Eine LP-ähnliche Double Cutaway mit folgenden Eigenschaften gesucht:

  • Ersteller Michael Burman
  • Erstellt am
@Primut:
Klar, so gut wie keine Schalter neben den Saiten... ;)

Oh, sorry. Ja Die Duesenberg ist diesbezüglich schon etwas verspielt , aber trotzdem sexy!

Zum Thema Smoth-Jazz musste ich ja spontan an die ES-Modelle denken, aber die wären dann aber Halbresonanz.

Eine Red Special wäre sicher auch zu Special?? :D Die Schalter sind jedenfalls schon hinten.

Oder schon ein Stück aufwärts - die wie ich finde wesentlich schönere Form als die SG - PRS Mira
Edit: gerade gesehen: Die PRS SE Santana ist sogar unter 1000 € und beim Boardbetreiber deutlich billiger als beim großen T!

Vielleicht auch interessant: Lag Roxane
 
Vielleicht auch interessant: Lag Roxane
Vom Design her gefällt sie mir schon am ehesten!... :) Zumindest nach den Bildern zu urteilen. Eigentlich schon viel zu schön für mein bescheidenes Home-Studio. ;-) Da hätte ich das Geld sogar lieber in eine makellose Verarbeitung als in ein aufwändiges Finish investiert... ;-) Jetzt wäre noch zu klären, wie schwer ihr Popo ist, welche Mensur sie hat, wie das Halsprofil ist... Aber schön, dass man die Gitarre in vielen Shops in Deutschland bestellen kann... Und preislich liegt sie genau in meinem Rahmen.


ist sowas vll interessant für dich?
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...e97-f195-4902-905e-fa0165e0883a&campaign=EPOQ
weiß halt nicht ob dich da der vol-poti stört...
Ja, denke ich wäre zu weit vorne... Außerdem "Fame"?... ^^
 
Vom Design her gefällt sie mir schon am ehesten!... :)
...

Na, das ist doch schon mal eine Ansage. Gibt nämlich auch bei den DC's recht unterschiedliche Formen.
Das schöne bei der LAG ist ja - im Gegensatz zur Santana - dass du die Humbucker splitten kannst und damit im Sound wesentlich flexibler bist.
Finde ich auch etwas ärgerlich, dass man nur sehr selten vollkommen ausführliche Beschreibungen bei den Spec's findet.

Von der Sache her bietet LAG ein sehr gutes Preis / Leistungsverhältnis. Wenn du auf Wölkchenarhorn und Koffer verzichten kannst, dürfte die 500-er auch fast den gleichen Sound entsprechend billiger bieten. ;)
 
Na, das ist doch schon mal eine Ansage. Gibt nämlich auch bei den DC's recht unterschiedliche Formen.
Ich hatte auch ehrlich gesagt nicht erwartet, dass ich hier so schnell so viel Hilfestellung bekomme! Ihr seid echt super! :)

Das schöne bei der LAG ist ja - im Gegensatz zur Santana - dass du die Humbucker splitten kannst und damit im Sound wesentlich flexibler bist.
Oh ja, es wäre schon praktisch, wenn man auf derselben Gitarre auch Single Coil Sound haben könnte...

Ich habe jetzt etwas weiter recherchiert. Also designt sind Gitarren wohl in Frankreich. Hergestellt werden die 1000er Modelle in Korea, die 500er in China.

Finde ich auch etwas ärgerlich, dass man nur sehr selten vollkommen ausführliche Beschreibungen bei den Spec's findet.
Ja, manche Sachen wie z.B. Gewicht können schon je nach Exemplar variieren, aber etwas mehr generelle Infos wären schon wünschenswert. Zumindest habe ich jetzt die Angabe zur Mensur rausgefunden: 24,75''.

