Der Fender Stratocaster User-Thread

Wenn ich nicht völlig falsch liege, besitzen zumindest die Player ein HSH-Routing. Eine Player Plus hatte ich noch nicht. Für solche Fragen gehe ich dann oft auf die eBay.com-Seite. Dort findet man so ziemlich jeden Body in Hülle & Fülle. Häng bei der Suche noch ein Plus an und dann findest Du auch diese und siehst, ebenfalls HSH.
 
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Hmpf... da hätte ich ja auch selbst drauf kommen können. Dir auf jeden Fall vielen Dank für die Hilfe :prost:
 
Manchmal kommt man nicht auf das, was nahe liegt. Aber dafür gibt es ja die Leute hier im Board. :biggrinB:
 
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Moin

die Frage wurde schon mehrfach gestellt, aber wohl nicht beantwortet (oder ich habs nicht gefunden):
gibt es irgendwo eine Übersicht/Vergleich der einzelnen Fender Strat Modelle, wie die einzuordnen sind und was die Begrifflichkeiten im Einzelnen bedeuten? Welche Baujahre sind zu bevorzugen oder zu meiden usw.

Also z.B.: was soll mir "Relic Journeyman", "60s", "NAMM" usw. sagen?
Ich weiss natürlich was NAMM bedeutet, aber warum ist das erwähnenswert?
 
Alles Werbegedöns.... ;-)

Ich gebe die Frage weiter, da ich kein Fender-Experte bin (da gibt es hier fachkundigere User), ich will auch keinen Nebenschauplatz eröffnen, aber zumindest Zusatzbezeichnungen wie 50s, 60s und 70s sind aus meiner Sicht stets mit Vorsicht zu genießen.
Nur beispielhaft: Früher assoziierte ich 50s oft mit 3-Weg-Schalter, einem einlagigen Pickguard mit weniger Befestigungsschrauben, 60s mit 5-Weg-Schalter, leicht geänderter Halsform, anderen PUs, 70s mit der größeren Kopfplatte, häufig Eschekorpora, schwarzen Pickguards, höherem Gewicht, 3-Schrauben-Halsverbindung usw. Aber schon damals war so eine Bezeichnung ungenau:
- Auch innerhalb der jeweiligen Dekade (50s, 60s, 70s) gab es stets Änderungen/ verschiedene Varianten
- Fast alle heutigen 50s, 60s, 70s, weichen von den Vorbildern ab (etwa: fast alle haben 9,5"-Radien oder sogar 11" anstelle der originalen 7,5",
Genauer sind exakte Jahreszahlen, wenn also etwa eine heutige Strat als 54er angeboten wird, dann sind i.d.R. tatsächlich die meisten Originalspecs verbaut (meist mit Ausnahme des Griffbrettradius).

Bevor ich noch mehr abschweife gebe ich lieber die Frage an die Fender-Cracks weiter.
 
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Zur NAMM werden immer besonders schöne Exemplare präsentiert, quasi als Eyecatcher:
 
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Betonung auf "irgendwo" :D . Du kaufst Dir etwa 30 Bücher und ziehst etwa 80 Internetseiten zurate, klärst alle Unstimmigkeiten dazwischen und schwubbs nach etwa 10 Jahren hast Du so einigermaßen einen Überblick.

Nein, ganz ehrlich wirst Du einen Gesamtüberblick vergeblich suchen, was auch daran liegt, dass es ja inzwischen 1000e von Modellen inklusive alle "Made in Irgendwo" und mit blasen Streifen oder authentischen Fingerabdrücken etc. gibt. Das kann man in einem Menschenleben meiner Meinung nach nicht mehr aufarbeiten.
 
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50s = Eschbody, Maple Board, kl. Kopfplatte, 4-Punkt Verschraubung, 1-ply Pickguard
60s = Erlebody, Rosewood Board, kl, Kopfplatte, 4-Punkt Verschraubung, 3-ply Pickguard
70s = Erle/Eschbody, Maple oder Rosewood Board, gr. Kopfplatte, 3-Punkt Halsverschraubung, 3-ply Pickguard
So als grobe Richtung.
Relic Journeyman ist leicht gealtert.
 
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So als grobe Richtung.
(y)

Aber wie viele durch irgend etwas unterschiedliche Modelle gab es in jedem Jahrzehnt und was ist mit den folgenden ca. 50 Jahren nach den 70ern?

Bestimmte Hölzer kann man ja suchen, weil damit Soundtendenzen verbunden sind. Alles andere ist Theorie-Gedönse, Vodoo, Verliebtheit, Sammlertum, ...

