[Modelling] Positive Grid: JamUp w/ Line6 Sonic Port

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Heyho!

Ich hab es ja quasi schon in dem JamUp Thread angekündigt, dass ich ein Review / Test zu der Software schreibe. Hier ist es nun. ;)

Vorwort:

Auf die Software gekommen bin ich durch amerikanische Foren, wo diese Modelling Software extrem positive Resonanzen bekommen hat. Da dies über ein iPad/Pod/Phone läuft war ich erstmal extrem skeptisch. Doch einige Youtube Clips haben dann auch mich überzeugt, dass zumindest die Soundqualität für diese App äußerst gut ist. Da ich mit dem Sound von Podfarm, welches ich bisher immer benutzt habe, nicht 100% zufrieden war und ich teilweise auch ewig lange tweaken musste, damit ich mal einen Sound rausbekomme mit dem ich zufrieden bin, habe ich beschlossen der App einfach mal eine Chance zu geben.
Um die Gitarre überhaupt mit dem Apple-Produkt zu verbinden braucht man dann noch ein spezielles Interface. Der Anbieter der App selbst bietet eins für 20$ an, da dies jedoch in Europa nicht einfach so erhältlich ist und scheinbar auch die Soundqualität darunter leidet habe ich direkt zu einem deutlich teureren Interface gegriffen, in diesem Fall das Sonic Port von Line6. Auch dieses wurde in den amerikanischen Foren sehr empfohlen.

Line6 Sonic Port:

Erstmal zu dem Sonic Port.
Dieses Interface kommt im Gegensatz zu anderen Interfaces in diesem Preisbereich ( 80-100€) ohne einen Vorverstärker, mit dem sich Lautstärke regulieren lässt. Stattdessen ist das Sonic Port relativ schlicht und in der Bedienung lässt sich kaum was falsch machen. Das Gerät hat einen 6,3mm und einen 3,5mm Eingang, dazu einen 6,3mm und einen 3,5mm Ausgang. Man könnte die Gitarre also mit dem Sonic Port verbinden, gleichzeitig dann noch einen Kopfhörer anschliessen und das Gerät mit einem PC Interface verbinden zur Aufnahme.
Ansonsten macht das Gerät auch von der Verarbeitung einen sehr soliden Eindruck und scheint äußerst robust zu sein.
Zu bemängeln habe ich hier, dass die Steckverbindung für das Apple-Verbindungskabel teilweise etwas rumzickt und man erstmal recht lange rumfrickeln muss, damit man mal das Kabel reinbekommt.
Im Lieferumfang ist neben dem Interface selber noch eine Beschreibung und 2 Kabel. 1 hat den 30er Pin, welchen man benötigt um das Kabel mit der Dockstation von einem iPod zu verbinden. Wofür das andere Kabel ist kann ich nicht genau sagen, da ich es nicht gebraucht habe (und ich zu faul war die Beschreibung durchzulesen).

Hier noch 3 Bilder von dem Interface.
https://www.dropbox.com/s/twm1ayks20os872/20131124_174008.jpg

https://www.dropbox.com/s/jtzykvc3sxb037d/20131124_174037.jpg

https://www.dropbox.com/s/e7e9ljs8r9a9td0/20131124_174057.jpg

JamUp:

So dann komme ich jetzt mal zu der App selber.
Benutzt wird diese App in der Regel nur auf iOs Geräten. Soweit ich weiß kann man sich diese App zwar auch auf Androidsysteme laden, jedoch gibt es hier massive Latenzprobleme.
Da ich nur einen iPod Touch der 4. Generation habe kann ich nicht beurteilen, wie die Bedienung und möglicherweise auch Soundqualität bspw. mit einem iPad ist.

In der kostenlosen Testversion der App hat man ein Ampmodell, dazu eine Reihe von Effekten wie z.B. Tubescreamer, Noisegate, Reverb, EQ etc.
Prinzipiell lässt sich mit diesen paar Effekten schon einiges anstellen, besonders geeignet ist der Amp für Cleansounds und leicht angezerrte Geschichten, Highgain hat jedoch nicht sonderlich viel Freude bereitet.
Da ich nicht sofort allzuviel Geld ausgeben wollte für weitere Modelle habe ich mir statt des "Pro" Upgrades erstmal das Englund/Merrow/Loomis Paket für 8,99€ geholt. Dazu jedoch später mehr.