Wenn du auf Wölkchenarhorn und Koffer verzichten kannst, dürfte die 500-er auch fast den gleichen Sound entsprechend billiger bieten. ;)
Auf die Wölkchen lege ich keinen großen Wert. ;-) Was mir wichtig ist, ist vor allem ein makellos verarbeitetes Griffbrett (und selbstverständlich Hals) und perfekt abgerichtete und geschliffene Bundstäbchen!... Und lange halten sollten sie am besten auch. ;-)

Die 1000er Modelle aus Korea müssten dann wohl doch etwas hochwertiger sein als 500er aus China, oder?...
 
Hab den threat mal interessiert mitverfolgt. Ich hatte ähnliche Vorstellungen von meiner Gitarre.

Die Mahagony Paulas haben ja doch ein ziemlich deftiges Gewicht. Darum ziehen die auch so am Korpus. Wenn du auf mahagoni großen wert legst, dann wirst du vermutlich mit eine doppelcut mit diesem Problem zu kämpfen haben. Außer der korpus wird schmaler/dünner, siehe SG. Ich hab mich dann für die Sumpfesche entschieden. Die PRS Swamp Ash Special hatte ich damals angetestet und mir eine vergleichbare Gitarre bauen lassen.
Ich weiß jetzt garnicht, ob es die als SE version gibt.

Du hattest vorher erwähnt, keine semiakkustik. Aber chambered wärest du nicht abgeneigt. Ich hab ne zeit lang eine Fender gekammerte doublecut gespielt. Die hat wirklich deutlich anders geklungen als eine typische egitarre. Klanglich gesehen war die eher mit einer semi zu vergleichen, als mit einer std Egitarre. Die hatte diesen Typischen Gretsch-Chunk im den tiefensaiten. Wie die Gretsch Semiakkustiks.

Das du ja sehr genaue vorstellungen hast, empfehle ich dir, vielleicht noch ein zwei hunderter zu sparen und dir eine bauen zu lassen. Ich komme aus köln und empfehle immer wieder den Bundierer meines Vertrauens. Ede's Gitarrenschmiede "phantom guitars" bietet dir sicher eine persönlich maßgeschneiderte Gitarre.

http://www.phantom-guitars.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=99
Diese Double Cut ist ja wie beschrieben eine seine Lieblinge. Lass dich von dem Zustand dieser Gitarre nicht täuschen, das ist ja sein eigener liebling. Preis um die 1600€ liegt natürlich über deinem geplanten Budget. Aber für eine Maßanfertigung lohnt sich das Sparen. Hier kannst du natürlich frei nach belieben jedes Detail bestimmen. Deine gewünschte Mensur, bundstärke, halsform, etc...

Es gibt inzwischen einige sehr gute Gitarrenschmieden in Deutschland, da kann dir sicher jemand noch alternativen aufzählen.
 
.. Außerdem „Fame“?... ^^

Was hast du gegen Fame made in Polen, wenn doch das hier auch richtig ist:

Also designt sind Gitarren wohl in Frankreich. Hergestellt werden die 1000er Modelle in Korea, die 500er in China.

Und eine LAG Roxane hat Les Paul-typische specs und somit auch das Gewicht... :) Schwierig mit dir..
Für Smooth-Jazz und Funk-Jazz wäre so ein Mahagoniekolben mit Ahorndecke nicht unbedingt meine erste Wahl..
 
Ne Hamer Sunburst aus den späten 70igern oder frühen 80igern dürfte deiner Suche entsprechen - leider sind die Dinger gern teurer als ein Tausi...

w1000_16597_Hamer_NA5.jpg
 
mhm, ich werf auch nochmal sg in den raum, meines wissens nach gabs ma welche sowohl mit ahorn-hals auch als mit ahorn-decke, wäre vlt n fang für dich wenns soundlich sonst obenrum was fehlt, ansonsten ma eine mit p90ern austschecken, die sind imho geil für jazzige sachen, und nich so straightbluesig wie man gerne denkt

oder:
aus japan ne epiphone elitist tak matsumoto importieren lassen :D
http://epiphone.com/default.asp?ProductID=345&CollectionID=19
 
