Death (Band)

  • Ersteller Black_Plek
  • Erstellt am
Nicht umsonst ist Chuck heute noch neben David Gilmour und Satriani eines meiner größten Vorbilder. Sein Gitarrenspiel befinde ich heute noch als sehr göttlich. Und Death ist mittlerweile eine der Bands warum ich abundan immer noch Metal höre. ;)
Meine Lieblingsscheibe ist nachwie vor die Human.
 
Irgendein bekannter Metalmusiker hat einmal gesagt: "Chuck war eines der grössten Arschlöscher, mit Ihm konnte so gut wie kein anderer Musiker. Nur weil er jetzt tot ist, kann ich nicht verstehen, warum er auf einmal von allen angeblich so gemocht wurde. Arschloch bleibt Arschloch!" So ähnlich jedenfalls ;)

Mein Lieblingsalbum ist übrigens auch "Human".
 
Das wird jedem nachgesagt, der als "Chef" eine Band betreibt. Da muss man auch zwangsläufig Arschloch sein, sonst endet alles in der totalen Anarchie. Der Mann hatte eine eigene Vision für seine Band und hat sie verfolgt, durchaus legitim.
 
So wie ich das sehe, gibts auch wesentlich mehr "Diktatur-Bands" als Demokratie-Bands".
Aber egal, was zählt is ja das Ergebnis und das Stimmt im Falle von Death. :)
 
Das wird jedem nachgesagt, der als "Chef" eine Band betreibt. Da muss man auch zwangsläufig Arschloch sein, sonst endet alles in der totalen Anarchie. Der Mann hatte eine eigene Vision für seine Band und hat sie verfolgt, durchaus legitim.

erfahrungsgemäss wage ich zu behaupten funktionieren die "demokratie"-bands auch nie wirklich. (achtung: pauschalisierendes alle-über-einen-kamm-scheren! :D )

ich würd zumbeispiel konkret in mienem bekanntenkreis sowie vor allem auch bei uns merken dass seitdem jeweils einer das ruder wirklich ansich gerissen hat (ich werd liebevoll "bandhitler" genannt) auch tausendmal mehr weitergeht als wenn jeder einfach nur irgendwas macht.

aber natürlich: ausnahmen bestätigen die regel und ich wette hier gibts sicher einige die mir gleich mit "aber bei uns gibts keinen chef und alles haut hin" kommen - ich glaubs auch und freu mich für euch, ich kann hier natürlich nur von meinen eigenen erfahrungen sprechen.
 
erfahrungsgemäss wage ich zu behaupten funktionieren die "demokratie"-bands auch nie wirklich. (achtung: pauschalisierendes alle-über-einen-kamm-scheren! :D )

ich würd zumbeispiel konkret in mienem bekanntenkreis sowie vor allem auch bei uns merken dass seitdem jeweils einer das ruder wirklich ansich gerissen hat (ich werd liebevoll "bandhitler" genannt) auch tausendmal mehr weitergeht als wenn jeder einfach nur irgendwas macht.

aber natürlich: ausnahmen bestätigen die regel und ich wette hier gibts sicher einige die mir gleich mit "aber bei uns gibts keinen chef und alles haut hin" kommen - ich glaubs auch und freu mich für euch, ich kann hier natürlich nur von meinen eigenen erfahrungen sprechen.


um das hier mal wieder in den Kontext zu Death zu bringen kann man deine worte auch auf die Sätze von Heiligerbimbam ummünzen. Ich erinnere mich das wir diese Diskussion schonmal über Chuck hatten aber da gabs halt viele Neider die dann versucht ihn auch bissel schlecht zu reden, ist doch immer so und außerdem das dieser eine Musiker meinte mit ihm könnte kein anderer Musiker ist ja auch sowas von eindimensional oder wie sind dann so alben wie Human, Symbolic etc. entstanden. Ich mein es gibt sogar Leute die mit Glen Benton klar kommen und auch noch christlich sind!!!!!!!!!!!!! (Ralph Santolla Rules!!!)

Jedenfalls gibts halt immer solche und solche, manche Bands sind mit Diktatur kreativer, engagierter, manche mit Demokratie, manche kannten Chuck und mochten ihn nicht da er exzentriker war, andere haben ihn wahrscheinlich genau darum gemocht. (Retrospektive warum hat Dave Mustaine soviele Freunde, man kann sich gar net vorstellen das den soviele Leute mögen weil man eben immer nur seine verbalen entgleisungen hört, ergo scheiß Gerüchteküche ergo Montags dreh ich immer durch in meinen Gedanken.......)
 
Nein Leute, das war nicht auf die Bandmitglieder (wenn man das bei Death überhaupt sagen darf, die wurden ja ständig ausgetauscht) bezogen, sondern auf Musiker, die diesen Egomanen auf gemeinsamen Touren ertragen mussten. Einige waren auch wesentlich erfolgreicher als Chuck, Neid kann es also nicht gewesen sein ;)
 
Nein Leute, das war nicht auf die Bandmitglieder (wenn man das bei Death überhaupt sagen darf, die wurden ja ständig ausgetauscht) bezogen, sondern auf Musiker, die diesen Egomanen auf gemeinsamen Touren ertragen mussten. Einige waren auch wesentlich erfolgreicher als Chuck, Neid kann es also nicht gewesen sein ;)

ok das kann sein, jedoch war sich chuck vieleicht bewusst das er einfach der kreativste von allen war (meine subjektive meinung) :D:D

ich sollte eine chuck worshiping band gründen, nur leider gibts zu wenig kompetente musiker in thüringen. :evil:
 
Nein Leute, das war nicht auf die Bandmitglieder (wenn man das bei Death überhaupt sagen darf, die wurden ja ständig ausgetauscht) bezogen, sondern auf Musiker, die diesen Egomanen auf gemeinsamen Touren ertragen mussten. Einige waren auch wesentlich erfolgreicher als Chuck, Neid kann es also nicht gewesen sein ;)

Das mit dem Neid war wohl eher auf die Schaffenskraft bezogen... (Ist nicht wertend gemeint).
In dem von dir genannent fall ist es wohl eher Unverständnis oder die unter Musikern weit verbreitete "So-wie-wir-es(In dem fall die Bandorganisation)-machen-isses-am-besten"-Meinung.
 