Neben der Amp und Effektsimulation hat die App noch ein eingebautes Metronom, Stimmgerät, Looper und Recorder. Zudem kann man seine Presets mit anderen Leuten teilen und auch fremde Presets testen. Des weiteren kann man Lieder, die man auf dem Gerät gespeichert hat, verlangsamen oder den Pitch verändern.

Das Metronom erfüllt seinen Zweck wie man es erwartet. Einstellen lässt es sich von 40-400 BPM, man kann die Lautstärke einstellen, den 2. , 3. oder 4. Schlag betonen und sich aussuchen, ob man ein einfaches Klick haben möchte oder einen Drumsound. Große Überraschungen gibt es hier nicht, was ich ein wenig schade finde ist, dass sich zur Betonung der einzelnen Schläge nicht mehr Möglichkeiten bieten. Zumindest ein 6/4 hätte ja noch drin sein können...

Das Stimmgerät konnte mich nicht ganz so überzeugen. Die Zeiger schlagen extrem stark aus und wackeln umher und es spricht auch nicht sofort an. Meine erste Wahl zur Stimmung meines Instrumentes wäre dies sicher nicht.

Den Looper und Recorder habe ich nicht getestet, da ich solche Dinge sowieso immer am PC mache. Falls jemand anderes hier Erfahrungen hat, darf er die gerne unter mein Review klatschen.

Das Teilen von Presets hat mich sehr enttäuscht. Aus dem einfachen Grunde da ich scheinbar nicht verstanden habe, wie man die Presets, welche angeboten werden, auch aktiviert. Scheinbar völlig willkürlich hat sich mal ein Preset geladen oder eben nicht. Es scheint als sollte es eigentlich so sein, dass sich auf Druck das Preset lädt, vorausgesetzt man hat auch das nötige Ampmodell dafür. Gekennzeichnet ist dies immerhin durch einen grünen Punkt (verfügbar) oder einen gelb-orangenen (Modell fehlt).
Positiv finde ich hierbei, dass auch bekannte Musiker ihre Presets geteilt haben und man somit Zugriff auf die Sounds von diesen hat. Wenn es denn mal funktioniert...

Möchte man nun von der kostenlosen Standardversion ein Upgrade durchführen, kann man mit dem in JamUp integrierten Store verbinden. Aufgeteilt ist hier zwischen Ampmodellen, Effekten und Paketen.
Meiner Meinung nach macht es überhaupt keinen Sinn, einen einzelnen Amp oder ein Effekt zu kaufen, im Vergleich mit den Bundles ist die preisliche Gestaltung völliger Humbug. Wobei ich gar nicht mal davon reden möchte, dass US-Dollar mal wieder schamlos 1zu1 in Euro umgerechnet wurden.
Beispiel? Amps kosten 4,50€ das Stück, Effekte 2,70€. Ein Bundle kostet (abgesehen von dem "Pro" Upgrade) 9€, wobei hier meist 4 Ampmodelle (oder noch mehr) und mehrere Effekte drin sind.
Möchte man nun eine Erweiterung kaufen verbindet man über die App auf sein iTunes Konto und kann dann einkaufen. Doch auch das muss erstmal funktionieren, da der Apple Service hier teilweise völlig grundlos rumzickt (zumindest war es bei mir so). Tagelang konnte ich mir nichts kaufen, dann völlig aus dem Nichts ging es dann doch. Das muss mir mal einer erklären...
Prinzipiell kann man sagen, dass meine Erfahrung mit JamUp nicht gerade mein Verhältnis zu Apple gestärkt hat, aber das ist ein anderes Thema.

Wie dem auch sei. Wir haben jetzt unser gewünschtes Ampmodell und die Effekte die wir brauchen, also können wir loslegen!

