mHs und Cellos 3B-JB

[cello und bass]

So dann fasse ich unseren (aktuellen) Planungsstand zusammen:

Es soll ein Bass werden, der inspiriert ist vom c-eller-PT-1 . Allerdings wollen wir so viele Bausatzteile wir möglich verwenden, sodass die Mensurund die PU-Position vom Original JB übernommen werden. Der Korpus muss aber wohl neu...
Der Platz für Klang- und Lautstärkeregelung sollte schon ergonomisch sein - und liegt vielleicht im oberen Horn. Einen c-Switch oder die Elektronik pimpen werden wir wohl erst, wenn wir die Originalteile gehört und für optimierungswürdig gehalten haben.
Es wird bei diesem Instrument neben der Klinken-Buchse eine xlr-Buchse geben.
Vorteile? Verriegelbar und da C&Bs DI-Box auch schon eingangsseitig eine xlr-Buchse hat, kann man dann den Bass mit einem Standard-Mikrokabel verkabeln.
Es wird hoffentlich ein headless, da müssen wir uns was einfallen lassen: Seitenenden an der Kopfplatte festmachen/durchführen/... z.B. durch eine Art Brücke oder durchführen und kleine Buchsen einlassen. Dann müssen wir nur unten am Korpus eine Form finden, in der wir die Mechaniken ordentlich drehbar einsetzen können. Wir müssen wohl für den neuen Einbauort der Mechaniken einen "Prototypen" bauen um das mal in 1:1 zu sehen, ob das geht, bevor wir uns die Kopfplatte zu sehr vornehmen.

Soweit für grade, mehr, wenn der Bausatz da ist

 

[Biskaya]

Na dann warten wir mal gespannt darauf, was sich so alles ergeben wird...

 

[cello und bass]

Guten morgen mHs,

heute Nacht ist mir ein Gedanke für das Bedienfeld untergekommen:

1 Volumenpoti

1 "Stratocaster-Schiebeschalter 3fach" für die PU-Anwahl -> Hals-beide-Steg
1 "Stratocaster-Schiebeschalter 5fach" als C-Switch (statt Tonblende) beschrieben z.B. hier https://www.musiker-board.de/faq-wo...siver-klangregler-c-switch-bsp-jazz-bass.html

Göldo EL5PL
​

So bleiben wir passiv nahe am Bausatz, haben aber ein es Bedienfeld und genügend Möglichkeiten.

Deine Gedanken?

 

[mHs]

Deine Gedanken?

Grundsätzlich würde ich ja gerne erst mal zeigen, was der Originalbausatz kann und dann mit ein paar Umbauten ein individuelles Instrument daraus bauen. Berücksichtigt man den Kaufpreis des Bausatzes, dann wäre es wohl übertrieben, Einzelteile für größere Summen auszutauschen. Deine Vorschläge kleingen jetzt aber nicht nach großem (finanziellem) Aufwand. Sollten wir also drüber nachdenken.

Da ich im Moment aber noch keine konkrete Vorstellung habe, wie sich der Bass mit dem neuen Body anhören wird, sollten wir uns ggf. etwas Flexibilität erhalten. Mal sehen, ob und wie wir genügend Platz für die Potis und Schalter schaffen können. Wenn die wirklich im oberen Horn landen, dürfte es recht aufwändig werden, die Verkabelung bzw. die dafür nötigen Kabelkanäle zu realisieren. Und dann müssen wir ja auch noch drauf achten, dass wir nicht zu viel Material wegnehmen und dadurch die Stabilität in dem Bereich zu sehr rausnehmen.

Die Schaltung hat Uli ja gut beschrieben (soweit ich das nach dem ersten Überfliegen beurteilen kann). Danke Uli!

1 "Stratocaster-Schiebeschalter 5fach" als C-Switch (statt Tonblende) ...

Willst du einen zusätzlichen Schiebeschalter, oder einen Drehschalter, so, wie Uli den eingesetzt hat?

