MacBook oder Windows für simples Recording zuhause?

Mein Surface Pro (Intel)

Kommt drauf an. Die gibt es auch mit passiver Kühlung. Dann müssen sie aber die Leistung drosseln bei Last damit die CPU nicht verbrennt. Für alle anderen gilt:

Lüfterverhalten und Lüftergeräusche in einem Surface-Gerät

Applies To
Surface
Ihr Surface passt die Lüfterdrehzahl je nach Workload an. Während das Gerät viele Aufgaben ausführt oder bei einer einzigen Aufgabe stark ausgelastet ist, kann das Gerät wärmer werden. In diesem Fall kann der Lüfter häufiger eingeschaltet werden oder schneller drehen, um das Gerät kühl zu halten und die CPU optimal zu funktionieren. Wenn es schnell dreht, kann der Lüfter auch lauter klingen.

Dies ist ein normales Verhalten, aber es gibt einige Dinge, die Sie berücksichtigen oder anpassen können.

Quelle Microsoft.
 
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Kommt drauf an. Die gibt es auch mit passiver Kühlung. Dann müssen sie aber die Leistung drosseln bei Last damit die CPU nicht verbrennt. Für alle anderen gilt:



Quelle Microsoft.
Jedenfalls reicht die Leistung für die Anforderungen locker aus, auch das Gerät, das ich vorher hatte hätte die Anforderungen ohne Fön erfüllt. Dass es auch Laute Geräte gibt, ist klar. Man sollte sich vorher informieren, dann steht beiden Lösungen nichts im Wege.
 
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Danke für eure Antworten, denen ich entnehmen kann, dass es beide Systeme ihre Vor- und Nachteile haben und es letztlich auf persönlichen Geschmack ankommt.

Die Tendenz geht aber gerade wegen Akkulaufzeit, Bildschirm und passiver Kühlung zum MacBook.

Lass mal hören, wie schafft man denn das? Kaffee drüberschütten? Auf Akku aufnehmen und dann Grätsche gemacht weil Saft aus?



Aus welcher Zeit stammt denn diese Erkenntnis?

Adobe kenne ich gar nicht, daher habe ich mal

Adobe After Effects läuft seit Version 22.3 nativ auf Apple-Computern mit Apple Silicon-Chips, was im Vergleich zu ähnlich konfigurierten vorherigen Generationen von Apple-Systemen zu Geschwindigkeitssteigerungen führt. Adobe Help Center

In der Anfangsphase der Einführung von Apple Silicon gab es Berichte über Leistungsprobleme und Inkompatibilitäten, insbesondere im Zusammenhang mit Drittanbieter-Plug-ins. Einige Benutzer berichteten über langsame Performance und Abstürze. Ein weiteres Problem war die Inkompatibilität von Drittanbieter-Plug-ins, die nicht für die ARM-Architektur optimiert waren. Dies führte dazu, dass einige Plug-ins nicht funktionierten, wenn After Effects nativ auf Apple Silicon ausgeführt wurde.

Mehr

Ist wohl einiges verbessert worden was ARM Kompatibilität angeht.

In der Praxis kann ich es nicht ausprobieren da ich keine Ahnung habe von Video Bearbeitung.

Die Erkenntnisse stammen ua aus dem letzten Jahr (aktuellste AE Version mit der ich gearbeitet habe war 25.1)

Teilweise rendern Windows-Geräte mit halbwegs aktuellem Ryzen-CPU und 16GB RAM fast doppelt so schnell wie die MacBooks für knapp 3000€. Ähnliches ist auch bei Adobe Premiere Pro zu beobachten, gibt auch recht viele Threads dazu.
Kehrseite der Medaille ist aber gleichzeitig, dass die Lüfter der Windows-Büchsen durchgehend laufen und das System während des Renderns nicht wirklich angenehm nutzbar ist.

Im klassischen Büroumfeld würde ich Windows immer bevorzugen, macOS ist allgemein mMn aber deutlich smoother und wartungsärmer. Und da ich wenig Lust habe in meiner Freizeit rumzufrickeln , wirds wohl auf ein MacBook hinauslaufen, Air (M1-M4) mit 16/512 passt auch für andere Anwendungsgebiete.