Bedienung:

Grundlegend lässt sich sagen, dass die Bedienung recht simpel gestaltet ist. Es gibt eine Spur auf welcher man das Ampmodell und die Effekte, die man benutzen möchte, mittels touch raufzieht. Wenn man ein anderes Modell nutzen möchte oder einen Effekt austauscht tippt man diesen einfach zweimal hintereinander an und man kann dann auswählen.
Die Ampmodelle sind meist mit 2 Kanälen ausgestattet, bzw. einem Boost. Für die Metalamps hatte ich den Boost jedoch fast immer an, da sie meiner Meinung nach im ersten Kanal sonst ziemlich schwachbrüstig geklungen haben. Das hat mich schon ziemlich enttäuscht.
Regler lassen sich bei Amps und Effekten durch eine Schiebebewegung auf dem Touchscreen verändern. Hier möchte ich kritisieren, dass hin und wieder gar nicht die Berührung empfangen wird und sich der Regler nicht bewegt oder dass sich stattdessen der Regler nebenan bewegt. Und dabei habe ich eigentlich recht dünne, kleine Finger. Wenn man auch mal nicht aufpasst dann drehen sich die Regler viel zu weit oder in die falsche Richtung. Wie oben schon erwähnt hab ich das über ein kleines iPod Display gesteuert, es ist gut möglich dass sich mit einem größeren Display diese Probleme gar nicht erst ergeben.
Ich jedenfalls hatte teilweise recht lange dran zu knabbern, einen Regler so einzustellen wie ich es auch wollte.

Sound:

Nun zu dem wichtigsten, der Klang.
Klanglich kann die App auch durchaus überzeugen, da sind einige der Lobhudeleien gar nicht deplatziert. Meist hatte ich schon nach 2-3 Minuten einen guten Sound gefunden (die meiste Zeit davon ging dabei drauf, den richtigen Regler zu bedienen). Sei es nun ein Clean Sound oder ein fieses Metalbrett. Ich werde gleich auch noch einige Soundbeispiele posten.
Jedoch habe ich auch hier etwas Kritik. Meiner Meinung nach fehlt bei den Simulationen einiges an Dynamik, zwar reagiert die Software auch darauf, ob man nun hart anschlägt oder eben ganz weich, jedoch hatte ich bei meinen Testdurchläufen den Eindruck, dass dies nicht ganz so sehr ins Gewicht fällt. Des weiteren lassen sich große Ungleichheiten im Thema Lautstärke ausmachen. Bei manchen Amps ist der Klang auch voll aufgedreht noch extrem leise, sodass ich das Signal noch extern nachboosten musste. Andererseits sind einige der Amps so extrem laut, dass einem beinahe die Ohren abfallen. Dies erschwert meiner Meinung nach stark den Wechsel zwischen Presets.
Und hier kommt dann auch schon das nächste Problem. Ab einem gewissen Lautstärkepegel fängt der Sound an zu "brizzeln". Wenn man ganz genau auf seine Einstellung achtet, dann kann man das noch auf ein erträgliches Maß reduzieren, wenn es jedoch etwas mehr wird ist es völlig unerträglich. Teilweise fing dieses Störgeräusch auch an, wenn man Effekte dazugeschaltet hat. Völlig egal ob es nun ein Overdrive oder ein Delay ist.

Jetzt aber mal zu den Beispielen. Zuerst Clean, dann Overdrive.
Ist leider ein wenig schlampig gespielt, aber darauf kommt es ja zum Glück nicht an. :)

Clean 1, Ibanez S5470, Stock PUs, Neck PU
https://soundcloud.com/g0rthul/jamup-clean-test-1

Clean 2, Ibanez RG7321, BKP Aftermath, Neck PU
https://soundcloud.com/g0rthul/jamup-clean-test-2

Hier jetzt einmal der gleiche Beispiel nur mit diesem extremen brizzeln. Ausgelöst wurde es hier durch ein Delay
https://soundcloud.com/g0rthul/jamup-clean-test-3-buzz

