Gibson SG - Userthread

Grüne SG´s haben schon was. Besitze selbst "nur" eine Epiphone SG Classic mit zwei P90ern. Solltest Du Dir überlegen, noch ein Gibson Maestro anbringen zu wollen, wirst Du hier fündig. Würde ihr bestimmt gut stehen, wenn auch nicht ganz günstig, aber perfekt. :)
Vielen Dank! Werde das Prüfen. Den das Tremolo das jetzt drauf ist, ist auch nachträglich eingebaut worden. Man sieht sogar noch die Löcher des Original.
Das eingebaute muss ein No Name Tremolo sein. Die Schraube für den Arm, war lausig. Und Wackelte.
Grüsse
 
Ich schwanke zur Zeit auch noch zwischen ein paar SG Modellen. Die grüne sieht klasse aus. Aber ich denke, ich bleibe bei rot.
 
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Hast du @Fearomoon denn inzwischen einen 498T gefunden und eingebaut?
Mich würden deine Erfahrungen sehr interessieren weil mir der 57 Classic Plus in meiner SG damals zu langweilig war und ich vom 498T in der LP Studio sehr angetan war. Pickuptausch habe ich mir damals nicht zugetraut (1x gelötet, 1x Stecker und Platine), bin aber immer noch neugierig wie der in der SG klingt...
 
Habe mir im Januar auch eine Standard in Köln gekauft. Bei mir ist es allerdings genau umgekehrt als bei OP, bevorzuge die '61er, kleines Schlagbrett, Vintagemechaniken und bin mit den Werkseinstellungen zufrieden. Ginge natürlich besser, hatte aber noch keine Zeit ein Setup machen zu lassen. Die PUs gefallen mir sehr gut, so hat bisher keine meiner Gitarren geklungen.

Zum Thema Kopflastigkeit - es ist eine SG. Man kann sich dran gewöhnen oder auch nicht. Wenn ich im Frotteebademantel spiele, ist das Thema erledigt. Also einfach den Gurt mit Frottee modifizieren wenn man keinen Bock auf Leder hat.
 
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Hatte mal eine SG Classic, die mit den P90 PU,s die zog auch ein wenig nach unten, sie musste aber dann gehen, da ich die damals neue Firebird Studio wollte.
 
Die Standard 61 ist heute angekommen und ich muss wirklich sagen, ich bin mit dem Gibson Demo Shop sehr zufrieden.

Schnelle Lieferung, die Gitarre ist wie neu! Da gibt es nichts zu meckern.

Erstes Anspielen war auch sehr positiv.

Schönes Halsprofil, nicht zu "slim", Gewicht angenehm, Balance sehr ausgewogen, das Maestro neigt kaum zum Verstimmen - schöne Gitarre.

Anhang anzeigen 855620

Zu den Burstbuckern muss ich sagen, dass sie mir auch sehr gefallen. Richtig prototypische SG, klar, wenn sie soll, singt, wenn man mehr Gas gibt - wirklich fein.

Die könnte ein viel benutztes Arbeitstier in der Band werden. Mal sehen.
Ich habe gelesen, daß das Maestro hilfreich für den Ausgleich der Kopflastigkeit ist. Habe leider keine eigene Erfahrung damit.
 
Ich habe ein Bigsby dran. Das hilft
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Ich habe gelesen, daß das Maestro hilfreich für den Ausgleich der Kopflastigkeit ist. Habe leider keine eigene Erfahrung damit.
Wie ja schon in meinem zitierten Beitrag steht, ist diese SG nicht kopflastig. Auch meine anderen Gibson SG nicht.
73 SGs 30.jpg


Ich hatte mal eine Epiphone SG, die furchtbar kopflastig war.
Manchmal ist es bei der SG auch nur eine ungünstige Position der Gurtpins. Aber wenn sie im Sitzen ausgewogen liegt, bekommt man das auch am Gurt hin.
 
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Bin mittlerweile ebenfalls begeisterter SG-Spieler und habe mir eine Gibson SG Standard HC zugelegt. Klang und Bespielbarkeit sind großartig. Etwas irritiert bin ich über den Sattel, der beiderseits seitlich eine Naht hat, die ich so noch bei keinem anderen Sattel gesehen habe - als würde der Sattel aus 2 Teilen bestehen. Ist das bei Euch auch so?
 