Windows holt mit ARM aktuell schon auf, die Systeme die ich aus der letzten Zeit kenne, sind aber was Energieeffizienz angeht noch lange nicht auf Augenhöhe mit Apple Silicon und kamen meist mit hyperaktiven Lüftern und deutlich schlechterer Akkulaufzeit.

Btt: Was brauche ich denn bspw an Kabeln um meine E-Gitarren direkt in GarageBand aufzunehmen?
 
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Für deine Anwendung reicht auch ein M1 Air, M2 würde ich eher nicht nehmen (die sind zum Teil langsamer als M1) oder eben ein M4 wenn es aktueller sein soll.

Mein einziger Rechner seit Jahren: M1 MacBook Air mit 8 GB und 500 GB SSD auf dem ich alles machen. Ja, die 8 GB RAM reichen mir aber würde wenn ich heute kaufe eher auf 16 GB gehen.

Noch was zum nachdenken: 500 GB SSD war für mich das mindeste weil es mein Hauptrechner für alles ist. Wenn du jedoch ein Mac Mini in Erwägung ziehst, reichen auch 256 GB intern. Hier brauchst du nicht die teuren Disk-Aufpreise von Apple zu bezahlen (wenn du unbedingt mehr ausgeben willst eher mehr RAM bei einem stationären Rechner aber die 16 GB des kleinsten Mini reichen für dich vollkommen) da du stationär auch externe SSD verwenden kannst. Für eine Audio-Anwendung macht es kein Unterschied ob interne oder externe SSD.

Dienstlich arbeite ich auch mit Windows aber das ist eher Office-orientiert. Ich empfinde Windows stabiler als früher, bin aber privat Mac-User von Anfang an.

Noch was: Windows-Notebooks die du für eine gescheite Audio-Anwendung zusammenstellst und gleich gute Komponenten verwenden wie die Apple-Rechner, sind nicht günstiger als die Apple-Geräte!!! Ist ein Windows-Rechner günstiger, musst du an irgendeiner Stelle auch mit Abstriche rechnen. Das ist ein Grundgesetz bei jeglichem Elektronik-Scheiss.

Ja, man kann durchaus auch mit Windows zum Ziel kommen und es hat sogar manche Vorteile in Sachen Flexibilität der Hardwarezusammenstellung, wenn man das braucht. Allerdings gilt dabei auch folgendes: Mit jedem aktuellen Apple-Rechner wirst du ein gutes System für deine Zwecke haben, diese Aussage kann man allerdings nicht so für alle Windows-Rechner treffen wo man genau hinsehen muss was da verbaut wurde.

Mit Garageband was bei Apple dabei ist, kannst du schon sehr weit kommen. Viele der tollen Instrumente von Logic kann man auch in Garageband nutzen wenn man eine Lizenz von MainStage dazu kauft. Das einzige was mich damals veranlasst hat, Logic zu kaufen ist, dass Garaband auf eine Samplingrate von 44,1 kHz besteht und ich Geräte verwenden wollte die auf 48 kHz fixiert waren. Im Prinzip gab es auch zusätzliche Treiber für diese Geräte mit denen es möglich gewesen wäre die Geräte mit 44,1 zu betreiben aber das ist dann nicht mehr Class Compliant. Daher habe ich vorgezogen Logic zu kaufen, welches diese Einschränkungen nicht hat. Der Preis für Logic empfinde ich auch als sehr fair und die Lizenz gilt lebenslang.
 
Also bitte versucht mir nicht zu erzählen dass Intel oder AMD basierte Hardware bei auch nur mässiger Last lautlos sind. Das ist Unsinn.

Deine persönlichen Erfahrungen mit Windows streitet Dir doch keiner ab, nur verallgemeinere sie nicht einfach.

Es ging doch aber gar nicht darum, wie lange eine Installation dauert, sondern lediglich, welche Hardware die Anforderungen erfüllt.

Dazu geht man vereinfacht so vor
- klären der Anforderungen des Users
- Klären der benötigen Software features und ggf schon Auswahl einer Software
- Klären der benötigten Hardware
- Abstimmen mit Budget und anderen Randbedingungen (parallele Nutzung, Einbindung in vorhandene Systeme, geplante Betriebsdauer, Wartungskosten usw.)

