Der Fender Stratocaster User-Thread

Warum? Wenn ich durch die Änderungen (z.B. Pickups, andere Verkabelung etc.) einen Mehrwert habe, ist doch genau das der richtige Weg.
Ist ja auch nur meine Meinung und die zwinge ich niemanden auf. Irgendwann kommt man halt dahin, dass man sich nur noch Gitarren kauft an denen man nicht mehr rumbasteln muss.
Die Jungs im Custom Shop wissen was sie tun. Wenn jetzt jemand Fat 50ies handwound in eine MIM einbaut macht das noch lange keine CS Strat daraus. Ist halt immer das Gesamtpaket was den Sound macht und das sollte perfekt aufeinander abgestimmt sein. Wer hat schon soviel Zeit und Geld sich die Erfahrung eines Luthiers anzueignen der 40 Jahre im business ist. Und was will man an einer pre-CBS eigentlich noch verbessern (ausser einen 5-Wege-Schalter)? Ehrlich gesagt würde ich nicht einmal Eric Clapton an meinen Gitarren rumbasteln lassen.
 
Die Jungs im Custom Shop wissen was sie tun.
Da bin ich auch davon überzeugt. Ganz generell, nicht nur im Custom Shop, machen sich die Hersteller aufgrund langjähriger Erfahrung Gedanken, wie sie die Spezifikationen zusammen stellen.

Nur: es gibt viele unterschiedliche Arten, Einfluss auf den Grund Charakter zu nehmen. Was mir gefällt, können die nicht wissen. So habe ich schon viele CS Strats um sehr teures Geld angespielt, bei denen mir Squiers deutlich besser gefallen haben.

Meine eigene Bastelstrat gefällt mir immer noch am besten. Ist nur kein Logo am Headstock, weil der Hals von Rockinger ist.

Modifikationen machen für mich darum total Sinn.
 
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Hatte in meiner Strat auch schon etliche unterschiedlich PU Konfigurationen von 1HB DiMarzio ToneZone über Fender Vintage Noiseless SSS und HB in SC-Format (Duncan komplett) bis HSS. Zuletzt habe ich wieder von 3x Alnico5 SC auf den DiMarzio SDS-1 am Steg gewechselt. Farblich war auch schon alles: 1-ply black mit schwarzen Parts, 3-ply black mit weißen Parts, jetzt wieder original in Parchment mit aged white. Sogar Tortoise mit Creme Parts hatte ich mal auf dem Candy Cola Korpus.

Mir war nur wichtig, dass es immer rückrüstbar bleibt. Darum habe ich meiner Lieblings-Strat auch das Scalloping erspart und mir eine Squier mit scalloped Frets besorgt.

Btw.: die Squier macht echt Spaß. Wenn sie klanglich auch nicht an die Fender rankommt, der Hals ist ein Handschmeichler ohne Gleichen!
 
Die Pickguards meiner Strats sind mit der Zeit auch vergilbt. Insbesondere das meiner ollen Classic 50s.
Selbst die mintgrünen Pickguards der Classic 60s bekommen mit der Zeit einen Farbstich. Was man gut sieht, wenn man die Reglerknöpfe abnimmt. Ob das Weiß der Classic 70s noch wirklich weiß ist - ich müsste mal unter den Reglerknöpfen nachschauen. Die Gitarren stehen oft im hellen Sonnenlicht, das hat sicherlich auch Auswirkungen auf die Farbe der Bodys.

Umbauen? Selbstverständlich. Schließlich sind Strats Bausätze. Somit optimiert man sie durch neue Bundierungen und / oder andere Pickups. Neue Bundierungen sind objektiv fühl- und meßbar und haben unmittelbare Auswirkungen auf Klang und Bespielbarkeit. Andere Pickups sind eher nur subjektive Bauteile für die Psyche.

Was ich jedoch nie machen würde, deshalb hat das Umbauen bei mir klare Grenzen: neue oder zusätzliche Löcher. Es sei denn, ich habe einen neuen Body, der noch keine Löcher hat (wie seinerzeit der Austauschbody für meine erste Classic 60s, da mussten natürlich Löcher rein).
 
Löcher? Als ich ein EMG Set eingebaut habe, habe ich auf der Rückseite ein Batteriefach eingebaut.
 
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Kommt halt darauf an ob du eine Strat als eine Wertanlage siehst oder ein Werkzeug. Bei letzterem wird dir der Wertverlust eher egal sein, da du ein gutes Werkzeug nie wieder hergeben willst.
Es sei denn du musst, weil du kein Geld mehr hast...;-)
 
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Die Pickguards meiner Strats sind mit der Zeit auch vergilbt. Insbesondere das meiner ollen Classic 50s.
Selbst die mintgrünen Pickguards der Classic 60s bekommen mit der Zeit einen Farbstich. Was man gut sieht, wenn man die Reglerknöpfe abnimmt. Ob das Weiß der Classic 70s noch wirklich weiß ist[...]