guck mal nach gordon smith gs gitarren.kommen aus england. ...
neu kosten die 7-900EUR.gebraucht tauchen sie manchmal bei dem grossen auktionshaus auf und gehen
dann meistens für nicht mehr als 400EUR weg.ich selbst spiele eine gs2.double cutaway,flacher hals-splitbare
humbucker.absolut gute und vor allen dingen sehr günstige alternative zu gibson.schalter und regler liegen auch
weit genug hinten und stören überhaubt nicht beim spielen.hals und korpus sind aus mahagony.
mfg
arbeiter
Der Mann weiß wovon er spricht! Noch besser wäre die GS-1, weil sie mit ihrem einzigen PU keinen Toggleswitch braucht, also auch "gefahrlos" zu bespielen.
 
Ja, denke ich wäre zu weit vorne... Außerdem "Fame"?... ^^

Ganz ehrlich die Gitarren werden bei Mayones in Danzig in Handarbeit gebaut und sind auf jedenfall Gleichwertig wenn nicht sogar besser als gleichpreisige PRS/Framus etc.

Warum immer auf den Teller schauen wenn das beste Stück Fleisch auch ausserhalb liegen kann

Ich würde er ne Fame kaufen als Gibson in dem Preissegment
 
Ok, danke für die Antworten. Ich denke das Thema hat sich jetzt für mich erledigt, weil ich folgende Dinge bei Gibson LP & Co. unpraktisch finde:
  • die Body-Form (keine großzügig gerundete Armauflage sowie keine Ausfräsung hinten wie bei Strat, Gurtposition usw.)
  • Tuneomatic-Brücke (keine Einzelreiter)
  • die Mensur (wenn man an die Strat-Mensur gewohnt ist...)
Also sollte es wohl doch eher was Strat-artiges werden, allerdings ohne den mich störenden Pickupschalter daunten (-> verlagert nach hinten), die Pickupbestückung allerdings evtl. wie bei einer LP bzw. Jazz-Gitarre... (?) Solche Fender habe ich jetzt auch gesehen, allerdings wieder mit den störenden Pickup-Schaltern.
 
Ich hab' mir letzte Woche eine PRS SE Custom 24 25th anniversary gegönnt (hab' noch eine gefunden, die wurden mit dem Vintage Yellow Finish ja nur letztes Jahr gebaut) und muss sagen, ich bin schwer begeistert. Bespielbarkeit ist absolut top, Qualität einwandfrei und klanglich auch tadellos. Keine Deadspots, und obwohl nur die klassische Schaltung mit Humbuckern (kein Splitting) hat man durch die Volume und Toneregler ein ziemlich großes Arsenal an Sounds zur Verfügung.

Das Einzige was Dir ggf. nicht gefallen wird ist, dass die Armauflage nicht abgeschrägt ist und nach einem 2 Stunden Gig merkt man die Ecke ein bisschen. Aber die Bierbauch-Mulde ist da, da muss man nicht Luft anhalten. Ich würde die auf jeden Fall mal anspielen, für den Preis (ca 750 - 800 €) hab' ich bisher keine vergleichbar gute Gitarre gefunden.

Die aktuellen PRS SE Custom 24 sollten baugleich sein, nur eben andere Farben, aber das sollte nicht das Problem sein.
 
Ja, von PRS hört man viel Gutes. Ob der im Schnitt würzige Preis allerdings gerechtfertigt ist, müsste man mal austesten. ;)
 
Fender Jazzmaster vielleicht?

Bluesiges Beispiel, aber dennoch:




[video]http://youtu.be/U4SH_RIULTM[/video] ab 1.55, sehr schöne jazzige klänge.
799€

Gruß

edit: leider keine einzelnen Saitenreiter. Günstige und gute (!) Humbuckerpickups in schöner passender Chromfarbe könnte bei Leosounds für 100-200€ geordert werden wenn gewünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte da unten weder Schalter noch Regler haben. Alles bitte nach weiter hinten versetzen (hinter den Steg-Pickup)!... ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben