Epiphone Les Paul User-Thread

Ohne Scheiß, ich glaube langsam, die haben nie 2 mal denselben Typ verbaut, [...]
Echt komisch, aber ich mein, dass die, die in der Bucht auftauchen meist das "gleiche" Modell ist - jedenfalls augenscheinlich. ;)

War gestern mal im Store und hab nochmal eine Epiphone Lucille angespielt. War echt top. Baujahr 2009 und doch aus Korea?! Aber Verarbeitung war echt super und die Bespielbarkeit ein Traum...nur beim Varitoneschalter war ich nicht so begeistert wie mal bei einer anderen damals.
Leider kein Preis drangewesen, aber ich war echt überrascht - auch die PUs klangen eigentlich sehr differenziert.

Als Amp hatte ich mal einen 60W Peavey Vypyr mit Endstufenröhre genommen...von dem Teil war ich aber noch mehr als überrascht. Auch wenn ich immer dachte alle Modeller klängen unauthentisch...das Teil klang echt erste Sahne, ob clean oder verzerrt.
Ich war echt positiv überrascht :)

So, soviel zu meinem gestrigen Tag :D
 
Hallo liebe Comnunity,

ich bin ja nun auch seit ein paar Wochen stolzer Besitzer, einer Epi Les Pual Standard.

Ansich bin mit der Gitarre sehr glücklich, gut verarbeitet und lässt sich wunderbar spielen.
Trocken gespielt klingt diese auch richtig knuffig.

Aber mit den Pickups bin ich echt unzufrieden. Die klingen einfach zu platt und bringen den Korpusklang in keinster Weise rüber. Ich habe hier auch schon gelesen, das die hauseigenen Epi Picks gar nicht so schlecht sein sollen, ich bin da anderer Meinung, zumindest bei meiner Paula.

Ich spiele jetzt mit dem Gedanken mir zwei GIBSON P-57 CLASSIC VINTAGE ZEBRA einzubauen. P-57 Link

Hat mit diesen Picks schon jemand Erfahrung gesammelt. Über ein Feedback würde ich mich freuen.:)

Vielen Dank und Gruß,
Wolfgang
 
Hui, die sind aber auch nicht günstig, trotzdem: Das ist DER PAF! Da kann man nie was falsch mit machen!
 
Ich spiele jetzt mit dem Gedanken mir zwei GIBSON P-57 CLASSIC VINTAGE ZEBRA einzubauen. P-57 Link

Hat mit diesen Picks schon jemand Erfahrung gesammelt. Über ein Feedback würde ich mich freuen.:)

Hey Ho,

die Dinger habe ich in meiner LP stecken. Ist zwar keine Epi, aber es sind zumindest dieselben PUs.
Super Teile, auf keinen Fall dumpf oder undifferenziert. Bringen den LP Charakter sehr gut rüber ohne zu matschen.
HiGain Zeug ist kein Problem, Feedbackanfälligkeit oder Rauschen auch nicht. :great:
Das einzige was du bedenken solltest: du bezahlst bei Gibson den Namen mit. Es gibt sicherlich gleichwertige (evtl. bessere) PUs die günstiger sind.


MfG,
sebbi
 
Hallo Paulasyl,

ja die haben schon ihren Preis.;) Ich möchte eben aber auch gleich was amtliches einbauen.

Ich denke mal, wenn man ewig mit Low Budget Picks rumexperimentiert wird es schnell noch teurer. Die Investition lohnt sich bei der Paula, die bis auf die Picks einfach klasse.:great:

Danke für Deinen Rat, genauso denke ich auch. Ich möchte mich eben nur ein wenig vergewissern, denn nicht alles was teuer ist und eine Marke trägt muß gut sein.;)

Vielleicht hat ja jemand hier im Forum die Pickups schon mal selber getestet.

Gruß,
Wolfgang

Edit: Hallo Sebbi, habe gerade erst Deinen Beitrag gelesen.
Vielen Dank, das ist noch eine Aussage, welche mich bekräftigt. Ich werde es tun.:)

Ich werde mit Sicherheit noch ein Feedback posten, wenn die dann verbaut sind. Ist für den einen oder anderen vielleicht auch interessant.
 
Aber hallo, wenn es geht mit Soundbeispielen! ;)
 
Hallo liebe Comnunity,

ich bin ja nun auch seit ein paar Wochen stolzer Besitzer, einer Epi Les Pual Standard.

Ansich bin mit der Gitarre sehr glücklich, gut verarbeitet und lässt sich wunderbar spielen.
Trocken gespielt klingt diese auch richtig knuffig.

Aber mit den Pickups bin ich echt unzufrieden. Die klingen einfach zu platt und bringen den Korpusklang in keinster Weise rüber. Ich habe hier auch schon gelesen, das die hauseigenen Epi Picks gar nicht so schlecht sein sollen, ich bin da anderer Meinung, zumindest bei meiner Paula.
Welche Pickups sind denn drin, die normalen Humbucker oder die Alnico Classics von Epi? Da ist der Unterschied .. habe letztere in meiner Firebird drin. Ich hatte damals auch einige LPs von Epi vor dem Kauf getestet, gefielen mir vom Sound ebenfalls nicht. Die Firebird hatte die anderen Pickups drin und kam ganz anders, eben knackiger rüber.