Umbauen? Selbstverständlich. Schließlich sind Strats Bausätze. [...]
Als ich damals meine Yngwie-Strat gebraucht gekauft hab, ist das erste, was ich runtergerissen habe, die UV-vergilbte Plastik-Hardware (waren Mint Singlecoilcover, die einen ganz merkwürdigen Farbton bekommen haben). Interessanterweise ist mein Mint-Guard farblich stabil geblieben, obwohl, der Halsbräunung nach zu urteilen, die Gitarre schon viel Sonne getankt hat in ihrem Leben.
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Zum Thema Bausätze, ja das finde ich ist ja auch oft das Interessante, was so einige Artists und Player aus ihrer Strat gemacht haben, auch die, die auf den ersten Blick 100% stock aussehen. Eric Johnsons Virginia ist das erstbeste Beispiel, was mir da einfällt. Position 4 ist Out-of Phase, und ein Dimarzio HS-2 im Singlecoil-Modus ist jetzt auch nicht der typische Vintage Fender Sound.
Das ist auch son Ding, was mir an meiner Yngwie sogut gefällt, die Gitarre fühlt sich eigentlich relativ vintagemäßig an (50s-70s Fender Trem, SSS-Pickups und -Bodyfräsung, Halsprofil ist am ehesten "1969U", 3weg-Switch), ist aber gleichzeitig polarisierender, als alle meiner anderen Gitarren (tiefe Scallops, Dunlop 6000er Frets, Dimarzio HS-3/HS-4 (super low Output), Tone Controls nicht angeschlossen).

Am interessantesten finde ich irgendwie die Kombination aus 1969 U Profil, Scallops, Superjumbos und nem 9.5er Radius, grade der für ein Shred-Brett noch relativ kleine Radius fühlt sich im Zusammenhang mit der "Reingreifbarkeit" der Scallops irgendwie extrem spaßig an, ist schwer zu beschreiben.

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Stichwort Bausatz, oft sind es ja auch die kleinen Dinge, die ein "Make it or break it" machen. Ich hab zum Beispiel erst letztens von den Standard US-Fender Federn auf die "Pure Vintage" Version (Federn, Klaue und Schrauben) gewechselt und das ist definitiv ein Missing Link gewesen. Hatte auch schon die Federn von "Raw Vintage" in der Strat, die haben sich aber -zumindest was meine Erinnerung zum Spielgefühl alter Strats angeht- zu weich angefühlt.
Mit den jetzigen Federn fühlen sich drei Stück ein wenig fester, als zwei US-Standard (2000er Jahre) an, da kann ich auch drei Stück reinmachen und die Kralle an ne ordentliche Position schrauben (spiele 8er Yngwie Saiten auf Eb in der Gitarre).

Denke das ist auch ein Reiz alter Fender Strats, Teles, etc. , da es ja imprinzip immer das gleiche Gerät ist, aber in extrem viel verschiedenen kleinen Variationen!
 
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das finde ich ist ja auch oft das Interessante, was so einige Artists und Player aus ihrer Strat gemacht haben, auch die, die auf den ersten Blick 100% stock aussehen.
Da fällt mir wiederum Steve van Zandt von der E-Street Band ein: er sagt, er spielt nur Strats wie sie aus dem Laden kommen - denn auf diese Weise kann er in jeder Stadt einen gleichwertigen Ersatz besorgen, sollte seinen Gitarren was passieren. Kann man ihm glauben, muss man aber nicht. Ich hätt gesagt er hat auf seiner schwarzen Strat zumindest ein anderes Pickguard drauf...
 
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Habe meine Strat um 2000 bestellt, sie kam,habe sie aus dem Koffer geholt und alles war gut und 25 Jahre später ist das immer noch ,ab und zu gab es neue Saiten
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Zum Thema Bausätze, ja das finde ich ist ja auch oft das Interessante, was so einige ... aus ihrer Strat gemacht haben, auch die, die auf den ersten Blick 100% stock aussehen.

Diese Zusammenfassung gefällt mir. Ja, genau das ist immer nur Ziel meiner "Umbaumaßnahmen". Alles andere wäre für mich eine "verbastelte" Strat. Ich bin da halt sehr konservativ. Alleine schon der Wechsel vom 3TSB-Body zu einem 2TSB-Body für meine 60s Classic kostete Überlegungen.