Warum gibt es z.B. nur eine Blacky bei doch so vielen quasi identisch gebauten Gitarren? Die ewige Diskussion.

Wer Historiker werden will, muss sich wirklich durch alles selbst durcharbeiten. Ein Lehrbuch gibt es dazu nicht und ein paar "Fakten" einiger Modelle und gerade auch "Übergangsexemplare" :unsure: werden wohl auf immer und ewig unklar und/oder Gegenstand von vortrefflichen Meinungsverschiedenheiten bleiben. :prost:
 
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@BroilKIng: wie meine Vorredner schon schrieben, ist ein allgemeingültiges Kompendium leider nicht existent.

Einen Überblick zu den Relic-Stufen und einige weitere - eher rudimentäre - Informationen enthält der Custom Guitar Design Guide.

Es gab früher mal die digitale Ausgabe des Buches „The Fender Reference“ von Peter Bertges zum kostenfreien Download. Dort wurden für alle Fender-Modelle, die bis zum Erscheinungsjahr des Buches (meine Ausgabe datiert auf 2007), in den Handel kamen, detailliert aufgeschlüsselt. Leider ist das Buch derzeit weder als pdf noch in Papierform verfügbar.

Grundsätzlich passt die grobe Liste von @mr.coleslaw, ich würde noch ein paar Verfeinerungen vornehmen:
  • Mitte der 50er: Esche-Body mit tiefen Konturen (für Wampe und Unterarm), einteiliger Ahornhals, Pickups mit etwas knochigerem, trockenen, bissig-/twangigem Sound (der allerdings auch mit den verwendeten Hölzern zusammenhängt - und ja, ich habe Jehova gesagt).
  • Ende 50er bis Anfang 60er: fließender Übergang zum Erle-Korpus und Palisander-Griffbrett - typischerweise als „slab board“, d.h. mit gerader Kontaktfläche zum Ahorn-Halsrücken (d.h. das Griffbrett ist in der Mitte dicker als an den Seiten).
  • Anfang/Mitte 60er: weniger ausgeprägte Korpus-Konturen, Wechsel zum „verneer board“, bei dem die Verleimungsfläche zum Halsrücken dem Griffbrettradius folgt (somit ist das Griffbrett überall gleich dick), Pickups werden etwas „braver“ und mittiger im Sound.
  • Mitte/Ende 60er: Wechsel zur großen Kopfplatte, neben Erle-Bodies und Palisander-Griffbrettern sind nun auch wieder Esche-Bodies und (aufgeleimte) Ahorn-Griffbretter erhältlich.
  • Anfang 70er: Wechsel zur 3-Punkt-Verschraubung des Halses, oft (leider) breite Streuung der Qualität und des Gewichts der Instrumente (bedingt durch den Verkauf an CBS und die folgenden Maßnahmen zur Gewinnmaximierung :govampire:).
  • Anfang der 80er: Rückbesinnung auf die „goldenen Jahre“ der 50er und frühen 60er (u.a. 4-Punkt-Verschraubung des Halses), wieder konstantere und bessere Qualität (bedingt durch den Freikauf von CBS).
  • 1987 Gründung des Custom Shops und Einführung der „American Standard Strat“ als dem US-gefertigtem Standardmodell mit guter Qualität.
  • Moderne Ära mit regelmäßigen Modellwechseln, vielen parallel laufenden Serien mit unterschiedlichen Schwer- und Preispunkten: es wird endgültig unübersichtlich.
Bei den derzeit angebotenen „Reissues“ (also Nachbauten historischer Modelle), ist oft ein Mix aus modernen (insbesondere Griffbrettradius und Bunddrahtdicke) und klassischen Features (Pickups. Hölzer, Kopfplatte, …) zu finden. Es handelt sich somit seltenst um absolut authentische Repliken - was meiner Meinung nach kein Nachteil ist…

Herstellungsländer:
  • MIA: US-gefertigte Instrumente aus dem Werk in Corona, California
  • MIM: Instrumente aus mexikanischer Fertigung, die Fabrik steht nicht weit von Corona, nur hinter der Grenze.
  • MIJ: Instrumente aus japanischer Fertigung, diesen wird in der Regel hohe Konsistenz und sehr gute Qualität nachgesagt.

Soweit nur der grobe Überblick, man kann beliebig ins Detail gehen und die Vor- und Nachteile bestimmter Jahrgänge, Fertigungsländer etc. pp. kontrovers diskutieren.