Ich spiele jetzt mit dem Gedanken mir zwei GIBSON P-57 CLASSIC VINTAGE ZEBRA einzubauen. P-57 Link

Hat mit diesen Picks schon jemand Erfahrung gesammelt. Über ein Feedback würde ich mich freuen.:)
Das sind mit die besten Pickups, sehr höhenreich und bringen den Klang der Gitarre gut rüber. Allerdings nicht gerade billig.
 
Über ein Feedback würde ich mich freuen.:)

ich mich auch, je nach song... ;-)

habe mich jetzt für meine epiphone wilshire mit seymour duncans eingedeckt. das hot rodded humbucker set mit einem sh-4 jeff beck humbucker für die bridge und einem sh-2n jazz humbucker für den neck.

das set ist gerade für epi les pauls super geeignet.... musikrichtung.... äh... :rock:
 
So jetzt ist die Epi endlich gelandet und bin erneut richtig begeistert. Ich wollte ja einen Clon meiner Goldtop, aber die klingt natürlich ganz anders. Der Vorbesitzer hat eine 83er Greco ausgeschlachtet und u.a. die Dry 1982 Tonabnehmer in die Epi eingebaut, ebenso die Hardware und Elektronik.
Es fällt mir unendlich schwer Sounds zu beschreiben, ich probier es mal mit warm, offen und knurrig.
Das Gewicht ist ebenso ein Traum, leichte 3,7kg !!!

Hier ein kleiner Schnappschuß:

ebii.JPG
 
Die ist aber schick... *sabber*
 
Ja, die gefällt mir auch:great:
 
"Heels" in den Filter zu packen ist aber auch sehr restriktiv! ;) :D
 
Hi,

ich nutze den Thread hier mal, um meinen ersten Beitrag -quasi unter Gleichgesinnten- zu posten.

Hier sind ja die Instrumente maßgeblicher als die Spieler, folglich hier meiner Epi:

Les Paul Studio Ebony, Bj. 2008, Ort vermutlich China, lässt sich anhand der Seriennummer ja nunmehr nicht mehr identifizieren.

Die Gitarre ist, bis auf einen minimalen Makel am Übergang Hals-Korpus, der sich -kaum wahrnehmbar- aufs Optische beschränkt (habe ihn erst nach ca. 10 Monaten entdeckt, obwohl ich die Gitarre fast täglich spiele), hervorragend verarbeitet. Optisch ist sie genau das, was ich mir unter einer Rockgitarre vorstelle: schwarz, kein unnötiger Zierrat und fetter massiver Gesamteindruck. Die Bespielbarkeit ist ebenfalls erstklassig, auch wenn die Seitenlage angepasst werden musste (was aber ja keine Rückschlüsse auf die Qualität der Gitarre sondern lediglich auf die Qualität der Einstellung zulässt). Der Sound ist ebenfalls so, wie ich in mir vorgestellt hatte (sonst hätt ich sie ja nicht gekauft), fett und warm. Hier muss man allerdings einschränkend sagen, dass die WerksPUs doch ein wenig zu wünschen übrig lassen - vor allem, was HighGain angeht und insgesamt lassen sie ein wenig an Höhen vermissen. Da ich die Gitarre aber fast ausschließlich zu Hause über einen MicroCube spiele, stört mich das erstmal nicht wirklich. Bei einem reinen Übungsverstärker halte ich neue PUs erstmal für eine nutzlose Investition (ist aber hier eh OT).
Insgesamt nehme ich das Teil äußerst gern und oft zur Hand, auch wenn in letzter Zeit immer wieder der Gedanke an eine Strat in mir aufkeimt...

Fotos kommen möglicherweise noch, ist aber kein Versprechen.
 
PUs als Replacement ist gerade hier absolut nicht OT. Ich habe hier erst erfahren, daß es Air Norton PUs gibt. :D
 
Ja und das zu Genüge ;)
Immerhin hat sich die Leidensstory gelohnt :D
 
Ich meinte, es wäre OT, zu diskutieren, ob sich ein PU wechsel lohnt, wenn man eh lediglich über ein Übungsverstärker spielt.

Ob es sich generell lohnt, braucht glaub ich bei den Epi-PUs auch nicht unbedingt diskutiert werden, hier tendiere ich zu einem klaren "ja" ;)
 
Ob es sich generell lohnt, braucht glaub ich bei den Epi-PUs auch nicht unbedingt diskutiert werden, hier tendiere ich zu einem klaren "ja" ;)


na scheinbar willst du´s ja doch diskutieren ;-)

ich hab vorgestern anstelle der epiphone pu´s das hot rodded humbucker set von seymour duncan reingepackt (allerdings in eine epi wilshire, nicht epi lp) und finde das ergebnis auch über meinen zimmer-amp deutlich hörbar. :great:
 

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