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ZUM FORUM ►
Auf der NAMM 2019 hat Mackie einige Produkte im Home-Recording vorgestellt. Mit den gemachten Erfahrungen haben sie 2020 an allen Fronten noch ne Schippe draufgelegt. Wil_Riker hat sich für uns die InEar Serie MP-320, MP-360 und MP-460 angeschaut. Mit nicht geringer Erwartungshaltung, denn er hatte auch die vorherigen Serien bereits im Test und war damals sehr positiv überrascht. Haben sie es wieder geschafft? Sexy sind sie jedenfalls mit ihrem durchsichtigen Gehäuse.
"GeiGit" hat mit der Geige begonnen und 1986 die Gitarre als Nebenfach dazu genommen. Dies motiviert aus dem Bau seiner ersten E-Gitarre. Ein alter Dachbodenfund sollte entsorgt werden und GeiGit hat sich den Hals geschnappt, einige Teile hinzugekauft und einen Korpus gebaut. Neben einer ersten Gitarre hat er durch den Bau auch das erste Lehrgeld bezahlt. Die Saiten ziehen dauerhaft mit Kraft am Konstrukt und daher ist es beim Hals keine gute Idee, mit relativ weichen Verbindungen zu arbeiten. Also bauen wir noch eine ... Sei gesegnet!
Während die wichtigen Dinge oft aus dem Nebel hervorstechen, können einem die vom Nebel verdeckten Feinheiten beim Lernfortschritt mächtig ausbremsen. Wie also den Nebel lüften? Online-Kurse und Bücher wären zwar ein Mittel, die unmittelbare Korrektur durch einen Lehrer ist dabei aber nicht gegeben. "Steelplayer" reflektiert seine Zeit als Autodidakt und beschreibt seine weiteren Ziele.
Wie am Ende von Runde zwei angekündigt, war ich mal im Lager und habe geschaut was wir diesmal als Gewinne bereit stellen. Jetzt geht es Los, die Party Three ist gestartet. Diesmal gibt es einen Laney Cub-Supertop mit passender 1x12er Box zu gewinnen, ein "Overdrive macht glücklich Paket" sowie eine ZOOM Session mit Mattias Eklundh. Garniert wird das mit dem K&M VLogger Set, Saiten von Elixir und einem Pedaltrain Metro16.
Locatelli baut in einem der drei Zentren für die Akkordeonherstellung in Italien. Das vorliegende Instrument stammt aus ca. 1940 und liegt damit mitten im Wandel hin zu zusätzlichen Registerleisten. Diese sieht hier aus wie nachträglich angebracht. Es war also offensichtlich nicht Bestandteil der ursprünglichen und älteren Konstruktion. Zu seiner Zeit ein absolutes Luxusinstrument mit 120 Bässen und 9 Registern im Diskant. Der Zahn der Zeit hat am Instrument genagt und daher hat sich "cantulia" zu einer Restauration entschlossen. Wir dürfen dabei sein.
Im Rahmen der Musiktherapie ist es wichtig die richtige Balance zwischen "man kann tatsächlich Musik machen" und "es darf nicht zu komplex sein" zu finden. Die Kalimba ist dafür, mit seinen schwebenden Tönen, ein interessantes Instrument und wenn man die richtigen Stimmungen zusammen bringt, kann das Ergebnis - obwohl jeder Teilnehmer nur einen einfachen Part hat - trotzdem sehr imposant klingen. Wie sieht der Markt aus? Welche Stimmungen nimmt man, welches Material entspricht den Anforderungen.
Die digitale Technik mit all ihren Vorzügen hat es schwer, auf der emotionalen Seite anzukommen. "Glombi" stellt also die Frage, warum sich niemand über "zu analogen" Klang beschwert. Analoger Sound hat unvorhergesehene Bestandteile. Deadnotes, Nebengeräusche und teilweise über den Tonumfang schwankende Entfaltung des Klangs - gerne bei Hammond Orgeln zu beobachten. Obertöne sind dabei für den Klang prägend und "Rechenfehler" bei der digitalen Wandlung können, obwohl die Nutzinformation stimmt, den Klang "kalt und steril" werden lassen. Ist es also so, dass der analoge Klang uns nicht mit rechteckigen Wellenformen (0/1) überfordert, sonder immer zum nächsten Höreindruck hinführt? Ein spannendes Thema ...