Dass es überall Alternativen und nicht nur eine Variante gibt, sollte auch klar sein. Und die schließt man möglichst nicht von vornherein aus, sondern aufgrund klarer Kriterien.

Bei allen anderen Leuten, die ich kenne, hängt der Lüfterbetrieb von der Temperatur ab und die wiederum von der Abwärme des Prozessors, und die vom Belastungszustand usw.
Wenn bei Dir der Lüfter rauscht und Du denkst, dass das bei allen Computern, auf denen Win installiert ist, so ist, dann brauch ich Dir diese Überzeugung nicht ausreden.

Der Kollege oben möchte eine Gitarre und vielleicht Gesang aufnehmen und mit voraussictlich mit einer DAW bearbeiten.
Dazu geht selbstverständlich ein Mac, aber auch ein Computer, auf dem Windows läuft oder Linux. Ein paar Jahre alter Thinkpad zB dürfte die Anforderungen dicke erfüllen.

Zur Auswahl sollte man also keine Schauermärchen erzählen oder Einzelfälle verallgemeinern, sondern auf die Frage bezogen möglichst produktneutral (natürlich mit Vor- und Nachteilen) beraten.
 
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Ja, die 8 GB RAM reichen mir aber würde wenn ich heute kaufe eher auf 16 GB gehen
Die aktuelle Generation fängt sowieso erst bei 16 GB an, egal ob Mac Mini oder MacBook Air. Da hat Apple mal dazugelernt.
 
@opa_albin,

Kuck mal hier.

Damit ist das Wesentliche schon gesagt. Irgend ein Argument konnte ich im Verlauf nicht lesen, was für einen Win Laptop sprechen könnte. Wenn Du meinen Stil kritisieren willst, gerne. Hat aber mit dem Strangthema nichts zu tun weshalb von meiner Seite die Diskussion beendet ist.
 
Was brauche ich denn bspw an Kabeln um meine E-Gitarren direkt in GarageBand aufzunehmen?
Du benötigst 2 Komponenten:
Empfehlen kann ich Dir dieses Audio-Interface:


Ich wiederhole mich: echtes Plug & Play, fantastische Features und bezüglich der Soundqualität für den Heimgebrauch mehr als ausreichend. Mit dem Kauf erhältst Du zusätzlich eine Lizenz für AmpliTube und ToneX, beides richtig gute Gitarren-Tools mit Unmengen an Amps und Effekten. Das ist dann nochmal etwas umfangreicher als GarageBand.

Zu guter Letzt: solltest Du Dich für Windows entscheiden, funktionieren sowohl das Interface als auch die PlugIns dort natürlich auch. ;)
 
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Wäre angebracht auch mal zu lesen was ich hinschreibe.
Selbiges könntest auch du mal machen.

Wenn Du die als Aufnahme Maschine verwendest kann das sein. Das ist aber eine echt läppische Herausforderung für einen Computer.
Ich habe eingangs nichts über Lärm vom Computer an sich gesagt. Das Thema hast du aufgebracht, und in meiner Anwendung passiert das auch mit Windows Rechnern nicht, nichts anderes habe ich gesagt. Ich brauch keine Plugins, Softsynths usw. Daher hab ich auch keine Erfahrungen damit.
Und mir ist an sich egal ob da ein Lüfter zu hören oder nicht. Vorrangig ist für mich die Zuverlässigkeit. Und da hat mein M2 in letzter Zeit einfach abgeloost. Da kann er noch so ruhig sein und 10.000 Plugins gleichzeitig verarbeiten. Wenn selbst meine „läppische Herausforderung“ zu Aussetzer führt ist die Grundanforderung nicht erfüllt. Wenn das Teil aussteigt oder abbricht während einer Mix Session, ist das Nebensache, man wiederholt den Step einfach. Für Live Mitschnitte oder generell Recording sind Aussetzer echte No Gos, finde ich.

Aber jeder solls machen nach eigenem Gusto machen. Ich halte nur nichts vom Verbreiten „endgültigen Wahrheiten“, die gibt es halt einfach nicht, zumal technische Geräte stark dazu tendieren nicht immer und überall ohne Nachteile zu sein.
 