Hast du noch was in deiner Grabbelkiste?

 

[cello und bass]

Mein Gedanke: Schiebeschalter statt Drehschalter - also wirklich nur 2 Schiebeschalter und 1 Volumenpoti. Einen Schalter hab ich noch, 9€ könnten wir sonst aber noch investieren

Zur Stabilität: Die Schalter könnten auch hintereinander sitzen - dann wäre vielleicht mehr Holz über

 

[mHs]

... also wirklich nur 2 Schiebeschalter...

Und dann die Tonblende quasi fest voll reingedreht? Okay, die Soundsamples von Uli lassen da ja immer noch auf eine hohe Klangvielfalt schließen.

Einen Schalter hab ich noch, 9€ könnten wir sonst aber noch investieren

9€ wäre schon Okay. Ich fänd es nur unangemessen, den Wert des Bausatzes nochmal in Tonabnehmer zu investieren.

 

[cello und bass]

da kommen noch 3€ zu - für Knöpfe: https://www.thomann.de/de/goeldo_elk1b_schalterknopf.htm - oder die https://www.thomann.de/de/goeldo_ekt3b.htm

 

[mHs]

So, während die fliegenden Vs noch über "Unregelmäßigkeiten" bei der Korpusfräsung diskutieren, ist auch unser Bausatz angekommen.

Und, ... was soll ich sagen:


Fertig!




Nee, stop, jetzt mal langsam.

Also, der Reihe nach, Als erstes empfingen mich heute, als ich nach Hause kam, direkt 2 riesige Kartons aus Treppendorf. Ja, 2 Kartons, weil wir ja noch 2 Schalter und 2 Schalterknöpfe brauchen, hab ich am Montag noch schnell eine Bestellung aufgegeben und da sich irgendwie noch was Längeres mit dazugeschmuggelt hat (ich hab's noch nie geschaft, nur ein paar Kleinigkeiten zu bestellen) war dann noch so ein Karton fällig. Die anderen 9 Mitbastler, bzw. Bassbaugladiatoren können sich vorstellen wie viel Verpackungsmaterial ich da bekommen habe. Wenn also jemand einen großen Karton oder Luftpolstertaschen braucht, ich hätte da was anzubieten ...

Dann also schnell mal ausgepackt und vor mir liegen ein Bassbody, ein Hals und eine Tüte "Kleinzeug".


Ach ja, und eine Bedienungsanleitung. Die ist offensichtlich aber nicht für dieses Modell geschrieben, weil die zu verbauenden Einzelteile nicht zum Instrument passen und auch nicht im Bausatz enthalten sind. und auch die Bilder zur Montage der Mechaniken scheinen in der falschen Reihenfolge zu sein. Also zur Seite mit der Bauanleitung, so viele Teile sind es ja nicht und soooo kompliziert kann das ja eigentlich auch nicht sein.

Für die Mechaniken müssen Hülsen in die Kopfplatte eingepresst werden. die sitzen so stramm, dass ich doch mal kurz in meine Werkstatt muss und einen Hammer zur Hilfe nehme. Alle anderen Arbeitsschritte sind gut vorbereitet, alle Löcher vorgebohrt und so kann man den Bausatz durchaus auch im heimischen Wohnzimmer zusammensetzen.

Apropos vorgebohrt:
Die Löcher zur Fixierung der Mechaniken sind für mein Empfinden etwas sonderbar angeordnet. Muss das so, ist das Kunst, oder hätte man die mit etwas Wohlwollen auch in einer Reihe vorbohren können?


Die Verbindung von Hals und Body habe ich mit einer kleinen Schraubzwinge und ein paar Holzstücken vorfixiert. Dann gingen die Schrauben auch recht leicht rein.

