Drum - Anfänger -> zeigt was ihr könnt

  • Ersteller DarkStar679
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Mach dir nix draus, ich denke da werden sehr stenge Maßstäbe angelegt und das von Leuten von denen man im Tread noch keinen Ton gehört hat.
Hi,
das stimmt so nicht. er hat einen song hier reingestellt und wir haben ihm gesagt das es nicht rundläuft. er wollte das einfach nicht wahrhaben .

momentan üben wir einen song, wo mikrotimingmäßig, schläge nach hinten gezogen sind. das fällt dem neuen drummer unglaublich schwer zu spielen.
was meinst du damit schläge zurückgezogen spielen. meinst metric modulation? helf ihm doch, spiel die gitarre einfach vorgezogen. und schon ist der drummer von der qual befreit.
sorry solche rhythmische spielereien die kann man nich mal einfach aus dem ärmel schütteln. dazu bedarf es an viel erfahrung . man muss eine gute technik haben und ein gutes timing und rhythmusgefühl haben.
man muss den groove 100%ig beherrschen, jeder schlag muss sitzen. nur so kannst du dich in einen tunnel fallen lassen, du mußt dich da nur auf dich konzentrieren , denn jede ablenkung
kann dazu führen, dass du den groove verlierst,

meiner meinung nach verlangst du zu viel von dir und von deinen mitspielern. um eine außergewöhnliche musik zu machen, muss man musikalische gesehen auch auf einem entsprechenden level sein,
sonst wird es zur qual .

lg

DT
 
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Zwar ist der Faden hin und wieder recht amüsant, zu lesen. Ich blicke hier aber langsam nicht mehr durch, ob die Beiträge des TE insgesamt ernst zu nehmen sind, oder einfach mehr oder minder Satire oder Ironie (?) darstellen sollen. Einerseits geht es um Basisfertigkeiten, andererseits dann ein paar Tage später um maximal fortgeschrittene Techniken (die sich in dargestellten Aufnahmen so nicht wiederfinden lassen).

Dass Mitmusiker da verzweifeln können, scheint mir in der Tat nicht ganz abwegig.
 
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ich habe einfach aufnahmen von mir gezeigt, ohne eine wertung meinerseits.
quasi ein leistungsstand.
nicht mehr, nicht weniger.

hier wird mit riesen kanonen auf winzige spatzen geschossen.

im gitarrenforum wird seltsamerweise nicht so akribisch ein gitarrenstück zerlegt.
"hör mal, im takt 4, das G, das schnarrt, und ist ne 10tel sekunde zu spät. im übrigen hätte malmsteen das ganz anders und viel besser gespielt"

hier wird wegen kleinigkeiten ein riesen fass aufgemacht.....und in der tat von leuten, von denen man bisher noch nie eine aufnahme (vorzugsweise live) gehört hat. ich kann wenigstens behaupten, meine trommellei ist eine live aufnahme. da ist nichts geschoben oder korrigiert.

die nackte wahrheit ist in den aufnahmen zu hören.

ich habe ja mit einigen trommlern mittlerweile zu tun. alle schwanken im tempo, kommen mit den stöcken aneinander, verlieren stöcke, vergessen übergänge im song, spielen falsche parts usw.....drummern die jahrzehnte musik machen passiert das.
und bei einem anfänger, wie mir, werden dann maßstäbe angelegt, die vielleicht ein simmons oder greb erfüllen können.
das ist hier alles so unentspannt, so als würde ich jemand beleidigen, wenn ich aufnahmen meiner trommellei mache.
ich spiele viel zu selten drums um jemals gut zu werden. das letzte mal trommelte ich vor 4 wochen oder so.
es macht mir aber trotzdem spaß und treibt meine banddrummer zu verzweiflung, wenn sie es kopieren möchten.