Overdrive 1, Ibanez S5470, Stock PUs, Bridge PU
https://soundcloud.com/g0rthul/jamup-overdrive-test-1

Overdrive 2, Ibanez RG7321, BKP Aftermath, Bridge PU
https://soundcloud.com/g0rthul/jamup-overdrive-test-2


Verwendung als Effektboard:

Statt Amps zu simulieren kann man die App auch verwenden, um den richtigen Amp anzufeuern. Hierbei zieht man dann einfach nur die Effekte in die Spur, ohne Amp.
Einen ganz so großen Einfluss konnte ich an meinem Amp jedoch nicht ausmachen, mag aber auch sein dass der Marshall, den ich hier habe, einfach nicht so wirklich taugt für solche Geschichten.
Funktionieren tut es aber.

Fazit:

Um es kurz zu machen: Ich bin enttäuscht und werde wohl auch das Sonic Port wieder zurückgeben.
Mag sein, dass viele der negativen Erfahrungen die ich gemacht habe darauf zurückzuführen sind, dass ich lediglich einen iPod Touch habe statt eines iPads. Dennoch sind die Störgeräusche und sonstige Probleme für mich zu groß, als dass ich diese App längerfristig nutzen würde. Jetzt in den 2 Wochen wo is sie benutzt habe musste ich mich teilweise schon selbst dazu überreden, ihr nochmal eine Chance zu geben.
Wenn man unterwegs mal etwas spielen will mag es völlig okay sein, doch bei mir ist dies nicht der Fall und fällt somit auch für mich weg.
Vom Klang her sind die Simulationen in meinen Ohren wirklich gut, schade dass es sonst nicht ganz so gut klappt.
Weitere Meinung sind willkommen.

Cheers!
 
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Reaktionen: 2 Benutzer
Wow der Sound ist ja wirklich ungenießbar oO Bist du sicher, dass es nicht vielleicht am Interface liegt?
 
Interessant. Ich spiele Zuhause auch über JamUp, benutze allerdings das Irig als Interface, welches nicht den besten Ruf hat, für Zuhause aber reicht.
Der Sound in der App ist der Hammer. Genaugenommen klingt die 5150 Simulation nirgends im bezahlbaren Bereich besser. Weder in Multieffekten von Boss und Zoom, noch im Peavey Vypyr und auch nicht in der Peavey Ampkit App. Wirklich erstaunlich!
Ich finde es so klasse, dass ich mir das apogee Jam Interface kaufen werde, welches durchweg die besten Kritiken auf deutschen Seiten bekommt. Man lese nur die Reviews bei Amazon...

Benutze ipad 2 und iPhone 4s.

PS: Bekomme damit über gute Kopfhörer eine sehr hohe Lautstärke hin bei gutem Sound. Auch übern Amp klingt es gut und kraftvoll.
 
Wow der Sound ist ja wirklich ungenießbar oO Bist du sicher, dass es nicht vielleicht am Interface liegt?

Sicher bin ich mir nicht, eigentlich wird dem Interface nachgesagt, eine sehr gute Soundübertragung zu haben und auch sehr sehr geringe Latenzen zu haben.
Ich könnte mir jedenfalls gut vorstellen, dass es an dem iPod liegt, weil der möglicherweise nicht genug Rechenleistung hat?!
 
Gerade geguckt, der hat ja nur ein Drittel der Prozessorleistung meiner Geräte und ein Zehntel der neuesten Äpfel. Könnte daran liegen. Hast du alle anderen Programme geschlossen, während du über Jam Up spielst?
 
an der Rechenleistung liegt das mit (ziehmlicher) Sicherheit nicht, das Interface verliert entweder die Synchronisation oder wird massiv gestört.
der Effekt variiert zwischen den IOS Versionen und zeigt sich bei jeder App, die den Eingang aktiviert in unregelmässigen Abständen
was das konkret auslöst habe ich nicht eindeutig ermitteln können, kenne das aber von meinem Alesis ioDock
auf eine Störeinstrahlung (kA ob aus WLAN, Funkmodul oder Ladeelektronik) tippe ich, weil ich mal mein Korg Pandora auf's iPad gelegt und Bass gespielt habe...
(das iPad war glaub' ich im standby Modus und der gleiche Britzel-Sound zu hören)
manchmal bekommt man es weg, wenn man Samplerate oder Latenzeinstellungen ändert - sont mit aus- und wieder einschalten.