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An dieser Stelle wurde die Lackierung abgeklebt. Du siehst den Verlauf des Klarlacks. Das ist bei allen Gibson Gitarren so
 
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Verstehe, vielen Dank für die Erklärung!
 
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Diese hübsche SG Classic nenne ich seit ein paar Monaten mein eigen. Leider verstimmt sich die Gitarre beim spielen, wenn ich in den tiefen Lagen etwas zugreife, als ob der Hals recht weich wäre und nachgibt. Ist das bei einer SG normal, da der Hals ja erst relativ spät in den Korpus übergeht? Oder hab ich da tatsächlich ein "schlechtes" Model erwischt? Von meinen ganzen anderen Gibsons kenne ich das so zumindest nicht.
 
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Ein Gitarrist den ich kenne, hat dasselbe Thema. Andauernd verstimmt sich die SG.
Meine Les Paul Studio hat da aber auch ein Thema mit.
 
Der Fehler liegt meistens in den Kerben von Sattel und Steg. Diese müssen neben einer ausreichenden Größe auch ohne Grat sein!
 
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meine SG Standard 2016 gehörte auch zu den Gitarren, die sich ständig verstimmten. Bei mir half etwas Graphit in den Sattel
 
Leider verstimmt sich die Gitarre beim spielen, wenn ich in den tiefen Lagen etwas zugreife, als ob der Hals recht weich wäre und nachgibt.
Ziehst du die Gitarre beim Greifen nur aus der Stimmung und wenn du danach in den hohen Lagen spielst ist alles wieder gut, oder bleibt sie danach dauerhaft verstimmt?
Ersteres würde für mich auf zu hohe Sattelkerben hindeuten. Letzteres würde dafür sprechen, dass zusätzlich auch noch die Sattelkerben zu eng oder nicht richtig entgratet sind.

Aus meiner Erfahrung heraus sind meine SGs auch nicht stimminstabiler als andere Gitarren. Es kommt auch hier immer auf die Einstellung an. Um die Hals-Korpus-Konstruktion wird meiner Meinung nach zuviel Blahblah im Netz betrieben. Unzählige tourende Gitarristen spielen SGs live. Kann also alles nicht so fatal sein. ;)
 
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Leider verstimmt sich die Gitarre beim spielen, wenn ich in den tiefen Lagen etwas zugreife, als ob der Hals recht weich wäre und nachgibt.
in der tat ist eine SG etwas weicher als eine LP was die steifigkeit anbelangt.
man kann daher durch biegen am hals die gitarre vorübergehend verstimmen.
das geht aber wieder zurück, wenn man mit dem biegen des halses auf hört.
dann sollte sie wieder in tune sein.
 
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View: https://youtu.be/Ui79Uf817YA?si=zZMhIfHV9WgeK5M-&t=31

Das was der gute Randy da bei ca. 0:31 macht, schaff ich mit der SG ohne dagegen zu drücken, durch´s reine Eigengewicht der doch relativ leichten Gitarre.

Ziehst du die Gitarre beim Greifen nur aus der Stimmung und wenn du danach in den hohen Lagen spielst ist alles wieder gut,
Ja, genau so wie du es beschreibst. In den hohen Lagen tritt das nicht auf. Aber wenn man in den tiefen Lagen spielt, ist die Hebelwirkung auf den Hals ja auch eine andere.
 
Ja, genau so wie du es beschreibst. In den hohen Lagen tritt das nicht auf. Aber wenn man in den tiefen Lagen spielt, ist die Hebelwirkung auf den Hals ja auch eine andere.
da mein letzter mucki buden besuch 20 jahre her ist, tritt das problem bei mir nicht auf. :D
 
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in der tat ist eine SG etwas weicher als eine LP was die steifigkeit anbelangt.
Der Hals einer LP ist aber auch bereits ab dem 16. Bund mit dem Korpus verbunden. Bei einer Flying V ist es der 17. Bund und bei SGs und Explorern der 19. Bund. Wobei ich das Problem von meinen Explorern nicht kenne.
 

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