(Zur Erinnerung: Das CAR des Bodys blätterte ab und schließlich - nachdem ich alle CAR-Reste mit Spachtel und Heißluft entfernt hatte - färbte und hartölte ich den Body. Quasi frei nach der Strat von Bonnie Raitt. Aber letztendlich wollte ich wieder zurück zu einem 3TSB. Zum Glück las und wusste ich, dass es auch 60er Strats in 2TSB gibt, so dass die Überlegung in einem 2TSB-Body endete. Also nicht verbastelt und quasi "On Stock". :) )
 
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Alleine schon der Wechsel vom 3TSB-Body zu einem 2TSB-Body für meine 60s Classic kostete Überlegungen.
Wenn´s der gefälligeren Optik dient, habe ich da keine Berührungspunkte. Meine 60s Classic Player erhielt in 0-Komma-nix einen CP 50s Body in Shoreline Gold, als ich ihn bei den Kleinanzeigen erspähte (#13.167).
 
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Meine mexikanische Player 2 ging direkt nach dem Kauf zum Gitarrenbauer und die Elektrik wird gerade geändert mit Multiswitch etc.

Meine amerikanische 2006er Sonderedition bleibt so wie sie ist (verbaut sind 57er Vintage PUs), weil das Paket stimmt. Und wenn hier vielleicht irgendwann noch eine Strat einzieht, lasse ich mich einfach überraschen.
 
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Meiner 50s Road Worn verpasst ich ein Set Bare Knuckle Brute Force Singlecoils. Jetzt könnte man denken, dass sie jetzt zur Heavysau wurde, aber weit gefehlt. Auch mit diesen (zugegebenermaßen) hochgezüchteten Pickups lässt sie ein für meine Ohren anständiger Strattone erklingen. Vielleicht etwas fetter, aber auch so von mir gewollt.

Sie ist eh ein komisch Tier. Ich kann nicht 100 Pro sagen, wann sie gebaut wurde, da der Vorbesitzer ihr einen nitrolackierten Hals anschraubte und der stammt von 2023, wenn ich mich recht entsinne. Zudem weist der Body einen Glanzgrad auf, denn ich bis dato noch bei einer RW sah. Ich vermute mittlerweile, dass er eventuell übersprüht wurde.

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Schon mal ne Road Worn mit der Bodyanmut gesehen?
 
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Ist halt immer das Gesamtpaket was den Sound macht und das sollte perfekt aufeinander abgestimmt sein.
...mh, du meinst, das ist die Idee hinter der Produktion seit dem Beginn der R&R-Ära? Ich glaube ja, das "Gesamtpaket" ist in erster Linie der Musiker und seine Lernfähigkeit ... die meisten Sachen, gerade bei "Vintage"-Sounds, die ich kenne, hat jemand erzeugt, der mit dem gekämpft hat, was verfügbar war. Nix Perfektion ...
Und was will man an einer pre-CBS eigentlich noch verbessern (ausser einen 5-Wege-Schalter)?
.... mhmh ... vorstellbar: die ausgelaugten Magneten, die ja vielleicht charmant klingen, aber nicht wirklich wiedergeben, was jemand bei Neukauf in den Händen hielt ...? Ich habe da schon Exemplare gehört, die mir persönlich "zu vintage" wären ... ;9
 
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Meine 2002er Mex Deluxe ist auch "angepasst", d.h. Pickguard ausgetauscht und HSS Konfiguration (Tex-Mex) wurde auch über die Jahre angepasst. Die Pickups sind auch nicht aufeinander abgestimmt, aber das macht den Reiz aus.

Hals: Fender Dlx Noiseless aus einer 2000er US Deluxe Strat
Middle: Stock Tex-Mex
Bridge: Seymour Duncan TB-5

Die ersten Jahre habe ich die Gitarre noch 100% original gespielt und dann hat ein Prozess eingesetzt, der 3-4 Jahre gedauert hat und seitdem (~15Jahre) ist diese Konfiguration drin.
 

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Da fällt mir wiederum Steve van Zandt von der E-Street Band ein: er sagt, er spielt nur Strats wie sie aus dem Laden kommen - denn auf diese Weise kann er in jeder Stadt einen gleichwertigen Ersatz besorgen, sollte seinen Gitarren was passieren. Kann man ihm glauben, muss man aber nicht. Ich hätt gesagt er hat auf seiner schwarzen Strat zumindest ein anderes Pickguard drauf...
Wobei da könnte man genauso gegenargumentieren, je nach Baujahr (grade bei Vintage Strats) sind die Specs, was Tonabnehmer, Halsprofil etc. angeht doch auch schon über die Jahre relativ schnell anders geworden, seit "American Standard etc" funktioniert das aber vermutlich ohne Probleme.