Im Zweifel selbst möglichst viele verschiedene Modelle anspielen, mit der Zeit kristallisiert sich dann oft die bevorzugte Epoche heraus…
 
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Danke
Ich glaube ich werde es so machen wie mit meiner LP: auf Anhieb in die Optik verlieben und anspielen.
Wenns klappt ist gut, wenn nicht gehts eben weiter
Wollte nur nicht als Voll Noob etwas Falsches kaufen
 
Sehr gute Idee. Lass dich davon leiten und als Besitzer mehrer Strats von 1958 bis 1975 kann ich dir sagen, die neuen sind nicht schlechter, nur etwas anders.
Beitrag automatisch zusammengefügt:


Übrigens, ein echter Geheimtipp ist die, von 2012-2017 gebaute American Vintage Serie mit 7 stelliger V Nummer. Da hat es Fender wirklich mal geschafft, Strats nach den Originalspecs zu bauen. Und wenn du dir dann ein entsprechendes Pickup Set von Kloppmann einbaust hörst du keinen Unterschied mehr. Ich hatte das AV 65er Modell mit 65er Kloppmann Set und die klang im Direktvergleich wie meine original 65er.
 
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Ich kann dem nur beipflichten. Habe 2010 ne CS gekauft weil sie mir gefiel und damit hat es sich. Wär's ne xx oder yy gewesen, wäre es auch egal. Hauptsache man fühlt sich wohl.
 
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ein echter Geheimtipp
sind für mich die European Vintage Player Strats von 2001, leider sind die nur sehr selten und auch nicht günstig zu bekommen. :(
Es gab dann nochmal eine neuere Auflage in 2003 mit leicht veränderten Spezifikationen.
Das 50s Modell in Beispielen:

Aktuell in den Kleinanzeigen:

Soweit nur der grobe Überblick
(y)
American Vintage Serie
(y)
Fender hat seit ein paar Jahren mit den mindestens jährlich "neuen / umbenannten" Modellen richtig für Verwirrung gesorgt. ;)
Es gibt / gab zu viele Modellreihen, um alle in der chronologischen Reihenfolge aufzulisten.

Fender EVP Strat 2001.jpg Fender EVP_2.jpg Fender_EVP_komplett_vorne_edit.jpgFender_EVP_Korpus_hinten_edit.jpg

Viele Grüße, Peter
 
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Ich weiss natürlich was NAMM bedeutet, aber warum ist das erwähnenswert?

Weil für die Messe gerne mal ein Sonder-Run gebaut wird und "ICH" diese in der Regel etwas besser finde, da sie sicher sein müssen, dass die ganzne Influenzer das Ding auch mögen.

50s = Eschbody, Maple Board, kl. Kopfplatte, 4-Punkt Verschraubung, 1-ply Pickguard

Jain, es gab auch in den 50s Rosewood Board ...

Nicht irgendwelchen Bezeichnungen hinterher laufen, sondern alle Strats (auch anderer Hersteller, sofern du mit den "Visuals"(Stichwort Tyler Headstock) in die Hand nehmen, auf die man Zugriff hat. Und dann einfach warten, bis DIE Strat kommt und einen nicht mehr hergibt. Sie sind selbst bei gleichen Bezeichnungen einfach zu unterschiedlich!

P.S. bei mir ist es jetzt eine von Kauffmann die dafür sorgt, dass die MasterBuild im Ständer steht und zuschaut. Gitarre ist halt nicht Papierform, sondern Werkzeug+Player.

Gruß
Martin
 
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Mal eine Frage an die Stratocaster-User:
Wer spielt dickere Saiten als 010-046 auf seiner Stratocaster? Und wenn ja, warum und welche?

Mich "nervt" meine Stratocaster (Mex Dlx aus den 2000ern) zur Zeit irgendwie, das Feeling beim Greifen/Spielen passt nicht. Da spiele ich zur Zeit lieber mit meiner 50 € Gebrauchtkauf Epiphone SG mit 010-046, aber nüchtern betrachtet ist die Stratocaster natürlich schon die "bessere" Gitarre. Ich will jetzt auch keine Diskussion zwischen der SG und der Strat entfachen, weil da gibt es bekanntermaßen viele Unterschiede (Mensur, Bridge, Halsprofil). Das ist einfach nur ein haptisches Feeling, Sound ist kein Thema. Die Saitenhöhe ist ziemlich ähnlich bei beiden Gitarren.