@drumtheater736
stell doch mal ein video vor, wie du trommelst. zeig was du kannst.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

meiner meinung nach verlangst du zu viel von dir und von deinen mitspielern. um eine außergewöhnliche musik zu machen, muss man musikalische gesehen auch auf einem entsprechenden level sein,
sonst wird es zur qual .
möglich. dann heißt es entweder aufgeben, oder punk machen. :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
hier wird wegen kleinigkeiten ein riesen fass aufgemacht.....und in der tat von leuten, von denen man bisher noch nie eine aufnahme (vorzugsweise live) gehört hat. ich kann wenigstens behaupten, meine trommellei ist eine live aufnahme. da ist nichts geschoben oder korrigiert.
Hi,

das ist doch nicht wahr, was soll das denn jetzt. wir haben dir gesagt das es nicht rundläuft und das du auf dein microtiming achten sollst.
das fass hast du aufgemacht weil du das nicht wahrhaben willst. angekratztes ego?

m gitarrenforum wird seltsamerweise nicht so akribisch ein gitarrenstück zerlegt.
keiner hat dich hier zerlegt . das problem beim schlagzeug ist, daß man sowas direkt hört, falsche töne an der gitarre hören die wenigsten, aber wenn es nicht groovt weil es leiert das hört 99,99% ;)
und bei einem anfänger, wie mir, werden dann maßstäbe angelegt, die vielleicht ein simmons oder greb erfüllen können.
das stimmt doch nicht. du legst die maßstäbe deiner musik hoch an. auf der einen seite bezeichnest du dich als anfänger auf der anderen seite willst du ood time und metric modulation spielen,
das passt doch nicht zusammen und klingt wirklich nach satire wie @KickstartMyHeart auch der meinung ist.
das ist hier alles so unentspannt, so als würde ich jemand beleidigen, wenn ich aufnahmen meiner trommellei mache.
wenn du das machst, musst du auch mit auch mit kritik rechnen und auch damit umgehen können. das forum ist doch dazu da. leute hören sich das an und versuchen zuz helfen. natürlich muss der gegenüber auch die hilfe annehmen und nicht als angriff gegen seine persönlichkeit sehen.
warum stellst du deine musik hier rein? nur um gute kritik zu hören? viele haben ja gesagt, daß sie es gut finden aber das noch einige baustellen da sind.
was ist daran schlimm.
lg
DT

 
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keiner hat dich hier zerlegt . das problem beim schlagzeug ist, daß man sowas direkt hört, falsche töne an der gitarre hören die wenigsten, aber wenn es nicht groovt weil es leiert das hört 99,99% ;)

das stimmt doch nicht. du legst die maßstäbe deiner musik hoch an. auf der einen seite bezeichnest du dich als anfänger auf der anderen seite willst du ood time und metric modulation spielen,
das passt doch nicht zusammen und klingt wirklich nach satire wie @KickstartMyHeart auch der meinung ist.

..... das noch einige baustellen da sind.
es geht mir nicht um ein angekratztes ego. musik ist für mich eine seiten schiene. mein eigentliches hobby ist motorsport, dort besitze ich ein ego, dort sind mir erfolge wichtig.

in der tat hört man beim schlagzeug jeden falschen schlag. und ja, ich bin ein anfänger, und habe keine ahnung, ob ich etwas odd time oder in dieser metric modulation spiele. das interessiert mich auch nicht wirklich. ich nicke nur interessiert, wenn das jemand sagt.

was ich spiele entsteht einfach beim spielen....was es auch immer sein mag. ich habe da keine kontrolle drüber, wohin die reise in einem song geht. ich bin selbst oft überrascht, wenn der song fertig ist, was dabei raus gekommen ist.
es ging ja um diesen song:

View: https://soundcloud.com/ausgangssperre/psycho-mind-stoner-rock

und unglücklicherweise höre ich das eiern darin nicht. ich höre stellenweise ein paar unsauberheiten und kleine fehler....aber das eiern nehme ich nicht wahr.
und das ist keine böse absicht von mir.

das es baustellen zu hauf gibt, unbenommen. ich spiele sehr simpel gitarre, gesang ist so lalala, bass ist auch kaum besser und am schlagzeug bin ich noch ein novize.
dazu noch relativ alt, die rente schon in sichtweite.....das heißt, ich halte es wie die ramones:
Play before you get good, because by the time you get good, you're too old to play.
 