welche Version von JamUp hattest du ?
ich habe das Gefühl, als wenn sich da in letzter Zeit einiges verbessert hat
die Effekte mit der 'bissigen' Aussteuerung kenne ich auch noch - erschien mir letztens beim Vergleich mit Bias aber fast weg zu sein

oops, iPod 4 ungleich iPhone 4.... aber gleich iPad 1, das macht es nicht leichter
mein aktuelles JamUp auf dem iPad 2 unter IOS7 ist Version 3.0.1 (DSP Engine 363)
auf dem iPad 1 (IOS 5.1) habe ich noch eine Version 2.4.4 (DSP 285)

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hintergrundprogramme hatte ich alle aus, mit den Latenzeinstellungen habe ich auch etwas rumgestellt, hatte aber ähnliche Ergebnisse, teilweise noch stärkere Störgeräusche.

Meine Version ist auf 3.0.0.311 mit DSP 363, daran wird es wohl nicht liegen. Vielleicht probier ich es irgendwann nochmal mit einem anderen Interface, die App mit den Modellen habe ich ja erstmal.
Finds schon schade, dass bei mir solche Störungen auftraten, der Sound war ja wirklich klasse.
 
wenn die Störung auftritt, zieh einfach das Interface ab und stecke es nach 2 Sekunden oder so wieder dran
ist zwar keine Lösung, aber du wüsstest zumindest in etwa woran du bist...

cheers, Tom
 
Wie ist die Sache denn weitergegangen? Ich überlege nämlich, mir den Sonic Port zu kaufen.
Jam Up läuft bei mir auf dem iPad super, sogar mit dem alten iRig, das schon ziehmlich viele Störgeräusche macht. Allerdings nicht dieses Bizzeln, sondern Rauschen. Und Lärm, wenn das Kabel bewegt wird...
Ist der Sonic Port zu empfehlen oder eher nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kenne den Sonic Port (noch) nicht, aber vom Preis/Leistungsverhältnis liest sich das gut :great:
(der einige Minuspunkt wäre ein fehlender Ladeanschluss, was aber praktisch alle 'Kompaktkandidaten' so machen)

was die oben genannte Störungen betrifft ist eine Erkenntnis dazugekommen, aber keine Klarheit über die Ursache
eine Überlastung mangels Rechenleistung klingt genauso, wie der 'mysteriöse' Effekt
bei mir tritt er immer wieder auf - aber es gibt kein System wann oder durch welches Ereignis
(möglicherweise hängt es mit der Ladeelektronik zusammen, beim Dock geht ja alles über 1 Stecker... kA)

cheers, Tom
 
Hi, danke für die schnelle Antwort :)
Ich hab's auf dem Touch auch nochmal probiert, da kriege ich den gleichen Effekt schon allein durch die Benutzung von Audiobus. Scheint wohl wirklich an der Rechenleistung zu liegen, denn nur die App geht wunderbar.
Dann geh ich mir jetzt mal den Sonic Port kaufen. Das mit dem fehlenden Ladeanschluss ist gut, da für unterwegs. Für daheim (mit Strom) gäbe es demnächst das Alesis Teil mit Lightning, das soll ja auch ziemlich gut sein.
 
Wie hört ihr denn alle ab? Tut ihr dann noch nen extra Lautsprecher oder aktive Monitore? Wie hört es sich an, wenn man nur den Speaker vom iPhone venutzt?
 
Gräßlich !!!
Aber alles andere geht gut, die iPhone-Stöpsel sind ok, Ghettoblaster, Stereoanlage, Akustikamp, Aktivboxen und gute Kopfhörer gehen bestens.
Ich benutze das mit Jugendlichen in Freizeitheimen mit dem, was gerade verfügbar ist, und immer staunen alle über den Sound :evil:
 

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