Meine Idee war, dass ich jetzt mal dickere Saiten auf die Strat ziehe und wollte jetzt nur mal wissen, wer eine Strat mit dickeren Saiten spielt (weil das kenne ich in meinem Umfeld nur bei Leuten, die Gitarren mit der Gibson Mensur spielen).
 
Ich spiele .11er, allerdings auf einer um einen Gsnzton tiefer gestimmten Strat. .10er sind schon okay, viele spielen sogar .09er oder gar .08ef Saiten.
Meiner Meinung liegt es einfach daran, das eine Strat durch den Aufbau (Mensur, Tremolo, Hals etc). Dir generell ein anderes Spielgefühl gibt. Nicht umsonst gibt es eingefleischte Gibson und Fender Player.
Du könntest es mit einer Strat versuchen deren Halsspecs näher an einer SG liegt, bedeutet aber du brauchst ne neue Gitarre. Dickere Saiten helfen da nicht.
 
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Ich spiele auch 10-er Saiten, aber nicht 10-46 sondern 10-52.

Bei meiner Lieblingssorte (Elixir) sind die .10, .13 und .17er Saiten ok, die .26, .36 und .46er schwingen im Verhältnis zu den dünnen Saiten aber viel zu weit aus.
Daher 10-52, also .10, .13, .17, .32, .42, .52

Mit dem Satz komme ich auch tiefergestimmt so halbwegs zurecht, der ist für mich ausgewogen und vor allem habe ich da noch recht viele von.
Diese sehr zierlichen Saitensätze wie .08 oder .09 mag ich persönlich nicht so gerne,
 
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Wer spielt dickere Saiten als 010-046 auf seiner Stratocaster? Und wenn ja, warum und welche?

Mich "nervt" meine Stratocaster (Mex Dlx aus den 2000ern) zur Zeit irgendwie, das Feeling beim Greifen/Spielen passt nicht. Da spiele ich zur Zeit lieber mit meiner 50 € Gebrauchtkauf Epiphone SG mit 010-046,
Das erscheint mir jetzt etwas überraschend, denn eigentlich ist die Saitenspannung bei der Strat bei gleicher Stärke ja eh schon höher. Um auf eine in etwa gleiche Spannung zu kommen, würde man also eher einen dünneren Satz verwenden. Ich selber spiele selbst auch 10er auf Gibson-Mensur, aber auf der Fender-Mensur 009-046, um Bendings zu erleichtern und einen höheren Widerstand beim Anschlag auf den tiefen Saiten zu behalten.

Von daher habe ich die Vermutung, dass es auch bei Dir nicht pauschal an der Saitenspannung liegt. Das Spielgefühl wird neben der Saitenstärke und der Mensur sehr von der Bridgekonstruktion beeinflusst. Wenn Du z.B. das Tremolo leicht schwebend eingestellt hast, womöglich mit nur 2 Federn, gibt die Saite beim Greifen und noch mehr bei Bendings nach. Das kann durchaus irritierend sein, wenn man eine feste Brücke gewöhnt ist. Ich habe das gemerkt, als ich bei meiner Jet das Stoptail gegen ein Les Trem getauscht habe, sie fühlt sich dadurch beim Greifen etwas weicher an aber gleichzeitig muss man bei Bendings die Saite für die gleiche Tonhöhenänderung weiter ziehen, weil die Saite (jedenfalls bei einem gut eingestellten und geschmierten Trem) ja immer "nachrutscht". Jetzt wo Du das schreibst, wird mir bewusst, dass sich die Gretsch auf einmal ein bisschen wie meine Strats anfühlte, während sie vorher der Les Paul ähnelte. Ich habe mich dann mit der Zeit daran gewöhnt, aber es sind eben zwei Punkte, die sich zugleich in eine gegensätzliche Richtung verändern.

Falls es dieser Effekt sein sollte, der Dich stört, solltest Du es vielleicht einfach mal damit versuchen, mehr Federn einzuhängen und das Trem aufliegend einzustellen. Das Spielgefühl wird dadurch nach meiner Erfahrung beim Benden berechenbarer und beim Greifen straffer.

Gruß, bagotrix
 
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Wer spielt dickere Saiten als 010-046 auf seiner Stratocaster?

Auch ich bin bei 10-52 ... noch mehr muss es aber nicht sein, es sei denn es wird tiefer gestimmt.

Ich vermute aber auch eher, dass dir die eher D angelegten Hälse mehr passen ... zumal meistens auch der Griffbrettradius mit 12 flacher ist als bei Fender. Insofern könntest du bei den Ibanez AZ Modellen fündig werden, die auch eher ein D besitzen und den flachen Radius.

Gruß
Martin
 
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