@DarkStar679
Danke, dass du das Stück nochmal gepostet hast. Ich hatte nämlich ein paar Seiten "zurückgeblättert", das Corpus Delicti aber bislang nicht finden können. Diese Diskussion scheint also schon ne ganze Weile zu laufen ;)

Ehrlich gesagt erschließt sich mir der Sinn dieser Debatte nicht so ganz, von beiden Seiten nicht. Klar, das Timing der gesamten Aufnahme wabert so ein bisschen herum, das habe ich aber bei Multitrack-Aufnahmen im Amateurbereich schon schlimmer gehört, selbst bei erfahrenen und eingespielten Bands. Nicht ohne Grund ist meine Devise eher, so viel wie möglich live und zusammen einzuspielen, um die Vibes der Stücke nicht zu zerstören. Wenn hier ein Drummer, der sich selbst als Anfänger bezeichnet, alle Instrumente plus Gesang im Alleingang einspielt, fällt diese Option natürlich weg. Und da finde ich so ein Ergebnis einen echten Achtungserfolg. Klar auch, dass das hier gebotene für einen professionellen Studiojob bei weitem nicht ausreicht. Das soll es aber auch nicht!

Trotzdem haben die 10 von 10 (jetzt 11 von 11) erfahrenen Drummer natürlich richtig analysiert, dass das Microtiming noch ausbaufähig ist. Allerdings fiele das Urteil milder aus, wenn wir einen Drums Only Track gehört hätten, nehme ich an. Denn nach meiner Wahrnehmung ist es nicht immer eindeutig auszumachen, welches Instrument an welcher Stelle genau NICHT exakt in Time ist. Dass es nicht rund läuft, hört man jedoch ohne Wenn und Aber. Dass die Microtime bei DIR nicht stimmt, ist somit auch außerhalb jeder Diskussion ;)

Unter der Annahme, dass dein Gefühl für den Song ja immer gleich sein dürfte, würde ich bei einem Multiinstrumentalisten mit solider Microtime einfach erwarten, dass das "Zusammenspiel" aller Tracks deutlich besser funktioniert als bei mehreren Bandmitgliedern ohne nennenswerte Recordingskills. Dass dies hier nicht so ist, bestätigt jeden Kritiker, ohne dass du bei deinem Hintergrund irgendeinen Grund hättest, dich rechtfertigen zu müssen. Für einen eher spätberufenen Hobbymusiker ist die Hörprobe in meinen Augen absolut im Soll und keinesfalls schlecht!!!

Ach ja, noch ne Frage, warum darf eigentlich in deinen Augen nur der/diejenige Kritik äußern, der selbst schon Hörproben von sich veröffentlicht hat? Wir leben doch (noch?) in einem Land mit Meinungsfreiheit? Ich erschrecke, wie oft man inzwischen in Internetforen solche Statements liest, die gewissen Gruppen die Kompetenz absprechen wollen, ihre Meinung zu äußern. Nur mal so am Rande.
 
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ich habe bei einer studio session mal zugehört.
dort spielen profis einzelne parts teilweise 10-20x ein, oftmals wird sogar geschnitten und aus mehreren takes am ende einer gemacht, um ein perfektes ergebnis für eine CD zu erhalten.

die herstellung eines songs dauert bei mir in der regel <2h. heißt, one take in der regel, einschl. aller fehler.
da ich den song ja nie zuvor gespielt habe, geschweige denn üben konnte, haben alle instrumente gewisse unstetigkeiten.

mir machen diese unzulänglichkeiten nicht viel aus....ABER, möglicherweise wird, weil die aufnahmen einigermaßen professionell klingen, ein entsprechender maßstab für eine studioproduktion angelegt?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

