Ihr und eure Hörner....

So, jetzt habe ich auch Bilder gefunden, auf denen ich einigermassen nüchtern aussehe...

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Voller Konzentration... in Erwartung der Marschmusik! Übrigens: Selmer Tenorsax Super Action 80 Serie II

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Ich und (leider nicht) mein Yanagisawa Sopranino-Sax
 
Öha, wasn das fürn Aufmarsch?

Die Dreharbeiten zu "Das Boot relaoded" blos eben an Land und du bist das Gegenstüc zu MartinroggeSemmel?


Grüße

Chris
 
So ähnlich! Die Bilder stammen vom Eidgenössischen Musikfest... Jede Musikgesellschaft wurde mit einem Boot zur Marschmusikstrecke gefahren!
 
Aha... von sowas habich keinen Plan :)
 
sopranino? zu cool, will auch,will auch ;)
 
Das sind ganz schöne Biester. Ich hab einmal nen Profi drauf spielen hören und der konnte es auch nicht :)

Grüße

Chris
 
Sopranino geht ja noch! Wenn Nigel Wood auf seinem Soprillo-Saxophon abgeht, zerplatzt das letzte Glas...
 
kryz schrieb:
Das sind ganz schöne Biester. Ich hab einmal nen Profi drauf spielen hören und der konnte es auch nicht :)

Jo, ist verdammt schwer, ich kenn auch nen Pro, der hat neulich n Solo-Konzert
auf Sopran und Sopranino gespielt, aber der kann's ^^

@berg: Jo, Soprillo's sind richtig schräge Teile. Ich mein, wenn das Sax
so kurz ist, das die Oktavklappe auf'm MPC ist ... :rolleyes:
 
Ich hatte bzw. habe keine Probleme mit der Intonation auf Sopran/Sopranino, kommt wohl von den Doppelrohrblättern. Spannung und Druck sind etwa ähnlich...

Ich hätte Panik so n' Soprillo MPC zu verschlucken :D
 
lol verschlucken :D :D

Hmm, das kann ich fast nich glauben, das mit der Intonation.
 
Was meinst du genau? Ich behaupte ja nicht, dass die Intonation perfekt stimmt... ich meinte lediglich, dass auf diesen Saxophonen, die ich bis jetzt angespielt bzw. gespielt habe, ich absolut keine Probleme hatte was die Tonkultur angeht.
 
bergenheim schrieb:
Ich hatte bzw. habe keine Probleme mit der Intonation auf Sopran/Sopranino,

Intonation = Tonkultur ?
 
Ohne Intonation keine Tonkultur... :)
 
Naja, so würde ich es nicht direkt formulieren, aber es hängt irgendwie zusammen.
 
Ich weiss, ist ein Bisschen weit her geholt... wie würdest Du es formulieren?
 
Ich denke es so, es gibt viele wichtige Bereiche an denen man arbeiten sollte
und wie du gezeigt hast überschneiden die sich auch öfter mal.
Aktuelles Beispiel : Wenn du richtig schlecht intonierst, kann es nicht gut klingen,
vor allem nicht mit anderen zusammen. Andererseits kannst du deinen Ton bzw.
deine Intonation auch trainieren ohne das sich das andere dadurch ändert.
Ausserdem, wenn ein Laie jemanden spielen hört, der einen tollen Sound hat,
dann wird er sagen : Boar, richtig gut. Aber wenn er dann jemanden hört,
der nen guten Sound und ne gute Intonation draufhat, dann wird er sagen:
Hm, weiß nich wieso, aber das ist noch besser.
 
Deine Denkweise gefällt mir, ich stimme Dir voll und ganz zu. Eigentlich wollte ich es in etwa so ausdrücken :D
Ich denke halt, dass eine saubere Intonation einfach eine Voraussetzung ist, wenn man in einer Gruppe oder in einer MG spielt. Sobald man eine gute Intonation hat und seinen Ton verändern bzw. korrigieren kann, kommt automatisch (meistens) auch eine schöne Tonkultur. Das ist aber nicht Voraussetzung, ich kenne viele Beispiele die das Gegenteil beweisen. Das ist halt von Musiker zu Musiker abhängig, wie viel er in seinen Klang investieren will. Ich habe stundenlang auf der Bassklarinette, oder allgemein auf der Klarinette, nur Töne ausgehalten und mit dem Stimmgerät gearbeitet. Und nun habe ich einen Ansatz, der es mir erlaubt über fünf Oktaven zu spielen, und das geile daran ist, dass die Töne bis auf den Cent genau stimmen...
 
Genau, das ist gut. In dem Fall kommt dein guter Sound wohl daher,
das du einfach viel gespielt bzw. speziell mit dem Ansatz gearbeitet
hast, zwar mit der Absicht eine gute Intonation zu bekommen, aber
durch die steigende Flexibilität im Ansatz kommt natürlich auch ein
sehr kontrollierter Klang zustande.
 

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