
poor but loud
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Habt Ihr schon einmal davon geträumt, dass Ihr einem bekannten Musiker begegnet seid oder dass Ihr selbst jemand anders wäret, der mit seiner Musik bekannt wurde?
In meiner Teenie-Zeit träumte ich einmal, ich sei Bryan Adams und würde gerade vor eine Menge hübscher Mädchen auftreten.
Jahrzehnte später, genauer gesagt in der Nacht zum 12.01.2007, träumte ich, ich ginge wieder zur Berufsschule. Dort gab es eine Schulkantine, in der man frühstücken konnte. Wenn jedoch eine Klassenfahrt ansteht, kann man sich am Abreisetag auch für unterwegs etwas mitnehmen. An jenem Tag gingen fast alle Berufsschulklassen auf Klassenreise. Ich stelle mich an der Theke an, um mir noch etwas zu essen zu holen, und dabei schwirrt mir eine Ballade von Metallica im Kopf herum: "Nothing else matters" vom schwarzen Album. Kurz danach bin ich an der Reihe, und wer steht hinter der Theke und bedient mich? Doch tatsächlich James Hetfield! Wir alle haben unsere Bestellungen auf deutsch aufgegeben, und er sprach inzwischen gut genug deutsch, um sie fehlerfrei zu bearbeiten.
In der Nacht zum 05.01.2009 hatte ich es dann mit Ritchie Blackmore. Ich trieb mich an einem Ort fernab der Heimat in der Mehrzweckhalle herum, in der irgendein Umtrunk mit Vereinstreffens-Atmosphäre stattfand.
Auf einmal entdeckte ich Ritchie Blackmore, der dort mit einem Glas Bier in der Hand allein herumlief, aber wohl auf dem Weg zu einer in der Halle befindliclhen Gruppe von Freunden war. Ich begrüßte ihn, und er reagiert zunächst recht missmutig und gelangweilt. Dies änderte sich aber schenll, obwohl ich eigentlich nichts unternahm, was mich als großen Fan outete.
Ich kam schnell zur Sache und fragte ihn, ob es stimmt, dass Candice Night bereits seine vierte Ehefrau ist. Ich konfrontierte ihn mit der Tatsache, dass etwa zu "Difficult to Cure"-Zeiten eine Jugendzeitschrift einen Artikel über ihn veröffentlicht hatte, in dem zu lesen war, dass er bereits zum dritten Mal verheiratet sei. (Die Zeitschrift habe ich tatsächlich vor ein paar Jahren auftreiben können.) Seine Antwort wirkte ruhig und teilnahmsvoll. Er sei, so sagte er mir im Traum, erst zum zweiten Mal verheiratet.
Wir plauderten vielleicht noch eine Minute in dem Stil "Und was machst Du noch so heute Abend?"; dann verabschiedeten wir uns, und er lief zügig auf die Gruppe zu, während ich etwas langsamer meiner Wege ging.
In meiner Teenie-Zeit träumte ich einmal, ich sei Bryan Adams und würde gerade vor eine Menge hübscher Mädchen auftreten.
Jahrzehnte später, genauer gesagt in der Nacht zum 12.01.2007, träumte ich, ich ginge wieder zur Berufsschule. Dort gab es eine Schulkantine, in der man frühstücken konnte. Wenn jedoch eine Klassenfahrt ansteht, kann man sich am Abreisetag auch für unterwegs etwas mitnehmen. An jenem Tag gingen fast alle Berufsschulklassen auf Klassenreise. Ich stelle mich an der Theke an, um mir noch etwas zu essen zu holen, und dabei schwirrt mir eine Ballade von Metallica im Kopf herum: "Nothing else matters" vom schwarzen Album. Kurz danach bin ich an der Reihe, und wer steht hinter der Theke und bedient mich? Doch tatsächlich James Hetfield! Wir alle haben unsere Bestellungen auf deutsch aufgegeben, und er sprach inzwischen gut genug deutsch, um sie fehlerfrei zu bearbeiten.
In der Nacht zum 05.01.2009 hatte ich es dann mit Ritchie Blackmore. Ich trieb mich an einem Ort fernab der Heimat in der Mehrzweckhalle herum, in der irgendein Umtrunk mit Vereinstreffens-Atmosphäre stattfand.
Auf einmal entdeckte ich Ritchie Blackmore, der dort mit einem Glas Bier in der Hand allein herumlief, aber wohl auf dem Weg zu einer in der Halle befindliclhen Gruppe von Freunden war. Ich begrüßte ihn, und er reagiert zunächst recht missmutig und gelangweilt. Dies änderte sich aber schenll, obwohl ich eigentlich nichts unternahm, was mich als großen Fan outete.
Ich kam schnell zur Sache und fragte ihn, ob es stimmt, dass Candice Night bereits seine vierte Ehefrau ist. Ich konfrontierte ihn mit der Tatsache, dass etwa zu "Difficult to Cure"-Zeiten eine Jugendzeitschrift einen Artikel über ihn veröffentlicht hatte, in dem zu lesen war, dass er bereits zum dritten Mal verheiratet sei. (Die Zeitschrift habe ich tatsächlich vor ein paar Jahren auftreiben können.) Seine Antwort wirkte ruhig und teilnahmsvoll. Er sei, so sagte er mir im Traum, erst zum zweiten Mal verheiratet.
Wir plauderten vielleicht noch eine Minute in dem Stil "Und was machst Du noch so heute Abend?"; dann verabschiedeten wir uns, und er lief zügig auf die Gruppe zu, während ich etwas langsamer meiner Wege ging.
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