Schalt mal n Gang runter, deine Bemerkung war wesentlich überflüssiger als die des Zauberers.
Huch, dachte sich da
@DerZauberer, da wird man schon in Threads angemacht, in denen man gar nichts beigetragen hat!

Dann fiel ihm auf, dass der andere Zauberer namens
@Dumbledore gemeint war und alles war gut.
Letztlich muss man sich halt ein bisschen auseinandersetzen mit der Materie und dem Amp an sich und verstehen, was man will, braucht und bekommt. Fuer mich sind da schon Abstufungen drin und gut und moeglich, ich spiele alles von "Vollroehre" bis hin zu
"Transistor", freue mich ueber den Klang und suche nach dem Besseren. Letztlich tu' ich mich mit puristischen Roehrenamps aber immer am Leichtesten. Stecker rein und auf geht's. Ob da nun ne Diode drin ist oder nicht ist mir persoenlich aber letztlich wurscht. Ob das nun an den Roehren liegt oder an der Bauweise, Speaker, Tonregelung, Gesamtpaket-Abstimmung, ist mir auch egal. Die Faustregel "ein einfacher kleiner Roehrenamp mit um die 15 Watt ist super fuer mich" hat sich aber bewahrheitet.
Eine Definition "Vollroehre" wird es nicht geben, ist auch aufgrund der technischen Vielfalt von Verstaerkern nicht sinnvoll. Kann man sich drueber aufregen, bringt aber einfach nix. Genauso gilt, dass der Tremolohebel ein Tremolohebel ist und kein Vibratohebel. Deswegen macht Gitarre spielen doch auch Spass, man hat so viele Bugs und Inkonsistenzen, ueber die man sich freuen kann...