des polnischen Dichters Adam Mickiewicz inspiriert wurden, den Chopin in der Emigration in Paris kennenlernte. Diese Auffassung ist aber nicht unumstritten. Weitere bekannte Klavier-Balladen wurden u.a. von Brahms, Liszt, Grieg und Debussy komponiert.

Und hier kommt gleich der nächste Film. Für den muß man sich aber Zeit nehmen, er dauert über eine Stunde. Eine schöne Abendbeschäftigung für Klavierbesessene. Der Film spricht für sich selbst.

[video=youtube;lMNkmD47j6o]

Viele Grüße,
McCoy


Edit:
eine tolle Stelle:
12:08
Horowitz spelt.
Tontechniker: "I don't know, what that is ..."
Horowitz: "It's my improvisation. ... I'm still a musician, too." :cool:[/video]
 
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One of my favourites...

[video=youtube;jhidkzL6TWU][/video]
 
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Der gute alte Gulda. :) Ich war damals mit 7, oder 8 auf dem Konzert mit Joe Zawinul im Wiener Konzerthaus. Ein bleibender Eindruck. Leider habe ich dann später Klassik, insbesonderes Mozart, den Gulda ja so liebte total verschmäht und verabscheut. Als ich dannwieder zur Besinnung kam war es leider schon zu spät. Gulda war bereits gestorben und ich konte ihn nie wieder live sehn... :( Wie auch immer. Über das gepostete Gulda Video bin ich jedenfalls auf folgendes gestoßen: ;)

[video=youtube;z7IY3CybMiE]

Ich wusste garnicht, daß man auf diesem Cembalo-artigem Teil auch Vibrato machen kann... :eek:
Letztendlich bin ich jedenfalls dann letztendlich über Bach wieder hier gelandet ;):

Unglaublich wie er das Ganze zuletzt dann nochmals auf Doubletime spielt und zwar Fehlerfrei. :hail: Beeindruckend...[/video]
 
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Mal wieder was jazziges:
Count Basie im Trio, nach dem Bass-Solo zum kaputtlachen. :)

[video=youtube;PYrJdJlB3RQ]


Viele Grüße,
McCoy[/video]
 
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Ich wusste garnicht, daß man auf diesem Cembalo-artigem Teil auch Vibrato machen kann... :eek:

Als einziges mechanisches Tasteninstrument bietet das Clavichord die Möglichkeit der Tonbeeinflussung auch noch nach dem Anschlagen, z. B. durch die "Bebung", ein periodisches Ändern des Drucks auf die Taste, wodurch ein dem Vibrato bei Streichinstrumenten ähnlicher Effekt entsteht.

Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Clavichord.

Hier noch etwas Magie...

[video=youtube;P_tAU3GM9XI][/video]
 
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