Das mit dem Neid war wohl eher auf die Schaffenskraft bezogen... (Ist nicht wertend gemeint).
In dem von dir genannent fall ist es wohl eher Unverständnis oder die unter Musikern weit verbreitete "So-wie-wir-es(In dem fall die Bandorganisation)-machen-isses-am-besten"-Meinung.

Es geht einzig und alleine um Sympathie. Wer kommt mir wem zurecht oder nicht. Man kann sich auf Tour nur sehr schwer aus dem Weg gehen ;)
 
Nein Leute, das war nicht auf die Bandmitglieder (wenn man das bei Death überhaupt sagen darf, die wurden ja ständig ausgetauscht) bezogen, sondern auf Musiker, die diesen Egomanen auf gemeinsamen Touren ertragen mussten. Einige waren auch wesentlich erfolgreicher als Chuck, Neid kann es also nicht gewesen sein ;)

Wen meinst denn? Links? Alle Musiker ab Human und später hatten nur gute Worte übrig (habe mit allen diverse Interviews gelesen).

Wenn Du die Zeit vor Human meinst, da gab es Machtgerangel und zum Schluss hat er alle gekickt. Hätte ich an seiner stelle auch, ein Rick Rozz oder sonst so einer hätte bei mir auch nicht viel zu sagen.

Und Death war nie eine Band, sondern schon immer mehr oder weniger sein Soloprojekt wenn Du so willst.
 
Wen meinst denn? Links? Alle Musiker ab Human und später hatten nur gute Worte übrig (habe mit allen diverse Interviews gelesen).

Wenn Du die Zeit vor Human meinst, da gab es Machtgerangel und zum Schluss hat er alle gekickt. Hätte ich an seiner stelle auch, ein Rick Rozz oder sonst so einer hätte bei mir auch nicht viel zu sagen.

Und Death war nie eine Band, sondern schon immer mehr oder weniger sein Soloprojekt wenn Du so willst.

Kann Dir natürlich keine Links nennen, weil ich diese Dinge nicht aus dem Internet habe, und ich keine Lust habe danach zu Suchen! Mir wurde darüber persönlich Berichtet, Namen werde ich hier keine nennen! Keine Krähe sticht der Anderen ein Auge aus, schon gar nicht Öffentlich (auf Chuck und seine Musikerkollegen bezogen)!
 
Wieso willst keine Namen nennen, kennst Du die Leute etwa persönlich?
 
Wieso willst keine Namen nennen, kennst Du die Leute etwa persönlich?

Jo, aber jetzt lass mal gut sein, ich hatte eigentlich nicht vor, eine Leiche zu fleddern.
Finde Death ja auch immer schon gut und Chuck habe ich leider
nicht persönlich kennen gelernt.
 
Okay, bin ja nur neugierig :)
 
vor kurzem gabs von martin van drunen (pestilence, asphyx, death by dawn, hail of bullets) ein statement in bezug auf chuck schuldiner indem er keine guten worte über ihn verliert.
hier der original wortlaut:

Deathrasher: Do you like DEATH? What is your opinion about Chuck Schuldiner both as person as much as musician?

Martin van Drunen: "I like their first and a bit of 'Leprosy'. The rest weren't that good I think. 'Scream Bloody Gore' is a death metal classic every fan should have. Just like the demos. Killer material. Chuck, however, wasn't a sympathetic man. I got to know him on the U.S. tour and I never liked the guy. Very unpredictable. He canceled shows for no reason. Treated bands, fans and roadies often like shit. In the end his roadies Louie and Walt (where the hell are you now guys??) were sleeping in our van 'coz they couldn't stand his company. That says it all. Therefore his death meant not much to me. He wrote some killer songs in the beginning and he had a good voice too, but later on he lost it all.

"Everybody's always talking about Chuck. But nobody remembers Fred from French MASSACRA. Now for that man I would do a tribute. A nice man and friend. A 100% metalhead. Never forgot he puked all over my toilet, haha. Bonjour, Fred, RIP. This glass is to you..."
 
klingt ja nicht nett aber da Chuck mein Idol war muss ich ihn verteidigen, ihr kennt das ja sicherlich auch, es gibt halt Menschen die finden andere ganz toll aber man selbst würde die Person am liebsten erwürgen.

naja, da hier ja grad nur das negative ausgegraben wird, ich hab auch irgendwo gelesen was Koelbe (Gitarrist auf Symbolic) zu über Chuck meinte und da stand halt wieder nur gutes. Genauso die Jungs von Control Denied und The Sound of Perseverance, die meinten das Chuck wohl zugleich Führungspersönlichkeit und Bandmutti in einem war!

gut, jetzt hab ich mein Held und mein Ego wieder gutgeschrieben :screwy:, man möge das so stehen lassen.:D
 
ist ja auch mein held wie du meinem avatar entnehmen kannst.
sowas liest sich nich immer schön.
da sind mir die kommentare von paul masdival und sean reinert um einiges lieber^^
 

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