Grade in weitestgehend akustischer Besetzung mag man das Bühnenbild nicht unbedingt mit Technik erschlagen. Sicherlich ein Grund, warum besonders die Säulen-PA Bauform in der Werbung besonders häufig in diesem Kontext auftaucht. Aber - es gibt auch wichtige Gründe, den klassischen Weg zu gehen. Die Abstimmung der Box - eine Rockröhre mit viel Druck in den Mitten kann nicht wirklich zu den akustischen Instrumenten der Band passen. Subwoofer - was kann das Top bereits abdecken und brauche ich die extrem tiefen Frequenzen? Im Thread finden sich viele Tipps und Betrachtungswinkel, die auch der eigenen Entscheidung helfen können.
Wir waren im Hauptquartier, wir hatten unzählige Treffen auf der NAMM, wir hatten Usertreffen und wir haben den Macher für Laney in DE mit an Bord. Herzlichen Dank an Tom Weise für sein tolles Engagement und die Hilfestellung, die er immer wieder mit einbringt! Aber wir haben natürlich auch viele User, die das Produkt nutzen und nützliche Tipps geben können. Und wenn dann alle Bausteine zusammen fallen, dann bleiben im Userthread keine Fragen unbeantwortet.
Kontrabass Shortscale? Aus purer Neugierde mal ein Cello im Tuning E-A-D-G spielen motiviert die Anfrage von "Fastel" nach den passenden Saiten. Mit der Abweichung zur normalen Stimmung am Cello würden sich jedoch mit Saiten für das Cello extrem geringe Spannkräfte ergeben und wahrscheinlich wäre noch nicht mal genug Druck da, um die Schwingungen sauber in den Korpus zu leiten. Also mal ein wenig rechnen, was es werden müsste, um die Spannkräfte - und damit Feel für den Spieler und Belastung des Instrumentes/Konstruktes - konstant zu halten. Bleibt die Frage, ob der Resonanzkörper des Cello die tieferen Frequenzen abbilden kann.
Ibanez, einer der Go-To Hersteller für Gitarristen, die Players Player sind, dreht die Zeit zurück und baut eine S-Style Gitarre mit Vintage Ausrichtung. Funktioniert das? Klassisches Tremolo, Single Coil Pickups mit überschaubaren Output, ein Hals mit C-Profil und einer Dimension, bei der man jederzeit den Daumen oben rüber hängen kann, um Hendrix und Clapton nachzueifern. Das jedoch gepaart mit einigen modernen Aspekten, die typisch für die Ibanez AZ Serie sind. Edelstahlbünde, ein ergonomischer Übergang zwischen Hals und Korpus und eine ausgefuchste Schaltung mit weiteren 4 Sounds. Gepaart mit perfekter Bauqualität ist so ein tolles Werkzeug entstanden. But can it Blues?
Wer als Keyboarder ein Macbook auf der Bühne einsetzt, nutzt darauf häufig auch Mainstage. Es ist eine abgespeckte Version von Logic, die für den Einsatz als Schaltzentrale für Sounds aus VSTi konzipiert ist und so als eierlegende Wollmichsau eine komplette Workstation ersetzen kann. Darüber hinaus kann es auch Sampler und Backingtracks liefern. Außerdem kann man Audiosignale darüber routen, um Effekte hinzuzufügen, bis zu einem eigenen In-Ear Mix. Die MB-User diskutieren hier schon bereits seit über 10 Jahren über Möglichkeiten und tauschen sich untereinander aus, was möglich ist und wie sie es einsetzen.
Bei Thomann ist grade die "Do It Yourself Challenge" angelaufen. Thomann Bausatz in ein individuelles Instrument verwandeln, bei Instagram und Co. drüber reden und Preise abräumen. Ähnliche Aktionen hatten wir auch schon mehrfach im Musiker-Board und die Ergebnisse waren durch die Bank beeindruckend. Wir sind daher überzeugt, dass die User des Musiker-Boards locker in der Lage sein sollten auch die Thomann Challenge zu gewinnen. Als Ansporn stocken wir euer um Preisgeld um 100 EUR auf.

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