....... Denn nach meiner Wahrnehmung ist es nicht immer eindeutig auszumachen, welches Instrument an welcher Stelle genau NICHT exakt in Time ist. .....
ah, okay. das könnte natürlich sein.
laut DAW grid, ist mein schlagzeugspiel in der regel sehr konstant.
aber es könnte sein, daß die gitarre und der bass etwas unkonstant sind?
das würde dann eventuell als eiern klingen, wenn die beiden anderen instrumente abweichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil die aufnahmen einigermaßen professionell klingen
Tja, das ist vielleicht die Crux heute, wo (zumindest vordergründig) jeder sich Studioequipment leisten kann, das weiland Glyn Johns vor Neid hätte erblassen lassen. Sowohl der Hörer, als auch der Künstler laufen dadurch gelegentlich Gefahr, durch glasklare Klangresultate eingelullt zu werden und die Defizite nur noch schemenhaft zu erkennen.
Wer sie dann schonungslos offen benennt, macht sich leicht unbeliebt. 😉
 
Wer sie dann schonungslos offen benennt, macht sich leicht unbeliebt. 😉
das mag sein. ich bin ein freund davon, die kirche im dorf zu lassen. professionelle maßstäbe für einen amateurdrummer wie mich anzusetzen, hilft vermutlich nicht viel, sondern verleidet eher den spaß am machen.

es ist wie beim autofahren.
ich setze bei den autofahrern im straßenverkehr nicht die fähigkeiten eines rennfahrers als maßstab an. der gemeine autofahrer muß nicht wissen, wie man eine autobahnabfahrt im drift nimmt, oder wie man mit zwischengas schaltet, oder wie man das auto unter- oder übersteuern lassen kann, durch den einsatz von gas und bremse.

View: https://www.youtube.com/shorts/XL8KwBfqK2M

so ähnlich sehe ich es beim trommeln. ich muß keine studiomusiker qualitäten haben, um bei einem gartenfest zu trommeln.
einigermaßen den takt halten reicht.
 
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was ich spiele entsteht einfach beim spielen....
Das mache ich selber sehr oft so (mit Gesang und Gitarre und nehme dabei auf) und mir fällt dann auch auf, dass ich genau deswegen nicht genau in Time bin, was bei dieser Vorgehensweise auch naheliegend ist.
 
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und dann gibt es noch die tagesform.
und auch die kitgröße hat eventuell eine einwirkung.
hat man viel auswahl an trommeln und becken, kann das eventuell etwas überfordern.
zudem spiele ich meist langsam....im bereich zwischen 45-100 bpm liegen die meisten songs.
dort machen sich timing fehler stärker bemerkbar, als bei 160bpm.
 
und dann gibt es noch die tagesform.
und auch die kitgröße hat eventuell eine einwirkung.
hat man viel auswahl an trommeln und becken, kann das eventuell etwas überfordern.
zudem spiele ich meist langsam....im bereich zwischen 45-100 bpm liegen die meisten songs.
dort machen sich timing fehler stärker bemerkbar, als bei 160bpm.
Hi,

du hast es immernoch nicht verstanden um was es wirklich geht. timing oder microtimming hat nichts mit formtief oder kidgrösse oder ob es regnet oder die sonne scheint.
es geht einzig und alleine um kontrolle der schläge, also technik.
technik hat nicht immer etwas mit schnelligkeit zu tun sondern geht es darum das richtige spielgefühl zu entwickeln.

man muss üben konstant und kontrolliert zu spielen. also wenn ich 4 schläge pro 4puls dazwischen spieln muss, muss man ein gefühl dafür entwickeln wie man schagen muss damit man 4 schläge im gleichen abstand ünterbringt. das ist microtime beim schlagzeug. anfänger haben nicht die konstanz in ihrem bewegungsablauf, dadurch kommt es zu schwankungen bei den schlägen.
also fehlende technik die man trainieren kann. das metronom hilft. bin ich auf dem punkt stimmt die technik (ausholbewegung) stimmt es nicht ist mein bewegungsablauf zu lang oder zu kurz. das metronom hilf das zu korrigiern. deshalb langsam anfangen und langsam steigern. das muskelgedächnis muss das lernen. irgendwann macht man das automatisch.