Da die Bedienungsanleitung schon zur Seite gelegt war, musste ich bei der Verteilung der Tonabnehmer etwas ausprobieren, damit auch alles zusammen passt. In der Stegposition passte eigentlich erstmal keiner so richtig. Als ich dann mal verstanden hatte, dass man da offensichtlich nicht so zimperlich sein darf, fand auch der richtige Tonabnehmer seinen Platz in dieser Ausfräsung.

Wenn man als erstes den passenden Tonabnehmern für die Aussparung im Schlagbrett raussucht, dann klappt es auch mit dem anderen. Aber letztlich passen die TAs nur einmal. Welcher Tonabnehmer an welches Volumenpoti angeschlossen wird, hab ich mal per logischem Empfinden zugeordnet. Mal sehen, ob der Herr Bassist damit zurecht kommt .

Dann noch schnell das Schlagbrett und die Platte mit den Reglern und der Anschlussbuchse angeschraubt. Recht genau eine Stunde, nachdem ich den Karton geöffnet habe, steht der fertig montierte Bass vor mir.

Und zehn Minuten später sind dann auch die Saiten aufgezogen. Ja, ja, die Basser können das schneller, ich weiß. aber ich bin auch kein Bassist und habe heute das erste Mal Bassaiten montiert.

So, und während ich morgen wieder arbeiten darf, kann Cello sich seinen Bass abholen und vernünftig einstellen.

Das ging zu schnell? Keine Panik. Wie ja schon gesagt, wollen wir als erstes mal testen, wie der Originalbausatz klingt, bevor wir entscheiden, wie intensiv wir unsere Vorstellungen umsetzen und den Bausatz verändern.

 

[Biskaya]

So, während die fliegenden Vs noch über "Unregelmäßigkeiten" bei der Korpusfräsung diskutieren, ist auch unser Bausatz angekommen.

"Unregelmäßigkeiten" ist gut...Komiker Anhang anzeigen 240587 ...knock on wood...und seid froh dass euer Bausatz anständig aussieht; scheint ja nicht selbstverständlich zu sein...

Solche "Unregelmäßigkeiten" dürften aber selbst bei so einem 99€ Bausatz nicht sein; ich persönlich finde es wirklich grad an der Grenze vom "Zurücksenden"! Der Steg wird zum Glück durch den Saitendruck gegen den Korpus gedrückt; wäre dies aber beim STP der Fall, ginge der Bausatz wieder zu Thomann zurück - egal ob gekauft oder geschenkt!

Nimmt mich jetzt Wunder, wie der "Rohbass" klingen tut....so ganz nackig

 

[mHs]

Ja, da bin ich wirklich froh. Bis auf ein paar kleine Stellen, die ich aber nicht für so gravierend halte (Details später), ist unser Bausatz wirklich sehr ordentlich. Und das Holz vom Korpus sieht auch recht gut aus.

 

[Biskaya]

Naja;...ist halt immer ein bisschen "Wundertüten-like" was da einem zugeschickt wird - allerdings kann man ja auch nicht von Thomann & Co. erwarten, dass sie sämtliche Sets aufmachen und kontrollieren...
Sowas sollte eigentlich schon ab Werk gemacht werden... - anyway...

Hauptsache euer Set ist brauchbar für den screwy-crazy Bass ...freue mich auf das Projekt!

 

[cello und bass]

Ich mich auch - dass der mHs immer so schnell ist... ich dachte, ich könne in Urlaub fahren, ohne das er das Projekt beendet

Jetzt bin ich wohl erholt und voller Tatendrang!

Dann werde ich mal bald rüber kommen und schauen und hören...

Cello

PS: das ist hier meine erste Handlung im Board nach dem Urlaub!!!

 

[mHs]

- dass der mHs immer so schnell ist..

Oh, eigentlich wollte ich ja nur mal kurz gucken. Und kaum hatte ich einen Moment nicht aufgepasst, schon war er zusammen .

Weiter oben hatte ich ja schon angekündigt, noch auf ein paar Details eingehen zu wollen:

Wie schon gesagt, gefällt mir der Bass eigentlich recht gut. die Hölzer machen einen ansprechenden Eindruck.