Diese Zusammenfassung gefällt mir. Ja, genau das ist immer nur Ziel meiner "Umbaumaßnahmen". Alles andere wäre für mich eine "verbastelte" Strat. Ich bin da halt sehr konservativ. Alleine schon der Wechsel vom 3TSB-Body zu einem 2TSB-Body für meine 60s Classic kostete Überlegungen.
[...]
Ich mag persönlich auch die Specs ca pre 1973 lieber, aber da ists ja gerade auch bei den Re-Issues so, dass, wenn man schon einige echte alte Strats in der Hand gehabt hat, und mal genauer hingeschaut hat, dann fallen einem so einige Kleinigkeiten auf, die nicht ganz stimmig sind. Was mich zum Beispiel immer super triggert, sind die Volume und Tone Knobs, die die Schrift haben, die eigentlich von der schwarzen Plastikhardware Mitte der 70er Jahre stammt.
Als ich die Yngwie vor drei Jahren gekauft hab, ist das erste, was passiert ist, Knobs in der rauszusuchen, die die vintage-korrekte Schrift haben, und so wärs bei mir vermutlich auch mit jeder American Vintage.
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Aber das Spiel kann man ja auf alle möglichen Dinge ausweiten, deshalb denk ich, solangs gefällt und Spaß macht, ist es doch gut (y). Meine hatte zum Beispiel auch ne Neckplate, da ist einfach nichts draufgewesen, weder Seriennummer, noch ein Schriftzug, die hab ich auch direkt durch eine "1968 Style Fender F" Neckplate ersetzt, weil ichs optisch stimmiger finde.
Oder die Korpusform, die hat sich in den ersten Jahren so sehr geändert, was die Arm- und Bauchfräse angeht, die American Vintages sind gefühlt eigentlich immer ein Mitte 60er Jahre Bodykonturen.

Wen dieses Thema interessiert, der kann sich den Link mal anschauen: Klick!
Da wird man im unteren Drittel der Page fündig.
Meiner 50s Road Worn verpasst ich ein Set Bare Knuckle Brute Force Singlecoils. Jetzt könnte man denken, dass sie jetzt zur Heavysau wurde, aber weit gefehlt. Auch mit diesen (zugegebenermaßen) hochgezüchteten Pickups lässt sie ein für meine Ohren anständiger Strattone erklingen. Vielleicht etwas fetter, aber auch so von mir gewollt.
[...]
Meine erste US Strat (1977) hab ich damals auf einen Humbucker umgebaut. Diese, und meine 1969 Strat, hab ich verkauft, und ein großteil davon hat vermutlich daran gelegen, dass ich auch kein Mensch für die klassischen Fender-Singlecoils bin. Imprinzip ist so ne Yngwie Strat ab Werk ja auch nur ne Zwei-Sounds Gitarre, Tone Controls sind bei HS-3s nutzlos, dazu sind die im Hochton zu dunkel. Die Zwischenpositionen kann man auch knicken, wiegesagt der Hochton, außerdem haben die Dimarzios auch deutlich mehr Mitten, was die Bridge und Neck schon irgendwie alleine so ein bisschen, wie die Zwischenpositionen klingen lässt.
Und ja, wenn man bei den Eigenschaften ist, der Mitten Pickup alleine, da merkt man sofort, dass der beim Schweden auch nur Deko ist, hohler und stumpfer geht nicht, da bin ich gerade noch auf der Suche nach nem passenden Noiseless Dimarzio, damit ich evtl. noch einen schönen Cleansound aus der Position bekomme.

Oder TL: DR, wenns für dich passt und du schöne oder dich inspirierende Sounds herauszaubern kannst, dann ist ja die "Mission erfüllt".

[...] Und was will man an einer pre-CBS eigentlich noch verbessern (ausser einen 5-Wege-Schalter)? [...]
1971er Bullet Hals oder 1968 Maple Cap Hals mit nem 1959 Body wäre mein Favorit. Aber verbessern, Halsstellschraube oben find ich persönlich schon komfortabel...

Eine moderne Strat, die sich fúr mich immer "an den richtigen Stellen" modernisiert angefühlt hat, sind die Eric Clapton Strats gewesen...
 
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@Prozac
Interessanter Beitrag und besten Dank für den verlinkten Artikel. Mich interessierte vor allem das mit den Dübellöchern; kenne das von meinem uralten G&L Bass und bin da in meinem Review voll drauf reingefallen (dachte das wäre ein Ast:D)
Was sind das für DiMarzios bei dir, diese Hochkant-Humbucker? Hab ich mir gerade einen gekauft. In meine Fender-Strat kommt der mir nicht, aber er ersetzt einen Texas Spezial in meiner Metal-Strat und passt da hervorragend. Einzig die dünnen Kabel finde ich unmöglich; traut man sich ja kaum anzufassen, die Häärchen.
 
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