das hat nichts mit tagesform zu tun. die kitgröße ist doch nur eine orchestrierung der zu spielenden noten. die noten /schläge sind doch gleich. es ist doch nur geschmacksache wie ich die verteile .
spiel ich das auf den toms oder tom hihat becken bass etc.

klar hat das was mit dem tempo zu tun. bei einem langsamen tempo kann das ohr die einzelnen töne besser raushören, deshalb muss man gerade da sehr kontrolliert spielen.

Lg

Dt
 
Hi,
seit dieses überraschende thema auftauchte, habe ich natürlich mit dem drumlehrer versucht eure ansätze nachzuvollziehen und zu verbessern.
versteh ich nicht! du hast mal gesagt, daß dein drumlehrer keine microtime fehler feststellen kann, was hat er dann mit dir geübt.
das ist ein hin und her mit dir.:nix:

ok zu den songs. bei psycho mind hat sich nichts verändert. der 2. song ist gut vom trommeln her. das entspricht genau dem was ich geschrieben habe.
im ersten song bist du am schlagzeug mehr gefordert, da bist du als anfänger schon überfordert, besonders die bassdrumfigur verlangt einen guten rechten fuss und natürlich koordination. ! da fehlt dir genau dieses spielgefühl was ich oben beschrieben habe, kontrolliert die schläge konstant durchzuhalten.

technik ist das A und o, erst die technik ermöglicht dir , ideen umzusetzen. das ist aber kein problem, technik üben ist reine fleißarbeit.
singlestrokes üben bis der arzt kommt, mit händen und füssen.
rechte hand linke hand , rechter fuß linke hand, linker fuss rechte hand, dann die führung mit links , oder beides zusammen . das 20 min am tag und du wirstschnell sehen, daß alles einfacher wird.
du brauchst kein set dazu, den füssen ist das relativ egal, ob da unter ihnen ein pedal oder nur fussboden ist. ein pad kostet nur 20-30 euro.

die finger am stock, so das er sich nicht bewegen kann, also ohne rebound. der rebound ist zwar ganz schön aber der schlag kommt erstmal aus dem handgelenk, action handgelenk reaction rebound.
für rebound nimmst du einfach die finger weg vom stock und alles ist gut. ich weiß auf youtube erklärt das jeder anders.
ich bin der meinung,das erstmal die handgelenke so funktionieren müssen, daß du jedes tempo von deinen songs locker spielen kannst meistens noch 10- 20 bpm mehr .
damit du später auf der bühne nicht an dein limit kommst.


ist jetzt deine entscheidung ob du 10-20 min zeit hast.

LG
DT
 
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alle schwanken im tempo, kommen mit den stöcken aneinander, verlieren stöcke, vergessen übergänge im song, spielen falsche parts usw.....drummern die jahrzehnte musik machen passiert das.

Da liegst du richtig. Plus: Es gibt mehr als genug Bands, die nicht häufig genug proben und irgendwie um die Wette rennen. Live sind selbst manche "Profi" bands eher furchtbar. Auch Dragonforce hatte mal den Ruf, live nicht spielen zu können.

Ich hab dir schon mal gesagt, du solltest das nicht so persönlich nehmen und siehst die Kritik größer als sie ist. Es handelt sich um Kleinigkeiten und stellt "jammern auf hohem Niveau" dar. Keiner hier hat an dir den Anspruch in einem Onetake zu 100 % Taktrein zu spielen. Das ist aber auch keine Ausrede dafür, nicht immer wieder drauf zu achten und zu schauen, ob man sich verbessern kann. Keiner hier sagt "Das ist unhörbar" oder sowas in der Richtung.