Aufgefallen sind mir 2 Stellen an der Fräsung für den StegPU

eine Druckstelle an der Seite des Korpus

ein paar etwas rauhe Stellen, die man aber sicher recht leicht nachgeschliffen bekommt
und einen kleinen Ast

der Punkt auf diesem Bild ist aber nur ca 1,5 x 2 mm und auf der Rückseite, also de facto nicht wirklich der Rede wert.
Und wo wir gerade bei den "unwichtigen Unregelmäßigkeiten" sind: Gleichmäßig verchromen geht auch anders :

So, genug gemeckert. Aber was ja schon mehrfach auch bei den Anderen anklang: Bei so schönen Hölzern finde ich es eigentlich schade, dass der Body schon grundiert ist. Hätten wir nicht ohnehin vor, einen neuen Body zu bauen, dann würde ich den Originalbody wohl ölen und/oder wachsen wollen, oder vorher noch farbig beizen. Da sollte Thomann vielleicht nochmal drüber nachdenken. Hier werden durch die Grundierung einige Möglichkeiten verbaut.

Und da Kollege Cello sich offensichtlich erst mal um das Urlaubsgepäck kümmern musste und den Bass noch nicht abgeholt hat, hab ich den Abend genutzt, mal eine 1:1 Skizze vom Body zu machen und die wichtigsten Maße einzutragen. Schließlich werden wir noch die eine oder andere Frässchablone erstellen müssen.

... ich dachte, ich könne in Urlaub fahren, ohne das er das Projekt beendet

Jetzt bin ich wohl erholt und voller Tatendrang!

Keine Panik, es ist noch genug zu tun . Komm vorbei und hol ihn dir ab. Dann kannst du ihn erst mal einstellen und zum Klingen bringen. Ich bin auf deinen ersten Eindruck gespannt.

 

[Biskaya]

Aber was ja schon mehrfach auch bei den Anderen anklang: Bei so schönen Hölzern finde ich es eigentlich schade, dass der Body schon grundiert ist. Hätten wir nicht ohnehin vor, einen neuen Body zu bauen, dann würde ich den Originalbody wohl ölen und/oder wachsen wollen, oder vorher noch farbig beizen. Da sollte Thomann vielleicht nochmal drüber nachdenken. Hier werden durch die Grundierung einige Möglichkeiten verbaut.

Naja;...ist schwer zu sagen - inwiefern Thomann da wirklich was mitzureden hat Auch wenn jetzt Harley Benton da drauf steht, so stammen grösstenteils alle Bausätze aus der gleichen fernöstlichen Region; wenn nicht sogar aus derselben Fabrik Man werfe "nur" mal einen Blick in die Bucht (ML-Factory, Kirstein, winwinmusic, MPM usw...) - einziger wesentlicher Unterschied, einige Bausätze stammen aus China und andere aus Korea!

 

[mHs]

Keine Ahnung, wie lang der Hebel ist, den Thomann da in der Hand hat. Aber ich schrieb schon bewusst "drüber nachdenken". Das beinhaltet für mich,
- abzuwägen, ob es Möglichkeiten gibt, was zu ändern
- Überlegen, ob man was ändern will, oder ob es überwiegende Argumente pro Grundierung gibt
- bei Bedarf Aktionen starten.

Ich werde wohl kaum jemanden in Treppendorf vorschreiben (können), welche Produkte wie angeboten werden.

 

[Biskaya]

Nun ja;...wie es bei einigen Händlern ersichtlich ist, gibts scheinbar einige Modelle mehr als bekannt....habe auch schon Bausätze à la ESP/Ltd F-Style gesehen Inwiefern diese Korpis aber auch vorbehandelt sind kann ich nicht sagen....Allerdings glaube ich auch, dass der Grossteil an Käufern solcher Bausätze wohl eher dazu geneigt ist, schnell mal mit der Spraydose "rüberzufahren" als zu beizen, ölen, wachsen...whatever..