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Danke noch mal für eure Erfahrungen, auch bezüglich Interfaces, Kabel etc.

Ich habe verstanden, dass es keine „Totschlagargumente“ für/ gegen beide Systeme gibt.

Die Vor-&Nachteile bezüglich Lüfterverhalten, Akkulaufzeit etc. sehe ich im übrigen genau so, auch wenn es mir eher um das Thema ging, wie die Systeme mit Audio-Software umgehen.
 
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Da hat Apple mal dazugelernt.
Nö. Das ist lächerlich (von Apple, nicht von dir). Apple weiss genau, dass 32 GB RAM in der Produktion fast dasselbe kosten würden. Ebenso wie eine 1 TB-SSD. SSD ist nicht mehr austauschbar, das habe ich früher mit 2 linken Händen gemacht. Das verzeihe ich Apple nicht.
Wahr ist allerdings, dass 8 GB bei den neuen Prozessoren mehr bringen als 32 bei den alten von Intel. Mit meinem M1-Prozessor von 2020 bin ich noch nie an Grenzen gestossen. Mit meiner 520 GB-SSD wird es aber früher oder später passieren.
 
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ich nutze dann alle 3 OS. Linux, Mac & Win. Das sind aber ältere Rechner. Bedingt durch das alte Mischpult schafft dieser Offline Editor für Midas Pro nur ältere Systeme bis Catalina.

Dafür war ein Macbook Pro 15" für unter 100 € gebraucht zu bekommen. Super Teil. Abzuraten wäre von chin. Ladegeräten als Magsafe 1-2, da ein anderer Rechner durch jene Ladegerät durchgebrannt ist. Also besser Original Netzteile nehmen

Für 64 Spur Aufnahmen dann Klark Teknik


Dazu gibt es meist Logic Pro. Dieses 9650 (alte Version) läuft über Netzwerk virtuell in die Kanäle für Tape Returns beim Patching der Konsole (also nur digital über die Eingänge)

Win 8.1 habe ich noch & Win 10. Für Win 11 sind meine Rechner zu alt.

Linux mit Dual Boot

Open Office gibt es kostenlos für alle OS

Für die Buchhaltung nehme ich dann Win. Fakturierung schafft Ofen Office jetzt auch für E-Rechnungen mit XML Format
 
Für 64 Spur Aufnahmen dann Klark Teknik

Wenn auch etwas neben dem Thema, aber darf ich interessehalber fragen, für was das Klark Teknik beim Live-Mitschnitt benötigt wird? Um zum Beispiel direkt aus einem AES Netzwerk mitschneiden zu können?
Ich habe verstanden, dass es keine „Totschlagargumente“ für/ gegen beide Systeme gibt.
Das ist zusammenfassend wohl die wichtigste Erkenntnis aus der Diskussion :D
Ein ausgeglichenes Verhältnis von Leistung (ggf. wird gar nicht eine so hohe benötigt), Akkulaufzeit, CPU, RAM, Festplatte, Geräuschentwicklung, Zukunftssicherheit (Hardware, die auch in zwei Jahren noch Updates erhält), Erweiterbarkeit, Schnittstellen und dem Preis muss auf die konkrete Anwendung angepasst sein.

Ein Tipp ist noch, Benchmarks zu nutzen, um das Beste fürs Geld herauszuholen. Hier mal beispielhaft der M1 Pro 8 (MacBook) vs. Intel Ultra 5 (z. B. ThinkPad): https://www.cpubenchmark.net/compare/4584vs5840/Apple-M1-Pro-8-Core-3200-MHz-vs-Intel-Ultra-5-125U
Eine super Seite für solche Vergleiche ist auch https://www.userbenchmark.com/, da lassen sich neben CPUs auch Grafikkarten, RAM etc. vergleichen, die Apple-Prozessoren sind da aber leider nicht verfügbar.
 