Des Weiteren: Der Song von gestern gefällt mir richtig gut (hab nur einmal kurz über Handy geört). Aber: Chapeau.
 
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......
im ersten song bist du am schlagzeug mehr gefordert, da bist du als anfänger schon überfordert, besonders die bassdrumfigur verlangt einen guten rechten fuss und natürlich koordination. ! da fehlt dir genau dieses spielgefühl was ich oben beschrieben habe, kontrolliert die schläge konstant durchzuhalten.
......
menno, jetzt endlich klärt sich das auf.
es ist die bassdrum figur, welche unkonstant ist. das ist gut zu wissen.
und ja, das ganze war nicht einfach zu trommeln.
also habe ich keine körperlichen defizite, sondern der komplexitätsgrad war zu hoch.

das hättest du in dieser klarheit schon früher schreiben können....statt das mikrotiming zu bemühen.
ich wußte nie, worauf ich hören soll.....es ist also in erster linie die bassdrum, die für unruhe sorgt.

und ja, beim anderen titel trommel ich etwas einfacher.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Des Weiteren: Der Song von gestern gefällt mir richtig gut (hab nur einmal kurz über Handy geört). Aber: Chapeau.
bedankt!
was ich recht nett finde, ist am anfang, daß ich zwischen ride und open hihat wechsel um einen stereo-effekt zu erschaffen
 
Live sind selbst manche "Profi" bands eher furchtbar.
Hi,
ich weißja nicht welche band du siehst, aber die meisten m,achen das richtig gut . selbst die ganzen coverband überzeugen vom spielen her, nicht alles sind profis.
das hättest du in dieser klarheit schon früher schreiben können....statt das mikrotiming zu bemühen.

es ist microtime! die habe ich auch bemüht, um dir ein mittel an die hand zu geben, um das besser hören und üben zu können. man kann das nicht so einfach aus dem ärmel schütteln, deshalb gibt es mittel und wege
solche sachen zu trainieren .

ich würde auch erstmal nur die gelenke trainieren, ohne metronom. alles schön langsam damit die muskeln den bewegungsablauf speichern können.
nicht schneller werden, absetzen das tempo am metronom um 10 bis 20 bpm erhöhen und weiter trainieren. wie oben beschrieben habe
also habe ich keine körperlichen defizite, sondern der komplexitätsgrad war zu hoch.
beides, am anfang haben wir doch alle körperliche defizite, deshalb muss man ja üben oder trainieren. ein t. Lang wurde auch nicht so geboren, er war einfach nur ein übungstier, so wie er sagt waren es mininimum 4 std tsgl.
natürlich gibt es auch anatomischen grenzen, die einen ausbremsen können, deshalb gibt es solche unterschiede bei drummern.
die frage ist immer was man braucht,.der drummer von ac/dc brauch keine doppelbassdrumtechnik wo er 200bpm spielen kann, aber ohne technik geht auch sein einfaches spiel nicht, da kommt es auch
präzision an, also die schlage auf der timeline richtig sitzen, kontrolle durch technik.

ich mochte es nie, daß wir stücke zu früh live gespielt hatten, weil ich bei neuen stücken auch oft an meinem limit war. ich habe gemerkt, das ich so unter druck gekommen bin und verkarmpft wurde.
deshalb warten wir bis wir alle die stücke wirklich spielen konnten. natürlich war das mit der zeit immer weniger, weil wir auch technisch gereift sind.
du willst ja eine gute qualität abliefern oder warum hast du lehrer. am anfang gfehört es einfach dazu, daß man immer wieder ins stolpern gerät.
aber wie heißt es so schön, aus fehlern lernt man.



Lg
DT
 
Wo seltsam? Ich höre einen 6/8 mit Backbeat auf der 5 statt auf der 4.

Insgesamt Songdienlich.

Ich meine übrigens auch eine Verbesserung im Timing zu hören. :great:
 

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