VK-8 / VR-760 Transponieren

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ajd
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Guten Tag liebe Tastenmänner (und Frauen) :)

Ich betrachte schon seit Tagen dieses Forum und ich bin hell begeistert, endlich mal mehr über den Orgel-Bereich zu erfahren. Da ich mir so ein Hammond-Clone zulegen möchte und noch einige Fragen habe, habe ich mich heute angemeldet.

Kurzinfo:
Ich spielte lange in einer Band einen Korg 01W/FD und einen Roland D-50.
In unserer neuen Band sind allerdings bessere Klavier und Orgelsounds gefragt,
da wir so 50er, 60er Jahre Sounds spielen.
Deshalb möchte ich mir in naher Zukunft einen Roland VK-8 oder VR-760 kaufen.
Den VR-760 konnte ich testen, aber ich habe nicht an alles gedacht...:rolleyes:
Da ich leider nicht alle Tonarten perfekt beherrsche, habe ich folgende fragen:

Roland V-Combo VR-760:
(Bei dieser Variante würde ich die anderen beiden Keyboards verkaufen)
- Kann man bei den einzelnen Registrierungen verschiedene Tonarten (Key Transpose) abspeichern oder ist das nur über die gesamte Steuerung des V-Combo möglich?

- Falls es nicht geht, könnte man das mit einem kleinen Midi-Controller steuern?
Mein Wunsch wäre ein kleines Gerät, wo man direkt eine Presetnummer eintippen kann und anschl. alles ist richtig eingestellt ist, inkl. richtige Transponierung
(sieht man manchmal im Fernsehen bei den Keyboardern bei den verschiedenen Bands)

VK-8
(Beim Kauf des VK-8 würde ich den Korg 01W/FD behalten)
- Kann man die Transponierung des VK-8 über Midi steueren
(In meinem Fall mit dem Korg 01W/FD)

Besten Dank im Voraus.

Gruss Andy
 
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Hallo Andy !


Willkommen im Forum. Zu der Geschichte mit der Transponierung des VK8M wird dir sicherlich toeti was sagen können.
Ich wollte nur bemerken, dass ich es für nicht so praktisch betrachte nur mit einer Tastatur auf der Bühne zu stehen. Selbst wenn du mit vielen Splits arbeitest, kommst du m.E. nicht um eine 2. Tastatur drumrum.
Warum ?

1. Als Backup, jedes Teil kann mal (aus den unterschiedlichsten Gründen) ausfallen
2. Um mal schnell Sounds wechseln zu können, z.B. während einem Piano Stück ein paar Orgel-Licks spielen
3. um auch wirklich ausreichend gute Sounds parat zu haben.

Überleg es dir also mit dem Verkauf.

Micha
 
hallo,

kenne beide geräte nicht "persönlich", aber auf der roland-homepage kann man handbücher runterladen.

evtl. wirst du da fündig.

gruss
markus
 
hattrick schrieb:
.. zur eigentlich frage habe ich leider nichts beizutragen...
Ja, klasse - ich übrigens auch nicht.Außer vielleicht, das Orgel und Klavier sich wohl darin unterscheiden, dass an der Orgel die Pfeifen sitzen ?



 
bluebox schrieb:
Ich wollte nur bemerken, dass ich es für nicht so praktisch betrachte nur mit einer Tastatur auf der Bühne zu stehen. Selbst wenn du mit vielen Splits arbeitest, kommst du m.E. nicht um eine 2. Tastatur drumrum.
Warum ?

1. Als Backup, jedes Teil kann mal (aus den unterschiedlichsten Gründen) ausfallen
2. Um mal schnell Sounds wechseln zu können, z.B. während einem Piano Stück ein paar Orgel-Licks spielen
3. um auch wirklich ausreichend gute Sounds parat zu haben.


Ich finde es umso praktischer, mit nur einer Tastatur auf der Bühne zu stehen (auch, wenn das nicht die Frage war).
Warum?

1. Musst du weniger schleppen und verkabeln
2. Musst du weniger investieren
3. Ist mir in 5 1/2 Jahren Bühnenerfahrung noch kein Keyboardausfall untergekommen, dafür aber bereits diverse Ausfälle von anderem Equipement (u.a. Mischpulte, Verstärker, Endstufen und Netzteile), das man auch nicht doppelt dabei hat.
4. ausreichend gute Sounds kann man auch mit einer Tastatur parat haben. Gerade, wenn man sich eigentlich auf Orgeln und Pianos beschränkt.
Von bestimmten Keyboards kann man aber auch 100 dabei haben, und man hat trotzdem nicht genügend gute Sounds dabei... :)

Meiner Meinung nach braucht es auf keinen Fall unbedingt zwei oder mehr Tastaturen auf der Bühne, sondern man kann gut mit einer leben.
Andererseits ist es ja jedem Musiker selbst überlassen, welches Equipement er auf die Bühne schleift. :)

Schöne Grüße

PS: Ich habe gerade das VR-760-Handbuch durchgeblättert, und darin fand ich nichts, dass man die Transponierung in der Registrierung speichern könne.
 
Hi! Schau hier mal nach:

http://lib.roland.co.jp/manual/en/dl_04-00347/VK-8_e4.pdf

Habe jetzt keine Lust, zu suchen. Könnte mir aber gut vorstellen, daß du über MIDI so einen Befehl senden kannst; evtl. einzeln, d.h. du speicherst transpose UND Preset- Aufruf in einem Setup im externen Gerät als Setup (z.B. in deinem Korg, falls der das kann); Wenn du dann im Korg das Setup aufrufst, schickt dieser automatisch beide Befehle an die VK

Auf Seite 74 der VK- BedAnleitung unter "System Common" steht:

00 04 | 0000 aaaa | Key Transpose (58 — 69) || | | —6 — +5

d.h., MIDI der VK kennt auf jeden Fall solche Befehle... Kannst ja selbst mal suchen, Link s. oben!​
 
Danke vielmal für die Ratschläge

Da mein Korg 01W/FD die grundlegensten Masterfunktionen besitzt, sollte das wahrscheinlich gehen. Werde mal so ein VK-8 auftreiben und testen. Die sind allerdings in meiner Region nicht so viel vertreten...

Über Sticks Beitrag musste ich schmunzeln.;)
Hat aber sicher was wahres dran...
Es wird immer Musiker bgeben, die besser sind als andere.

Gruss Andy
 

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