pianoplayer81
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Damit mein ich meine dunklen Gedanken Seltsam wieso mir grad in solchen Hochzeiten immer noch solche Texte einfallen. Da hat sich wohl doch ein kleiner schwarzer Dämon in mir eingenistet
Viel Spaß beim lesen und gruseln, und nicht euren Kindern erzählen
Eine richtig Hörprobe gibts auch bald.
NEBELWALD
Dem Töchterlein, wurden Geschichten erzählt,
von dem Wald, der Kinder verschlingt,
sie glaubte den Eltern und hat so gehofft,
das niemand sie je dorthin bringt.
Doch eines traurigen Tages, wer weiß wie's geschah,
das Mädchen stand ganz allein,
es ward schon sehr dunkel, die Sonne versank,
und sie ging allein durch den Hain.
Ein Knacken und Wispern, ein Flüstern und Rascheln,
die Stimmen rings um sie herum,
der Wald erwachte zum Leben und brachte
das Mädchen vor Angst beinah um.
Voll Furcht um ihr Leben, im Kopf die Geschichten,
rannte sie schnell wie der Wind,
doch ein Schatten der drohend durchs Unterholz schleicht,
holte sich schließlich das Kind.
Die Nacht war noch jung doch schon suchten die Eltern,
nach ihrer Abhandengekommen',
voller Sorge und Angst um das Wohl ihres Kindes,
warn die Sinne betäubt und benommen.
Auf einer Lichtung im düsteren Mondschein,
fanden sie ihre Gebeine,
ihre Augen so glanzlos, die Glieder erstarrt,
der Wald, er nahm sich die Kleine.
Alternative Strophe:
Auf einer Lichtung im düsteren Mondschein,
fanden sie endlich die Kleine,
doch die Hilfe der Eltern kommt viel zu spät,
denn der Wald nahm sich ihre Gebeine.
Warum und wieso, das wird nie aufgeklärt,
und auch die Bäume schweigen darum,
denn wer einmal des Nachts durch den Nebelwald geht, (oder streift? läuft? anderes Wort für gehen mit 2 Silben?)
den bringt seine Angst schließlich um.
Viel Spaß beim lesen und gruseln, und nicht euren Kindern erzählen
Eine richtig Hörprobe gibts auch bald.
NEBELWALD
Dem Töchterlein, wurden Geschichten erzählt,
von dem Wald, der Kinder verschlingt,
sie glaubte den Eltern und hat so gehofft,
das niemand sie je dorthin bringt.
Doch eines traurigen Tages, wer weiß wie's geschah,
das Mädchen stand ganz allein,
es ward schon sehr dunkel, die Sonne versank,
und sie ging allein durch den Hain.
Ein Knacken und Wispern, ein Flüstern und Rascheln,
die Stimmen rings um sie herum,
der Wald erwachte zum Leben und brachte
das Mädchen vor Angst beinah um.
Voll Furcht um ihr Leben, im Kopf die Geschichten,
rannte sie schnell wie der Wind,
doch ein Schatten der drohend durchs Unterholz schleicht,
holte sich schließlich das Kind.
Die Nacht war noch jung doch schon suchten die Eltern,
nach ihrer Abhandengekommen',
voller Sorge und Angst um das Wohl ihres Kindes,
warn die Sinne betäubt und benommen.
Auf einer Lichtung im düsteren Mondschein,
fanden sie ihre Gebeine,
ihre Augen so glanzlos, die Glieder erstarrt,
der Wald, er nahm sich die Kleine.
Alternative Strophe:
Auf einer Lichtung im düsteren Mondschein,
fanden sie endlich die Kleine,
doch die Hilfe der Eltern kommt viel zu spät,
denn der Wald nahm sich ihre Gebeine.
Warum und wieso, das wird nie aufgeklärt,
und auch die Bäume schweigen darum,
denn wer einmal des Nachts durch den Nebelwald geht, (oder streift? läuft? anderes Wort für gehen mit 2 Silben?)
den bringt seine Angst schließlich um.
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