Uschaurischuum
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 17.11.24
- Registriert
- 24.10.07
- Beiträge
- 1.625
- Kekse
- 6.566
Vor einigen Tagen kam das Thema Bachs Bourrèe mal im Lauten Userthread auf, da bekam ich Lust, an dieser Stelle einmal den Versuch zu wagen, eine kleine Diskussionsrunde zum Bourrèe zu starten.
Sehr viele spielen dieses Instrumentalstück, die Leute aus dem Klassikbereich sowieso, aber auch Gitarristen aus allen erdenklichen anderen Genres wagen sich an dieses Stück, was zumindest früher wahrscheinlich mit der großen Popularität der Jethro Tull Version zusammenhing.
Leo Kottke hat den Bourrèe auf einem seiner Alben auf der Westerngitarre interpretiert, für Jazzgitarristen mag der Bourrèe den Charakter einer Etüde habe, manche Folker lieben ihn, und selbst Bal Folker räumen ein, dass man immerhin auch darauf tanzen kann...http://de.wikipedia.org/wiki/Bal_Folk
Ich glaube, der Bourrèe in e-moll wird als mittelschweres Vortragsstück eingestuft, Profis spielen ihn wie nebenher runter, für die meisten Normalsterblichen hält das Stück aber durchaus Hürden bereit, und wenn man es mal eingeübt hat, dann heißt das u.U. nicht, dass man es auch den Rest des Lebens einfach auf Abruf vortragen kann.
Manche galuben, sie müssen ihn besonders schnell spielen, da können sich Fehler einschleichen. Andere spielen ihn swingend, und bei manchen klingt er entsetzlich streng!
Mir gefällt die Version von Andrès Segovia besonders gut:
http://www.youtube.com/watch?v=_0QqHzF9X9w
In der Tat spielen manche Profis den Bourrèe auf eine Weise, die ich nicht so mag, eben gar zu streng!
Ich kann das Stück nunmehr etwa seit 25 Jahren auswendig, hab' dabei aber so das Gefühl, dass ich es eigentlich nicht wirklich kann
Sehr viele spielen dieses Instrumentalstück, die Leute aus dem Klassikbereich sowieso, aber auch Gitarristen aus allen erdenklichen anderen Genres wagen sich an dieses Stück, was zumindest früher wahrscheinlich mit der großen Popularität der Jethro Tull Version zusammenhing.
Leo Kottke hat den Bourrèe auf einem seiner Alben auf der Westerngitarre interpretiert, für Jazzgitarristen mag der Bourrèe den Charakter einer Etüde habe, manche Folker lieben ihn, und selbst Bal Folker räumen ein, dass man immerhin auch darauf tanzen kann...http://de.wikipedia.org/wiki/Bal_Folk
Ich glaube, der Bourrèe in e-moll wird als mittelschweres Vortragsstück eingestuft, Profis spielen ihn wie nebenher runter, für die meisten Normalsterblichen hält das Stück aber durchaus Hürden bereit, und wenn man es mal eingeübt hat, dann heißt das u.U. nicht, dass man es auch den Rest des Lebens einfach auf Abruf vortragen kann.
Manche galuben, sie müssen ihn besonders schnell spielen, da können sich Fehler einschleichen. Andere spielen ihn swingend, und bei manchen klingt er entsetzlich streng!
Mir gefällt die Version von Andrès Segovia besonders gut:
http://www.youtube.com/watch?v=_0QqHzF9X9w
In der Tat spielen manche Profis den Bourrèe auf eine Weise, die ich nicht so mag, eben gar zu streng!
Ich kann das Stück nunmehr etwa seit 25 Jahren auswendig, hab' dabei aber so das Gefühl, dass ich es eigentlich nicht wirklich kann
- Eigenschaft