relact
Helpful & Friendly User
Nachdem sich gerade einiges im Workshop tut und ein paar Neuzugänge so richtig Leben rein bringen, will ich hiermit gleich die nächste Lektion eröffnen, damit sich niemand gebremst fühlt. Insbesondere gerade für einige Ferien sind und Ostern vor der Tür steht, was beim Ausbrüten der neuen Nüsse behilflich sein könnte.
Der Delta Mood ist in 12/8 notiert. (Das entspricht 6/4.) Ich denke das ist deswegen, um von den rhythmisch geraden Lektionen am Anfang zum Shuffle hin überzuleiten, um vom binären zum ternären Feeling zu kommen, das für den Shuffle charakteristisch ist.
Eine binäre Time im Rhythmus basiert auf einer geradzahligen Unterteilungen des übergeordneten Bezugspunktes. Ausgehend von einer Viertelnote wären das dann Achtel, Sechzehntel etc.
Eine ternäre Time basiert auf einer dreigeteilten Unterteilungen eines übergeordneten Bezugspunktes, das wären dann Triolen, Sextolen etc.
Beim Delta Mood werden nicht die sechs Viertel betont, die übergeordnete Betonung liegt nach Vierteln gezählt auf 1, 2u, 4, 5u. Die 7 ist dann wieder die 1. (12/8 => 6/4!)
Für die Microtime ergibt sich daraus eine Betonung jeder dritten Achtelnote. Darum klingen die Achtelnoten nach Triolen, man hört das sehr schön an der High-Hat.
Richtig gezählt wird so: 1, 2, 3 - 4, 5, 6 - 7, 8, 9 - 10, 11, 12.
Greetz relact
Der Delta Mood ist in 12/8 notiert. (Das entspricht 6/4.) Ich denke das ist deswegen, um von den rhythmisch geraden Lektionen am Anfang zum Shuffle hin überzuleiten, um vom binären zum ternären Feeling zu kommen, das für den Shuffle charakteristisch ist.
Eine binäre Time im Rhythmus basiert auf einer geradzahligen Unterteilungen des übergeordneten Bezugspunktes. Ausgehend von einer Viertelnote wären das dann Achtel, Sechzehntel etc.
Eine ternäre Time basiert auf einer dreigeteilten Unterteilungen eines übergeordneten Bezugspunktes, das wären dann Triolen, Sextolen etc.
Beim Delta Mood werden nicht die sechs Viertel betont, die übergeordnete Betonung liegt nach Vierteln gezählt auf 1, 2u, 4, 5u. Die 7 ist dann wieder die 1. (12/8 => 6/4!)
Für die Microtime ergibt sich daraus eine Betonung jeder dritten Achtelnote. Darum klingen die Achtelnoten nach Triolen, man hört das sehr schön an der High-Hat.
Richtig gezählt wird so: 1, 2, 3 - 4, 5, 6 - 7, 8, 9 - 10, 11, 12.
Greetz relact
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