Bei Thomann ist übrigens der P-Style Bausatz der einzige, bei dem der Satz "Korpus mit Klarlack grundiert" steht.... - hmm... im Nachhinein studiere ich grad an was rum...Sind selbst "wirklich" total unbehandelte und als solche deklarierte Bodyparts zu 100% rein??? Holz ist doch noch "recht lebendig" und bedarf einer sorgfältigen Pflege und Fürsorge; damit später keine Fäulnis und sonstige Schäden entstehen...
Wie lange unsere asiatischen Freunde drüben ihr Holz abhangen tun entzieht sich meiner Kentnisse; aber selbst dann sollte das Holz mit einer Minimalgrundierung vor Umwelteinflüsse geschützt werden....
Warmoth z.Bsp. bei denen kriegste so gut wie alles lackiert - aber nix zu 100% unbehandelt....

Um aber ganz sicher zu gehen, werde ich mal meine "Beziehungen" spielen lassen und bei einem Fachmann in Sachen DIY-Bausätze eine Nachfrage starten...

 

[cello und bass]

So dann ist der Bass mal bei mir, damit ich ihn testen kann. Zunächst einmal ein paar Eindrücke, heute (oder mspätestens morgen) abend werde ich dann mal ein paar Soundproben in mein tascam us122 - alte Version spielen und dann hier hochladen.

Für mich zuerst wichtig: die Haptik des Halses. Er scheint grundiert zu sein, aber nicht lackiert, er fühlt sich angenehm an, kann vom Gefühl so bleiben. Das Griffbrett wrikt durstig, da werden wir ölen müssen. Die Bundstäbchen sind nicht sauber entgratet so stark, dass es bei unvorsichtigem Hantieren sogar weh tut, vor dem Ölen gilt es noch, sie vorsichtig beizuschleifen.
Der Hals wirkt ziehmlich schmal
- gemessen am Sattel 3,8 cm, E-Saite bis G-Saite 3,0 cm
- gemessen am 12. Bund 5,7cm, E-Saite bis G-Saite 4,5 cm
Das Profil ist ein angenehmes D-Profil, nichts besonderes, aber auch nichts störendes - ich würde sagen "frauenhandfreundlich"

Nun zum wichtigsten: Es sind keine "dead spots" zu finden. Trocken gespielt klingt der Bass erstmal, wie er soll. Nicht optimal eingestellt, aber bundrein und gut spielbar.


Zum Rest - alles OK, das Holz wirkt optisch ansprechend, wenn wir nicht die Totalkur vorhätten, könnten wir auch so weiterarbeiten. mHs hat oben schon was zum Gesamteindruck gschrieben, da muss ich nicht noch mehr zu schreiben .
Das zum ersten Eindruck, alles weitere später

 

[Rheumakai]

Ich bin auf die soundfiles gespannt!

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[cello und bass]

Ich bin auf die soundfiles gespannt!

ich auch!!
- Die Spitzen waren so gnadenlos hart, dass ich entweder zu viel (Grund-)Rauschen hatte, wenn ich auf die Peaks gepegelt habe, (das wäre nicht fair dem Instrument gegenüber) oder zu viele und zu starke Clips, wenn ich auf das normale Spiel gepegelt habe (das wäre auch nicht fair dem Instrument gegenüber).
Ob es an den Saiten, dem Instrument oder meiner Spielweise liegt (mHs hat auf meinem Kanal immer einen Kompressor und bei meinem Verstärker fällt das nicht auf, der steht aber im Proberaum) weiß ich nicht, ich werde einen einfachen Kompressor heute mal einschleifen und neue Aufnahmen machen.

Cello

 

[Rheumakai]

Mal so ne dumme Frage: war da eigentlich schon abschirmlack drauf, als der Korpus geliefert wurde? Oder habt ihr den noch aufgetragen?

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