Leistungs Benchmark sind ja gut und schön. Nur das ist halt maximal ein Aspekt von vielen für die Wahl eines geeigneten Geräts. Ganz vorne in den Kriterien sehe ich die Erfahrungen des Benutzers, die Zuverlässigkeit und auch inwieweit die gewünschten Aufgaben erfüllt werden zu einem halbwegs brauchbaren Preis/Leistungsverhältnis. Sicher ich kann eine Höllenmashcine um 9000 oder 15000€ zulegen, aber wenn die Aufgabe von einem refurbished PC um 3-4 Hunderter es auch macht, ist das für mich hinaus geschmissenes Geld für etwas, das ich wahrscheinlich nie brauchen muss. Das wäre wie wenn man einen 911er oder McLaren kauft, nur um hin und wieder zu der Bäckerei ums Eck fahren würde. Ja, ja ich übertreibe, aber ein aktuelles Mac Air gibts bei uns hier nicht unter 1200 €, ein Geld das man auch haben muss.
Dazu kommt dass ich nicht gerade happy bin mit der Anschluss Situation. Ich finde dass ein USB A Anschluss nach wie vor stabiler ist als ein USB C und mich nervt dass es bei den Mac Books keines gibt das einen RJ45 Stecker hat. Das heißt man braucht immer so einen windigen USB-C Adapter, das halt auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann.
Alles so Überlegungen die für mich eine Rolle spielen, andere sehen das wohl anders. So etwas muss man ohnehin sehr individuell entscheiden.
 
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mein iPad Pro macht das alles, sogar größere Videoprojekte.

Ich hab ein einstiegs ipad von2018,damit kann man auch schon einiges machen, d.h. Ich halte es auch für ne gute Option, aber dann mindestens das Air.

Interface, ist am ipad aber so ne sache, weil

Empfehlen kann ich Dir dieses Audio-Interface:


Dieses Teil hab ich auch, tolles ding aber am iPad läufts nicht.

Da würde ich dann nach den iRig schauen, da hab ich das HD und Das Pro, die sind am iPad/phone einwandfrei.


An sonsten bei einem laptop/rechner sehe ich ebenfalls beim Mac den Vorteil, dass man die teile nicht hört, mein Gaminglaptop das ich zum recorden ryzen 5900H nehme geht halt schon mit dem Lüfter unangenehm steil… läuft aber sehr stabil.
 
Leistungs Benchmark sind ja gut und schön. Nur das ist halt maximal ein Aspekt von vielen für die Wahl eines geeigneten Geräts. Ganz vorne in den Kriterien sehe ich die Erfahrungen des Benutzers, die Zuverlässigkeit und auch inwieweit die gewünschten Aufgaben erfüllt werden zu einem halbwegs brauchbaren Preis/Leistungsverhältnis.
Genau deswegen hatte ich auch vor dem Hinweis auf die Benchmark-Websites die Argumente zu Verhältnismäßigkeit und Ansprüchen aufgeführt:
Ein ausgeglichenes Verhältnis von Leistung (ggf. wird gar nicht eine so hohe benötigt), Akkulaufzeit, CPU, RAM, Festplatte, Geräuschentwicklung, Zukunftssicherheit (Hardware, die auch in zwei Jahren noch Updates erhält), Erweiterbarkeit, Schnittstellen und dem Preis muss auf die konkrete Anwendung angepasst sein.
😉
 
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Für mich ganz klar Mac. Warum?
Garageband kommt von Haus aus und reicht komplett für deine Bedürfnisse. Solltest du doch mehr machen wollen, kannst du Logic kaufen. Ich habe Cubase, Ableton, Audacity, Garageband und Logic genutzt und bin letztlich bei den Appleprodukten hängen geblieben, weil sie schlichtweg am intuitivsten sind. Theoretisch könnte sogar ein iPad für dich reichen.

Nachhaltigkeit ist bei Apple auch gegeben. Während meiner Schulzeit und im Studium hatte ich diverse Laptops mit Windows. Alle waren nach 3 Jahren nicht mehr zu gebrauchen. Mein erstes Macbook hat nach 7 Jahren einen etwas nachlassenden Akku. Mein zweites Macbook läuft nach 4 Jahren noch einwandfrei. Beachten musst du beim Kauf noch den Speicherplatz. Für Singer/Songwriter-Zeug brauchst du eigentlich nicht viel. Ich habe derzeit auf meine Macbook allerdings die ganze Logicbibliothek und noch ein paar Arbeitssachen und musste vieles auf iCloud auslagern.
 

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